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Matejka, Viktor

Das Nr. 2 / Anregung ist alles (1991)

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ISBN: 9783854090755 bzw. 3854090757, in Deutsch, Löcker Verlag 1991, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
223 Seiten Seiten, Illustrierter OKarton / Softcover Autorenporträt : Viktor Matejka (geboren am 4. Dezember 1901 in Korneuburg; gestorben am 2. April 1993 in Wien) war ein österreichischer Kulturpolitiker und Schriftsteller. Matejka kam aus kleinbürgerlich katholischem Milieu, er war Sohn eines Heurigensängers, der später Gerichtsdiener wurde, und eines früheren Dienstmädchens. Matejka studierte ab 1919 an der Universität Wien, zuerst Chemie, dann Geisteswissenschaften. Ab 1926 betätigte sich Matejka als Vortragender in den Volkshochschulen Wiens, zu wirtschaftspolitischen Themen, und war damit ein Pionier der Politischen Bildung. Als Linkskatholik wurde er 1934 vom autoritären ständestaatlichen Regime als geschäftsführender Obmann der Volkshochschule Volksheim Ottakring bestellt, versuchte aber in dieser Position, eine gewisse Liberalität gegenüber den bisherigen Vortragenden walten zu lassen. Matejka wurde daraufhin allerdings 1936 vom Bürgermeister Richard Schmitz wegen staatsfeindlicher Ausrichtung abgesetzt. Er war von 1936 bis 1938 Bildungsreferent der Arbeiterkammer Wien. Matejka wurde 1938 mit dem so genannten Prominententransport ins Konzentrationslager Dachau deportiert, gemeinsam mit dem eingangs genannten Richard Schmitz, der ihn als Leiter des Volksheims abgesetzt hatte. Die Jahre 1938 bis 1944 war er in Dachau und in Flossenbürg inhaftiert. Dort erstellte Matejka aus Zeitungsausschnitten sogenannte "Pickbücher", die jetzt im Archiv des DÖW sind. 1945 bis 1949 war Matejka als KPÖ-Stadtrat für Kultur und Volksbildung in Wien tätig. Als solcher sprach er seine berühmt gewordene Einladung an die vom NS-Regime Vertriebenen aus, aus dem Exil nach Österreich zurückzukehren. Matejka, der sich stets ein höchst unorthodoxes und freimütiges Auftreten bewahrte, publizierte viel im Wiener Tagebuch, der kulturpolitischen Zeitschrift der KPÖ, und war ein prominenter Vielschreiber von Leserbriefen an zahlreiche Printmedien. Er trat 1966 aus der KPÖ aus. Matejka war Kunstsammler, insbesondere zu den Themen Hähne und Portraits. 1982 wurde in der Wiener Secession die Ausstellung "Aus den Ansammlungen des Künstlerfreundes Viktor Matejka" gezeigt. Matejka war vom 23. Juni 1932 bis zum 5. Mai 1948 mit der Malerin und Begründerin der Künstlerischen Volkshochschule Gerda Matejka-Felden verheiratet und blieb mit ihr auch nach der Ehescheidung in engem Kontakt. ( aus Wikipedia ). 21,6 x 13,6 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren (Umschlag berieben, ansonsten gut). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
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Matejka, Viktor

Das Nr. 2 / Anregung ist alles. (1991)

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
223 Seiten, Illustrierter OKarton / Softcover, 21,6 x 13,6 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Autorenporträt : Viktor Matejka (geboren am 4. Dezember 1901 in Korneuburg; gestorben am 2. April 1993 in Wien) war ein österreichischer Kulturpolitiker und Schriftsteller. Matejka kam aus kleinbürgerlich katholischem Milieu, er war Sohn eines Heurigensängers, der später Gerichtsdiener wurde, und eines früheren Dienstmädchens. Matejka studierte ab 1919 an der Universität Wien, zuerst Chemie, dann Geisteswissenschaften. Ab 1926 betätigte sich Matejka als Vortragender in den Volkshochschulen Wiens, zu wirtschaftspolitischen Themen, und war damit ein Pionier der Politischen Bildung. Als Linkskatholik wurde er 1934 vom autoritären ständestaatlichen Regime als geschäftsführender Obmann der Volkshochschule Volksheim Ottakring bestellt, versuchte aber in dieser Position, eine gewisse Liberalität gegenüber den bisherigen Vortragenden walten zu lassen. Matejka wurde daraufhin allerdings 1936 vom Bürgermeister Richard Schmitz wegen staatsfeindlicher Ausrichtung abgesetzt. Er war von 1936 bis 1938 Bildungsreferent der Arbeiterkammer Wien. Matejka wurde 1938 mit dem so genannten Prominententransport ins Konzentrationslager Dachau deportiert, gemeinsam mit dem eingangs genannten Richard Schmitz, der ihn als Leiter des Volksheims abgesetzt hatte. Die Jahre 1938 bis 1944 war er in Dachau und in Flossenbürg inhaftiert. Dort erstellte Matejka aus Zeitungsausschnitten sogenannte "Pickbücher", die jetzt im Archiv des DÖW sind. 1945 bis 1949 war Matejka als KPÖ-Stadtrat für Kultur und Volksbildung in Wien tätig. Als solcher sprach er seine berühmt gewordene Einladung an die vom NS-Regime Vertriebenen aus, aus dem Exil nach Österreich zurückzukehren. Matejka, der sich stets ein höchst unorthodoxes und freimütiges Auftreten bewahrte, publizierte viel im Wiener Tagebuch, der kulturpolitischen Zeitschrift der KPÖ, und war ein prominenter Vielschreiber von Leserbriefen an zahlreiche Printmedien. Er trat 1966 aus der KPÖ aus. Matejka war Kunstsammler, insbesondere zu den Themen Hähne und Portraits. 1982 wurde in der Wiener Secession die Ausstellung "Aus den Ansammlungen des Künstlerfreundes Viktor Matejka" gezeigt. Matejka war vom 23. Juni 1932 bis zum 5. Mai 1948 mit der Malerin und Begründerin der Künstlerischen Volkshochschule Gerda Matejka-Felden verheiratet und blieb mit ihr auch nach der Ehescheidung in engem Kontakt. ( aus Wikipedia ). Versand D: 2,50 EUR Austriaca, Österreich, Kunst, Kultur, Literatur, Politik, Geschichte.
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Matejka, Viktor

Das Nr. 2 / Anregung ist alles (1991)

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
223 Seiten Illustrierter OKarton / Softcover, 21,6 x 13,6 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren (Umschlag berieben, ansonsten gut). Autorenporträt : Viktor Matejka (geboren am 4. Dezember 1901 in Korneuburg; gestorben am 2. April 1993 in Wien) war ein österreichischer Kulturpolitiker und Schriftsteller. Matejka kam aus kleinbürgerlich katholischem Milieu, er war Sohn eines Heurigensängers, der später Gerichtsdiener wurde, und eines früheren Dienstmädchens. Matejka studierte ab 1919 an der Universität Wien, zuerst Chemie, dann Geisteswissenschaften. Ab 1926 betätigte sich Matejka als Vortragender in den Volkshochschulen Wiens, zu wirtschaftspolitischen Themen, und war damit ein Pionier der Politischen Bildung. Als Linkskatholik wurde er 1934 vom autoritären ständestaatlichen Regime als geschäftsführender Obmann der Volkshochschule Volksheim Ottakring bestellt, versuchte aber in dieser Position, eine gewisse Liberalität gegenüber den bisherigen Vortragenden walten zu lassen. Matejka wurde daraufhin allerdings 1936 vom Bürgermeister Richard Schmitz wegen staatsfeindlicher Ausrichtung abgesetzt. Er war von 1936 bis 1938 Bildungsreferent der Arbeiterkammer Wien. Matejka wurde 1938 mit dem so genannten Prominententransport ins Konzentrationslager Dachau deportiert, gemeinsam mit dem eingangs genannten Richard Schmitz, der ihn als Leiter des Volksheims abgesetzt hatte. Die Jahre 1938 bis 1944 war er in Dachau und in Flossenbürg inhaftiert. Dort erstellte Matejka aus Zeitungsausschnitten sogenannte "Pickbücher", die jetzt im Archiv des DÖW sind. 1945 bis 1949 war Matejka als KPÖ-Stadtrat für Kultur und Volksbildung in Wien tätig. Als solcher sprach er seine berühmt gewordene Einladung an die vom NS-Regime Vertriebenen aus, aus dem Exil nach Österreich zurückzukehren. Matejka, der sich stets ein höchst unorthodoxes und freimütiges Auftreten bewahrte, publizierte viel im Wiener Tagebuch, der kulturpolitischen Zeitschrift der KPÖ, und war ein prominenter Vielschreiber von Leserbriefen an zahlreiche Printmedien. Er trat 1966 aus der KPÖ aus. Matejka war Kunstsammler, insbesondere zu den Themen Hähne und Portraits. 1982 wurde in der Wiener Secession die Ausstellung "Aus den Ansammlungen des Künstlerfreundes Viktor Matejka" gezeigt. Matejka war vom 23. Juni 1932 bis zum 5. Mai 1948 mit der Malerin und Begründerin der Künstlerischen Volkshochschule Gerda Matejka-Felden verheiratet und blieb mit ihr auch nach der Ehescheidung in engem Kontakt. ( aus Wikipedia ). Versand D: 2,50 EUR Austriaca, Österreich, Kunst, Kultur, Literatur, Politik, Geschichte.
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223 Seiten, Illustrierter OKarton / Softcover, 21,6 x 13,6 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Autorenporträt : Viktor Matejka (geboren am 4. Dezember 1901 in Korneuburg gestorben am 2. April 1993 in Wien) war ein österreichischer Kulturpolitiker und Schriftsteller. Matejka kam aus kleinbürgerlich katholischem Milieu, er war Sohn eines Heurigensängers, der später Gerichtsdiener wurde, und eines früheren Dienstmädchens. Matejka studierte ab 1919 an der Universität Wien, zuerst Chemie, dann Geisteswissenschaften. Ab 1926 betätigte sich Matejka als Vortragender in den Volkshochschulen Wiens, zu wirtschaftspolitischen Themen, und war damit ein Pionier der Politischen Bildung. Als Linkskatholik wurde er 1934 vom autoritären ständestaatlichen Regime als geschäftsführender Obmann der Volkshochschule Volksheim Ottakring bestellt, versuchte aber in dieser Position, eine gewisse Liberalität gegenüber den bisherigen Vortragenden walten zu lassen. Matejka wurde daraufhin allerdings 1936 vom Bürgermeister Richard Schmitz wegen staatsfeindlicher Ausrichtung abgesetzt. Er war von 1936 bis 1938 Bildungsreferent der Arbeiterkammer Wien. Matejka wurde 1938 mit dem so genannten Prominententransport ins Konzentrationslager Dachau deportiert, gemeinsam mit dem eingangs genannten Richard Schmitz, der ihn als Leiter des Volksheims abgesetzt hatte. Die Jahre 1938 bis 1944 war er in Dachau und in Flossenbürg inhaftiert. Dort erstellte Matejka aus Zeitungsausschnitten sogenannte "Pickbücher", die jetzt im Archiv des DÖW sind. 1945 bis 1949 war Matejka als KPÖ-Stadtrat für Kultur und Volksbildung in Wien tätig. Als solcher sprach er seine berühmt gewordene Einladung an die vom NS-Regime Vertriebenen aus, aus dem Exil nach Österreich zurückzukehren. Matejka, der sich stets ein höchst unorthodoxes und freimütiges Auftreten bewahrte, publizierte viel im Wiener Tagebuch, der kulturpolitischen Zeitschrift der KPÖ, und war ein prominenter Vielschreiber von Leserbriefen an zahlreiche Printmedien. Er trat 1966 aus der KPÖ aus. Matejka war Kunstsammler, insbesondere zu den Themen Hähne und Portraits. 1982 wurde in der Wiener Secession die Ausstellung "Aus den Ansammlungen des Künstlerfreundes Viktor Matejka" gezeigt. Matejka war vom 23. Juni 1932 bis zum 5. Mai 1948 mit der Malerin und Begründerin der Künstlerischen Volkshochschule Gerda Matejka-Felden verheiratet und blieb mit ihr auch nach der Ehescheidung in engem Kontakt. ( aus Wikipedia ). 1991. gebraucht sehr gut, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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