Die Ära Kreisky und die Folgen: Fordismus und Postfordismus in Österreich
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Die Ära Kreisky und die Folgen: Fordismus und Postfordismus in Österreich (2004)
~DE PB US
ISBN: 9783854094074 bzw. 3854094078, vermutlich in Deutsch, Loecker Erhard Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat BuchX [58516020], Eurasburg, Germany.
Zustand: in gebrauchtem, gutem Zustand, aus Privatbesitz, geringe Lese- Lagerspuren, Altersgemaesse kleinere Maengel sind nicht immer extra aufgefuehrt., Rechnung mit ausgewiesener MwSt.(ISBN 3854094078), Verlag: Löcker Verlag, Ausgabe von 2004-10-29, Einband: Taschenbuch, Seiten: 180 ===== Verkauf an privat, oder Verkauf an Ausland, nur gegen Vorkasse (Banküberweisung, Kreditkarte, PayPal) ===== ===== derzeit ist es leider nicht möglich Fotos zu senden ===== , Gewicht 259 g. Books.
Zustand: in gebrauchtem, gutem Zustand, aus Privatbesitz, geringe Lese- Lagerspuren, Altersgemaesse kleinere Maengel sind nicht immer extra aufgefuehrt., Rechnung mit ausgewiesener MwSt.(ISBN 3854094078), Verlag: Löcker Verlag, Ausgabe von 2004-10-29, Einband: Taschenbuch, Seiten: 180 ===== Verkauf an privat, oder Verkauf an Ausland, nur gegen Vorkasse (Banküberweisung, Kreditkarte, PayPal) ===== ===== derzeit ist es leider nicht möglich Fotos zu senden ===== , Gewicht 259 g. Books.
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Die Ära Kreisky und die Folgen (2004)
~DE PB NW FE
ISBN: 9783854094074 bzw. 3854094078, vermutlich in Deutsch, 180 Seiten, Löcker Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, Versand in 7-10 Tagen.
Fordismus und Postfordismus in Österreich, Buch, Softcover, 1., Aufl. Das Buch beschäftigt sich aus regulationstheoretischer Perspektive mit dem gesellschaftlichen Wandel unter der langjährigen Alleinregierung der SPÖ als auch mit den Umbrüchen der Zeit danach, die bis heute virulent sind. Im Zentrum steht die Analyse des Übergangs von einem fordistischen zu einem postfordistischen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell. Die Regulationstheorie stellt darauf ab, Interdependenzen zwischen den ökonomi-schen, sozialen und kulturellen Veränderungen auf systematische Weise zu erklären. Insofern beschäftigt sich die Untersuchung wechselweise mit der Transformation eines keynesianischen Wirtschaftsregimes der siebziger Jahre in ein monetaristisches, mit der Veränderung der Arbeitswelt in Richtung höherer Flexibilität, mit dem Ausbau und den Einschränkungen wohlfahrtsstaatlicher Sicherungssysteme und nicht zuletzt mit den Diskursen der österreichischen Literatur während und nach der Zeit Kreiskys. Zudem beleuchtet die Studie die politische Kultur innerhalb Österreichs - also das korporatistische, sozialpartnerschaftliche System, das über weite Strecken den sozialen Frieden im Land sichert, gleichzeitig aber demokratiepolitisch bedenklich erscheint - sowie die außenpolitischen Verflechtungen und Positionen Österreichs. Insgesamt diagnostiziert die Studie einen deutlichen Wandel der österreichischen Verhältnisse in den achtziger Jahren, wo in angespannten wirtschaftlichen Zeiten eine Politik der Budgetkonsolidierung einsetzt, Entstaatlichungsprozesse in Gang kommen, die Arbeitslosenzahlen massiv ansteigen und atypische Beschäftigungsver-hältnisse zunehmen, wohlfahrtsstaatliche Errungenschaften zurückgenommen werden und die Kritik am "Ver-bändestaat" massive Formen annimmt. Diese Phase leitet eine weitreichende Deregulierung und Flexibilisierung des ökonomischen Regimes ein, und zugleich zeigen die beiden großen politischen Lager der 2. Republik, ÖVP und SPÖ, deutliche Abnützungserscheinungen, während der Populismus der Freiheitlichen Partei regen Zuspruch findet. Englisch Broschur.
Fordismus und Postfordismus in Österreich, Buch, Softcover, 1., Aufl. Das Buch beschäftigt sich aus regulationstheoretischer Perspektive mit dem gesellschaftlichen Wandel unter der langjährigen Alleinregierung der SPÖ als auch mit den Umbrüchen der Zeit danach, die bis heute virulent sind. Im Zentrum steht die Analyse des Übergangs von einem fordistischen zu einem postfordistischen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell. Die Regulationstheorie stellt darauf ab, Interdependenzen zwischen den ökonomi-schen, sozialen und kulturellen Veränderungen auf systematische Weise zu erklären. Insofern beschäftigt sich die Untersuchung wechselweise mit der Transformation eines keynesianischen Wirtschaftsregimes der siebziger Jahre in ein monetaristisches, mit der Veränderung der Arbeitswelt in Richtung höherer Flexibilität, mit dem Ausbau und den Einschränkungen wohlfahrtsstaatlicher Sicherungssysteme und nicht zuletzt mit den Diskursen der österreichischen Literatur während und nach der Zeit Kreiskys. Zudem beleuchtet die Studie die politische Kultur innerhalb Österreichs - also das korporatistische, sozialpartnerschaftliche System, das über weite Strecken den sozialen Frieden im Land sichert, gleichzeitig aber demokratiepolitisch bedenklich erscheint - sowie die außenpolitischen Verflechtungen und Positionen Österreichs. Insgesamt diagnostiziert die Studie einen deutlichen Wandel der österreichischen Verhältnisse in den achtziger Jahren, wo in angespannten wirtschaftlichen Zeiten eine Politik der Budgetkonsolidierung einsetzt, Entstaatlichungsprozesse in Gang kommen, die Arbeitslosenzahlen massiv ansteigen und atypische Beschäftigungsver-hältnisse zunehmen, wohlfahrtsstaatliche Errungenschaften zurückgenommen werden und die Kritik am "Ver-bändestaat" massive Formen annimmt. Diese Phase leitet eine weitreichende Deregulierung und Flexibilisierung des ökonomischen Regimes ein, und zugleich zeigen die beiden großen politischen Lager der 2. Republik, ÖVP und SPÖ, deutliche Abnützungserscheinungen, während der Populismus der Freiheitlichen Partei regen Zuspruch findet. Englisch Broschur.
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Symbolbild
Die Ära Kreisky und die Folgen (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783854094074 bzw. 3854094078, in Deutsch, Loecker Erhard Verlag Okt 2004, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Das Buch beschäftigt sich aus regulationstheoretischer Perspektive mit dem gesellschaftlichen Wandel unter der langjährigen Alleinregierung der SPÖ als auch mit den Umbrüchen der Zeit danach, die bis heute virulent sind. Im Zentrum steht die Analyse des Übergangs von einem fordistischen zu einem postfordistischen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell. Die Regulationstheorie stellt darauf ab, Interdependenzen zwischen den ökonomi-schen, sozialen und kulturellen Veränderungen auf systematische Weise zu erklären. Insofern beschäftigt sich die Untersuchung wechselweise mit der Transformation eines keynesianischen Wirtschaftsregimes der siebziger Jahre in ein monetaristisches, mit der Veränderung der Arbeitswelt in Richtung höherer Flexibilität, mit dem Ausbau und den Einschränkungen wohlfahrtsstaatlicher Sicherungssysteme und nicht zuletzt mit den Diskursen der österreichischen Literatur während und nach der Zeit Kreiskys. Zudem beleuchtet die Studie die politische Kultur innerhalb Österreichs - also das korporatistische, sozialpartnerschaftliche System, das über weite Strecken den sozialen Frieden im Land sichert, gleichzeitig aber demokratiepolitisch bedenklich erscheint - sowie die außenpolitischen Verflechtungen und Positionen Österreichs. Insgesamt diagnostiziert die Studie einen deutlichen Wandel der österreichischen Verhältnisse in den achtziger Jahren, wo in angespannten wirtschaftlichen Zeiten eine Politik der Budgetkonsolidierung einsetzt, Entstaatlichungsprozesse in Gang kommen, die Arbeitslosenzahlen massiv ansteigen und atypische Beschäftigungsver-hältnisse zunehmen, wohlfahrtsstaatliche Errungenschaften zurückgenommen werden und die Kritik am 'Ver-bändestaat' massive Formen annimmt. Diese Phase leitet eine weitreichende Deregulierung und Flexibilisierung des ökonomischen Regimes ein, und zugleich zeigen die beiden großen politischen Lager der 2. Republik, ÖVP und SPÖ, deutliche Abnützungserscheinungen, während der Populismus der Freiheitlichen Partei regen Zuspruch findet. 211 pp. Deutsch.
Neuware - Das Buch beschäftigt sich aus regulationstheoretischer Perspektive mit dem gesellschaftlichen Wandel unter der langjährigen Alleinregierung der SPÖ als auch mit den Umbrüchen der Zeit danach, die bis heute virulent sind. Im Zentrum steht die Analyse des Übergangs von einem fordistischen zu einem postfordistischen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell. Die Regulationstheorie stellt darauf ab, Interdependenzen zwischen den ökonomi-schen, sozialen und kulturellen Veränderungen auf systematische Weise zu erklären. Insofern beschäftigt sich die Untersuchung wechselweise mit der Transformation eines keynesianischen Wirtschaftsregimes der siebziger Jahre in ein monetaristisches, mit der Veränderung der Arbeitswelt in Richtung höherer Flexibilität, mit dem Ausbau und den Einschränkungen wohlfahrtsstaatlicher Sicherungssysteme und nicht zuletzt mit den Diskursen der österreichischen Literatur während und nach der Zeit Kreiskys. Zudem beleuchtet die Studie die politische Kultur innerhalb Österreichs - also das korporatistische, sozialpartnerschaftliche System, das über weite Strecken den sozialen Frieden im Land sichert, gleichzeitig aber demokratiepolitisch bedenklich erscheint - sowie die außenpolitischen Verflechtungen und Positionen Österreichs. Insgesamt diagnostiziert die Studie einen deutlichen Wandel der österreichischen Verhältnisse in den achtziger Jahren, wo in angespannten wirtschaftlichen Zeiten eine Politik der Budgetkonsolidierung einsetzt, Entstaatlichungsprozesse in Gang kommen, die Arbeitslosenzahlen massiv ansteigen und atypische Beschäftigungsver-hältnisse zunehmen, wohlfahrtsstaatliche Errungenschaften zurückgenommen werden und die Kritik am 'Ver-bändestaat' massive Formen annimmt. Diese Phase leitet eine weitreichende Deregulierung und Flexibilisierung des ökonomischen Regimes ein, und zugleich zeigen die beiden großen politischen Lager der 2. Republik, ÖVP und SPÖ, deutliche Abnützungserscheinungen, während der Populismus der Freiheitlichen Partei regen Zuspruch findet. 211 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Die Ära Kreisky und die Folgen
DE PB NW
ISBN: 9783854094074 bzw. 3854094078, in Deutsch, Loecker Erhard Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Das Buch beschäftigt sich aus regulationstheoretischer Perspektive mit dem gesellschaftlichen Wandel unter der langjährigen Alleinregierung der SPÖ als auch mit den Umbrüchen der Zeit danach, die bis heute virulent sind. Im Zentrum steht die Analyse des Übergangs von einem fordistischen zu einem postfordistischen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell. Die Regulationstheorie stellt darauf ab, Interdependenzen zwischen den ökonomi-schen, sozialen und kulturellen Veränderungen auf systematische Weise zu erklären. Insofern beschäftigt sich die Untersuchung wechselweise mit der Transformation eines keynesianischen Wirtschaftsregimes der siebziger Jahre in ein monetaristisches, mit der Veränderung der Arbeitswelt in Richtung höherer Flexibilität, mit dem Ausbau und den Einschränkungen wohlfahrtsstaatlicher Sicherungssysteme und nicht zuletzt mit den Diskursen der österreichischen Literatur während und nach der Zeit Kreiskys. Zudem beleuchtet die Studie die politische Kultur innerhalb Österreichs - also das korporatistische, sozialpartnerschaftliche System, das über weite Strecken den sozialen Frieden im Land sichert, gleichzeitig aber demokratiepolitisch bedenklich erscheint - sowie die außenpolitischen Verflechtungen und Positionen Österreichs. Insgesamt diagnostiziert die Studie einen deutlichen Wandel der österreichischen Verhältnisse in den achtziger Jahren, wo in angespannten wirtschaftlichen Zeiten eine Politik der Budgetkonsolidierung einsetzt, Entstaatlichungsprozesse in Gang kommen, die Arbeitslosenzahlen massiv ansteigen und atypische Beschäftigungsver-hältnisse zunehmen, wohlfahrtsstaatliche Errungenschaften zurückgenommen werden und die Kritik am 'Ver-bändestaat' massive Formen annimmt. Diese Phase leitet eine weitreichende Deregulierung und Flexibilisierung des ökonomischen Regimes ein, und zugleich zeigen die beiden großen politischen Lager der 2. Republik, ÖVP und SPÖ, deutliche Abnützungserscheinungen, während der Populismus der Freiheitlichen Partei regen Zuspruch findet. Taschenbuch.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Das Buch beschäftigt sich aus regulationstheoretischer Perspektive mit dem gesellschaftlichen Wandel unter der langjährigen Alleinregierung der SPÖ als auch mit den Umbrüchen der Zeit danach, die bis heute virulent sind. Im Zentrum steht die Analyse des Übergangs von einem fordistischen zu einem postfordistischen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell. Die Regulationstheorie stellt darauf ab, Interdependenzen zwischen den ökonomi-schen, sozialen und kulturellen Veränderungen auf systematische Weise zu erklären. Insofern beschäftigt sich die Untersuchung wechselweise mit der Transformation eines keynesianischen Wirtschaftsregimes der siebziger Jahre in ein monetaristisches, mit der Veränderung der Arbeitswelt in Richtung höherer Flexibilität, mit dem Ausbau und den Einschränkungen wohlfahrtsstaatlicher Sicherungssysteme und nicht zuletzt mit den Diskursen der österreichischen Literatur während und nach der Zeit Kreiskys. Zudem beleuchtet die Studie die politische Kultur innerhalb Österreichs - also das korporatistische, sozialpartnerschaftliche System, das über weite Strecken den sozialen Frieden im Land sichert, gleichzeitig aber demokratiepolitisch bedenklich erscheint - sowie die außenpolitischen Verflechtungen und Positionen Österreichs. Insgesamt diagnostiziert die Studie einen deutlichen Wandel der österreichischen Verhältnisse in den achtziger Jahren, wo in angespannten wirtschaftlichen Zeiten eine Politik der Budgetkonsolidierung einsetzt, Entstaatlichungsprozesse in Gang kommen, die Arbeitslosenzahlen massiv ansteigen und atypische Beschäftigungsver-hältnisse zunehmen, wohlfahrtsstaatliche Errungenschaften zurückgenommen werden und die Kritik am 'Ver-bändestaat' massive Formen annimmt. Diese Phase leitet eine weitreichende Deregulierung und Flexibilisierung des ökonomischen Regimes ein, und zugleich zeigen die beiden großen politischen Lager der 2. Republik, ÖVP und SPÖ, deutliche Abnützungserscheinungen, während der Populismus der Freiheitlichen Partei regen Zuspruch findet. Taschenbuch.
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Die Ära Kreisky und die Folgen: Fordismus und Postfordismus in Österreich (2004)
~DE NW
ISBN: 9783854094074 bzw. 3854094078, vermutlich in Deutsch, 211 Seiten, Loecker Erhard Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, En stock. zzgl. Versandkosten (wenn der Anbieter in Ihr Land liefert).
Von Händler/Antiquariat, Bücherdienst Detlef Otten.
Loecker Erhard Verlag, Tapa blanda, Publiziert: 2004-10-29T00:00:01Z, Produktgruppe: Libro, Hersteller-Nr: 2859280.
Von Händler/Antiquariat, Bücherdienst Detlef Otten.
Loecker Erhard Verlag, Tapa blanda, Publiziert: 2004-10-29T00:00:01Z, Produktgruppe: Libro, Hersteller-Nr: 2859280.
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Die Ära Kreisky und die Folgen: Fordismus und Postfordismus in Österreich (2004)
DE PB US FE
ISBN: 9783854094074 bzw. 3854094078, in Deutsch, 180 Seiten, Löcker, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
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Von Händler/Antiquariat, wmuetzelfeldt-bremen.
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Die Ära Kreisky und die Folgen - Fordismus und Postfordismus in Österreich (2007)
DE PB US
ISBN: 9783854094074 bzw. 3854094078, in Deutsch, 211 Seiten, Löcker Verlag, Wien, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Lieferung aus: Frankreich, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Privat, lise2tlse, [6658510].
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Von Privat, lise2tlse, [6658510].
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