von Licht und Farbe. Katalog anläßlich der Ausstellung 2004. Herausgeberin: für die Gesellschaft der Freunde der Neuen Galerie.
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.von Licht und Farbe (2004)
DE
ISBN: 9783852526065 bzw. 385252606X, in Deutsch, Weitra: Publication PNo. 1, Bibliothek der Provinz.
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Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
48 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Gr.-8°, kartoniert. Illustrierter Originalkartonband. Geschwärzter Namensaufkleber auf Innentitel, ansonsten in sehr gutem Zustand. - Die Verunklärung von Wahrnehmung. Zu den Zentralformen von Robert Schaber. Kreisrunde Formen, die an Tondi, Mandalas, aber auch vexierbildhaft an Tunnel und gleichzeitig an Lichtkegel erinnern, deren changierende Farben je nach Standort des Betrachters sich verändern, deren Oberflächenstruktur entweder spiralförmige Sogwirkung ausstrahlt oder konvexartig schillernd ihre Materialität verunklärt, ziehen den Betrachter an. „Zentralformen" nennt Robert Schaber seine Arbeiten, die zunächst die sinnliche Wahrnehmung ansprechen sollen, um dann von einer analytischen Reflexion dieser Wahrnehmung untersucht zu werden. So kippen die haptischen, lichtbündelnden Oberflächen und lösen sich bei näherer Betrachtung in Farbmassen, Kratzspuren und Spiegelungen auf. Das Spiel von Nähe und Entfernung, das Verschwinden des Gegenstandes und des illusionistischen Aspekts zugunsten der Visualisierung von Qualitäten wie Form, Licht und Reflexion ohne inhaltlichen Vorwand hat eine lange, sowohl kunstwie auch kulturhistorische Tradition. Befasst man sich als Betrachter mit dem Versuch, den „richtigen" Standort, der die schönste Illusion garantiert, einzunehmen, denkt man sofort an „Las Meninas" von Diego Veläzquez (1656) und an die gemalten Architekturen Andrea Pozzos (z.B. an die Apotheose des Herkules als Deckenbild im großen Saal des Palais Liechtenstein in Wien, 1709). Jede Standortveränderung beeinträchtigt bei diesen Arbeiten den Eindruck, eingebunden zu sein in ein Zeremoniell, wobei die Distanzfrage ganz wesentlich ist. Denn nur aus der richtigen Distanz zum Bild erfährt der Betrachter die Qualität des immateriellen Farblichts und die Visionskraft der Farben. (Textauszug) Versand D: 2,60 EUR Kunst. Kunstgeschichte. Kunstwissenschaft. Bildende Kunst. Malerei.
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48 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Gr.-8°, kartoniert. Illustrierter Originalkartonband. Geschwärzter Namensaufkleber auf Innentitel, ansonsten in sehr gutem Zustand. - Die Verunklärung von Wahrnehmung. Zu den Zentralformen von Robert Schaber. Kreisrunde Formen, die an Tondi, Mandalas, aber auch vexierbildhaft an Tunnel und gleichzeitig an Lichtkegel erinnern, deren changierende Farben je nach Standort des Betrachters sich verändern, deren Oberflächenstruktur entweder spiralförmige Sogwirkung ausstrahlt oder konvexartig schillernd ihre Materialität verunklärt, ziehen den Betrachter an. „Zentralformen" nennt Robert Schaber seine Arbeiten, die zunächst die sinnliche Wahrnehmung ansprechen sollen, um dann von einer analytischen Reflexion dieser Wahrnehmung untersucht zu werden. So kippen die haptischen, lichtbündelnden Oberflächen und lösen sich bei näherer Betrachtung in Farbmassen, Kratzspuren und Spiegelungen auf. Das Spiel von Nähe und Entfernung, das Verschwinden des Gegenstandes und des illusionistischen Aspekts zugunsten der Visualisierung von Qualitäten wie Form, Licht und Reflexion ohne inhaltlichen Vorwand hat eine lange, sowohl kunstwie auch kulturhistorische Tradition. Befasst man sich als Betrachter mit dem Versuch, den „richtigen" Standort, der die schönste Illusion garantiert, einzunehmen, denkt man sofort an „Las Meninas" von Diego Veläzquez (1656) und an die gemalten Architekturen Andrea Pozzos (z.B. an die Apotheose des Herkules als Deckenbild im großen Saal des Palais Liechtenstein in Wien, 1709). Jede Standortveränderung beeinträchtigt bei diesen Arbeiten den Eindruck, eingebunden zu sein in ein Zeremoniell, wobei die Distanzfrage ganz wesentlich ist. Denn nur aus der richtigen Distanz zum Bild erfährt der Betrachter die Qualität des immateriellen Farblichts und die Visionskraft der Farben. (Textauszug) Versand D: 2,60 EUR Kunst. Kunstgeschichte. Kunstwissenschaft. Bildende Kunst. Malerei.
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48 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Gr.-8, kartoniert.Illustrierter Originalkartonband. Geschwärzter Namensaufkleber auf Innentitel, ansonsten in sehr gutem Zustand. - Die Verunklärung von Wahrnehmung. Zu den Zentralformen von Robert Schaber. Kreisrunde Formen, die an Tondi, Mandalas, aber auch vexierbildhaft an Tunnel und gleichzeitig an Lichtkegel erinnern, deren changierende Farben je nach Standort des Betrachters sich verändern, deren Oberflächenstruktur entweder spiralförmige Sogwirkung ausstrahlt oder konvexartig schillernd ihre Materialität verunklärt, ziehen den Betrachter an. Zentralformen" nennt Robert Schaber seine Arbeiten, die zunächst die sinnliche Wahrnehmung ansprechen sollen, um dann von einer analytischen Reflexion dieser Wahrnehmung untersucht zu werden. So kippen die haptischen, lichtbündelnden Oberflächen und lösen sich bei näherer Betrachtung in Farbmassen, Kratzspuren und Spiegelungen auf. Das Spiel von Nähe und Entfernung, das Verschwinden des Gegenstandes und des illusionistischen Aspekts zugunsten der Visualisierung von Qualitäten wie Form, Licht und Reflexion ohne inhaltlichen Vorwand hat eine lange, sowohl kunstwie auch kulturhistorische Tradition. Befasst man sich als Betrachter mit dem Versuch, den richtigen" Standort, der die schönste Illusion garantiert, einzunehmen, denkt man sofort an Las Meninas" von Diego Veläzquez (1656) und an die gemalten Architekturen Andrea Pozzos (z.B. an die Apotheose des Herkules als Deckenbild im großen Saal des Palais Liechtenstein in Wien, 1709). Jede Standortveränderung beeinträchtigt bei diesen Arbeiten den Eindruck, eingebunden zu sein in ein Zeremoniell, wobei die Distanzfrage ganz wesentlich ist. Denn nur aus der richtigen Distanz zum Bild erfährt der Betrachter die Qualität des immateriellen Farblichts und die Visionskraft der Farben. (Textauszug), gebraucht sehr gut, 250g.
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48 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Gr.-8, kartoniert.Illustrierter Originalkartonband. Geschwärzter Namensaufkleber auf Innentitel, ansonsten in sehr gutem Zustand. - Die Verunklärung von Wahrnehmung. Zu den Zentralformen von Robert Schaber. Kreisrunde Formen, die an Tondi, Mandalas, aber auch vexierbildhaft an Tunnel und gleichzeitig an Lichtkegel erinnern, deren changierende Farben je nach Standort des Betrachters sich verändern, deren Oberflächenstruktur entweder spiralförmige Sogwirkung ausstrahlt oder konvexartig schillernd ihre Materialität verunklärt, ziehen den Betrachter an. Zentralformen" nennt Robert Schaber seine Arbeiten, die zunächst die sinnliche Wahrnehmung ansprechen sollen, um dann von einer analytischen Reflexion dieser Wahrnehmung untersucht zu werden. So kippen die haptischen, lichtbündelnden Oberflächen und lösen sich bei näherer Betrachtung in Farbmassen, Kratzspuren und Spiegelungen auf. Das Spiel von Nähe und Entfernung, das Verschwinden des Gegenstandes und des illusionistischen Aspekts zugunsten der Visualisierung von Qualitäten wie Form, Licht und Reflexion ohne inhaltlichen Vorwand hat eine lange, sowohl kunstwie auch kulturhistorische Tradition. Befasst man sich als Betrachter mit dem Versuch, den richtigen" Standort, der die schönste Illusion garantiert, einzunehmen, denkt man sofort an Las Meninas" von Diego Veläzquez (1656) und an die gemalten Architekturen Andrea Pozzos (z.B. an die Apotheose des Herkules als Deckenbild im großen Saal des Palais Liechtenstein in Wien, 1709). Jede Standortveränderung beeinträchtigt bei diesen Arbeiten den Eindruck, eingebunden zu sein in ein Zeremoniell, wobei die Distanzfrage ganz wesentlich ist. Denn nur aus der richtigen Distanz zum Bild erfährt der Betrachter die Qualität des immateriellen Farblichts und die Visionskraft der Farben. (Textauszug).
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ISBN: 9783852526065 bzw. 385252606X, in Deutsch, Weitra: Publication PNo. 1, Bibliothek der Provinz, Taschenbuch, gebraucht.
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