Mit Geschichte denken : Übergänge in die Moderne. Mit einem Geleitw. von Aleida Assmann. Aus dem Amerikan. von Georgia Illetschko und M. Wiener Schriften zur historischen Kulturwissenschaft Bd. 2
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Mit Geschichte denken (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783854093718 bzw. 3854093713, in Deutsch, Loecker Erhard Verlag Jan 2002, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Carl E. Schorske, Professor Emeritius of History an der Princeton University, verbindet in seinem neuesten Buch in 13 Kapiteln wissenschaftstheoretische und geschichtsphilosophische Überlegungen mit empirischen Detailstudien aus dem Feld der europäischen Moderne in Politik und Kultur zwischen 1860 und 1920. So wie in seinem 1980 erschienenen Klassiker 'Fin-de-Siècle Vienna. Politics and Culture' steht auch in seiner neuesten Studie das Wien der Moderne im Mittelpunkt. Diese ist allerdings nicht nur als eine zwei Jahrzehnte nachgereichte Folgestudie zu sehen, sondern vielmehr als ein Resümee einer lebenslangen und passionierten Auseinandersetzung mit der Wiener Moderne durch einen der bedeutendsten lebenden Kulturhistoriker. Im speziellen setzt sich Schorske mit Mahler, Freud, der Gründerzeitarchitektur (Kunsthistorisches Museum) sowie in systematischer Hinsicht mit der bürgerlichen Elitenkultur um 1900 auseinander. Dies geschieht nicht bezugslos, sondern mittels einer komplexen Analytik, die die kulturelle Dynamik von Generationskonflikten, den Übergang vom liberalen zum massendemokratischen Narrativ sowie die tief greifenden sozialen Transformationen vor dem Ersten Weltkrieg meisterhaft zu kombinieren versteht. Schorske tut dies in jeweils eigenen Essays, die jedoch in der Zusammenschau einen konsistenten kulturwissenschaftlichen Zugang eröffnen. Dadurch vermag er - wie kein zweiter - Neues im Wohlbekannten zu sehen und radikal innovative Perspektiven zu eröffnen. 256 pp. Deutsch.
Neuware - Carl E. Schorske, Professor Emeritius of History an der Princeton University, verbindet in seinem neuesten Buch in 13 Kapiteln wissenschaftstheoretische und geschichtsphilosophische Überlegungen mit empirischen Detailstudien aus dem Feld der europäischen Moderne in Politik und Kultur zwischen 1860 und 1920. So wie in seinem 1980 erschienenen Klassiker 'Fin-de-Siècle Vienna. Politics and Culture' steht auch in seiner neuesten Studie das Wien der Moderne im Mittelpunkt. Diese ist allerdings nicht nur als eine zwei Jahrzehnte nachgereichte Folgestudie zu sehen, sondern vielmehr als ein Resümee einer lebenslangen und passionierten Auseinandersetzung mit der Wiener Moderne durch einen der bedeutendsten lebenden Kulturhistoriker. Im speziellen setzt sich Schorske mit Mahler, Freud, der Gründerzeitarchitektur (Kunsthistorisches Museum) sowie in systematischer Hinsicht mit der bürgerlichen Elitenkultur um 1900 auseinander. Dies geschieht nicht bezugslos, sondern mittels einer komplexen Analytik, die die kulturelle Dynamik von Generationskonflikten, den Übergang vom liberalen zum massendemokratischen Narrativ sowie die tief greifenden sozialen Transformationen vor dem Ersten Weltkrieg meisterhaft zu kombinieren versteht. Schorske tut dies in jeweils eigenen Essays, die jedoch in der Zusammenschau einen konsistenten kulturwissenschaftlichen Zugang eröffnen. Dadurch vermag er - wie kein zweiter - Neues im Wohlbekannten zu sehen und radikal innovative Perspektiven zu eröffnen. 256 pp. Deutsch.
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Mit Geschichte denken (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783854093718 bzw. 3854093713, in Deutsch, Loecker Erhard Verlag Jan 2002, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Carl E. Schorske, Professor Emeritius of History an der Princeton University, verbindet in seinem neuesten Buch in 13 Kapiteln wissenschaftstheoretische und geschichtsphilosophische Überlegungen mit empirischen Detailstudien aus dem Feld der europäischen Moderne in Politik und Kultur zwischen 1860 und 1920. So wie in seinem 1980 erschienenen Klassiker 'Fin-de-Siècle Vienna. Politics and Culture' steht auch in seiner neuesten Studie das Wien der Moderne im Mittelpunkt. Diese ist allerdings nicht nur als eine zwei Jahrzehnte nachgereichte Folgestudie zu sehen, sondern vielmehr als ein Resümee einer lebenslangen und passionierten Auseinandersetzung mit der Wiener Moderne durch einen der bedeutendsten lebenden Kulturhistoriker. Im speziellen setzt sich Schorske mit Mahler, Freud, der Gründerzeitarchitektur (Kunsthistorisches Museum) sowie in systematischer Hinsicht mit der bürgerlichen Elitenkultur um 1900 auseinander. Dies geschieht nicht bezugslos, sondern mittels einer komplexen Analytik, die die kulturelle Dynamik von Generationskonflikten, den Übergang vom liberalen zum massendemokratischen Narrativ sowie die tief greifenden sozialen Transformationen vor dem Ersten Weltkrieg meisterhaft zu kombinieren versteht. Schorske tut dies in jeweils eigenen Essays, die jedoch in der Zusammenschau einen konsistenten kulturwissenschaftlichen Zugang eröffnen. Dadurch vermag er - wie kein zweiter - Neues im Wohlbekannten zu sehen und radikal innovative Perspektiven zu eröffnen. 256 pp. Deutsch.
Neuware - Carl E. Schorske, Professor Emeritius of History an der Princeton University, verbindet in seinem neuesten Buch in 13 Kapiteln wissenschaftstheoretische und geschichtsphilosophische Überlegungen mit empirischen Detailstudien aus dem Feld der europäischen Moderne in Politik und Kultur zwischen 1860 und 1920. So wie in seinem 1980 erschienenen Klassiker 'Fin-de-Siècle Vienna. Politics and Culture' steht auch in seiner neuesten Studie das Wien der Moderne im Mittelpunkt. Diese ist allerdings nicht nur als eine zwei Jahrzehnte nachgereichte Folgestudie zu sehen, sondern vielmehr als ein Resümee einer lebenslangen und passionierten Auseinandersetzung mit der Wiener Moderne durch einen der bedeutendsten lebenden Kulturhistoriker. Im speziellen setzt sich Schorske mit Mahler, Freud, der Gründerzeitarchitektur (Kunsthistorisches Museum) sowie in systematischer Hinsicht mit der bürgerlichen Elitenkultur um 1900 auseinander. Dies geschieht nicht bezugslos, sondern mittels einer komplexen Analytik, die die kulturelle Dynamik von Generationskonflikten, den Übergang vom liberalen zum massendemokratischen Narrativ sowie die tief greifenden sozialen Transformationen vor dem Ersten Weltkrieg meisterhaft zu kombinieren versteht. Schorske tut dies in jeweils eigenen Essays, die jedoch in der Zusammenschau einen konsistenten kulturwissenschaftlichen Zugang eröffnen. Dadurch vermag er - wie kein zweiter - Neues im Wohlbekannten zu sehen und radikal innovative Perspektiven zu eröffnen. 256 pp. Deutsch.
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Mit Geschichte denken
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ISBN: 9783854093718 bzw. 3854093713, in Deutsch, Löcker, Wien, Österreich, neu.
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Der Autor verbindet in den 13 Kapiteln seines Buches wissenschaftstheoretische und geschichts-philosophische Überlgungen mit empirischen Detailstudien aus dem Feld der europäischen Moderne in Politik und Kultur zwischen 1860 und 1920: Im Mittelpunkt steht das Wien der Moderne. Im speziellen setzt sich Schorske mit Mahler, Freud, der Gründerzeitarchitektur sowie in systematischer Hinsicht mit der bürgerlichen Elitenkultur um 1900 auseinander. Carl E. Schorske, Professor Emeritius of History an der Princeton University, verbindet in seinem neuesten Buch in 13 Kapiteln wissenschaftstheoretische und geschichtsphilosophische Überlegungen mit empirischen Detailstudien aus dem Feld der europäischen Moderne in Politik und Kultur zwischen 1860 und 1920. So wie in seinem 1980 erschienenen Klassiker "Fin-de-Siècle Vienna. Politics and Culture" steht auch in seiner neuesten Studie das Wien der Moderne im Mittelpunkt. Diese ist allerdings nicht nur als eine zwei Jahrzehnte nachgereichte Folgestudie zu sehen, sondern vielmehr als ein Resümee einer lebenslangen und passionierten Auseinandersetzung mit der Wiener Moderne durch einen der bedeutendsten lebenden Kulturhistoriker.Im speziellen setzt sich Schorske mit Mahler, Freud, der Gründerzeitarchitektur (Kunsthistorisches Museum) sowie in systematischer Hinsicht mit der bürgerlichen Elitenkultur um 1900 auseinander. Dies geschieht nicht bezugslos, sondern mittels einer komplexen Analytik, die die kulturelle Dynamik von Generationskonflikten, den Übergang vom liberalen zum massendemokratischen Narrativ sowie die tief greifenden sozialen Transformationen vor dem Ersten Weltkrieg meisterhaft zu kombinieren versteht. Schorske tut dies in jeweils eigenen Essays, die jedoch in der Zusammenschau einen konsistenten kulturwissenschaftlichen Zugang eröffnen. Dadurch vermag er - wie kein zweiter - Neues im Wohlbekannten zu sehen und radikal innovative Perspektiven zu eröffnen.
Der Autor verbindet in den 13 Kapiteln seines Buches wissenschaftstheoretische und geschichts-philosophische Überlgungen mit empirischen Detailstudien aus dem Feld der europäischen Moderne in Politik und Kultur zwischen 1860 und 1920: Im Mittelpunkt steht das Wien der Moderne. Im speziellen setzt sich Schorske mit Mahler, Freud, der Gründerzeitarchitektur sowie in systematischer Hinsicht mit der bürgerlichen Elitenkultur um 1900 auseinander. Carl E. Schorske, Professor Emeritius of History an der Princeton University, verbindet in seinem neuesten Buch in 13 Kapiteln wissenschaftstheoretische und geschichtsphilosophische Überlegungen mit empirischen Detailstudien aus dem Feld der europäischen Moderne in Politik und Kultur zwischen 1860 und 1920. So wie in seinem 1980 erschienenen Klassiker "Fin-de-Siècle Vienna. Politics and Culture" steht auch in seiner neuesten Studie das Wien der Moderne im Mittelpunkt. Diese ist allerdings nicht nur als eine zwei Jahrzehnte nachgereichte Folgestudie zu sehen, sondern vielmehr als ein Resümee einer lebenslangen und passionierten Auseinandersetzung mit der Wiener Moderne durch einen der bedeutendsten lebenden Kulturhistoriker.Im speziellen setzt sich Schorske mit Mahler, Freud, der Gründerzeitarchitektur (Kunsthistorisches Museum) sowie in systematischer Hinsicht mit der bürgerlichen Elitenkultur um 1900 auseinander. Dies geschieht nicht bezugslos, sondern mittels einer komplexen Analytik, die die kulturelle Dynamik von Generationskonflikten, den Übergang vom liberalen zum massendemokratischen Narrativ sowie die tief greifenden sozialen Transformationen vor dem Ersten Weltkrieg meisterhaft zu kombinieren versteht. Schorske tut dies in jeweils eigenen Essays, die jedoch in der Zusammenschau einen konsistenten kulturwissenschaftlichen Zugang eröffnen. Dadurch vermag er - wie kein zweiter - Neues im Wohlbekannten zu sehen und radikal innovative Perspektiven zu eröffnen.
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Mit Geschichte denken : Übergänge in die Moderne., Mit einem Geleitw. von Aleida Assmann. Aus dem Amerikan. von Georgia Illetschko und Erik M. Vogt, Wiener Schriften zur historischen Kulturwissenschaft ; Bd. 2 (2004)
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ISBN: 9783854093718 bzw. 3854093713, Band: 2, in Deutsch, Wien : Löcker, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, KIRJAT Literatur- & Dienstleistungs- [56758688], Beucha, Germany.
266 S. : Ill., Kt. ; 24 cm Sehr guter Zustand. Keine Mängel. Gekennzeichnetes Rest-/Remittendenexemplar. R08-3 Sprache: de Gewicht in Gramm: 470.
266 S. : Ill., Kt. ; 24 cm Sehr guter Zustand. Keine Mängel. Gekennzeichnetes Rest-/Remittendenexemplar. R08-3 Sprache: de Gewicht in Gramm: 470.
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Mit Geschichte denken: Übergänge in die Moderne (2002)
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ISBN: 9783854093718 bzw. 3854093713, in Deutsch, 256 Seiten, Löcker, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, ---SuperBookDeals---.
Taschenbuch, Label: Löcker, Löcker, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-01-01, Studio: Löcker, Verkaufsrang: 2550977.
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Taschenbuch, Label: Löcker, Löcker, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-01-01, Studio: Löcker, Verkaufsrang: 2550977.
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