Weltdada Eine Biografie in Briefen und Bildern (German Edition)
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
286 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Mit seinem aggressiven Auftreten im Cabaret Voltaire in Zürich 1916 war Richard Huelsenbeck (1892-1974) neben Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara, Hans Arp und Marcel Janco einer der Mitbegründer des Dadaismus. Er war derjenige, der das Zauberwort dada nach Berlin brachte, wo es von Franz Jung, Raoul Hausmann, John Heartfield und George Grosz für das im Entstehen begriffene Mouvement aufgegriffen wurde. In den 20er Jahren war Huelsenbeck als Schiffsarzt und Reiseschriftsteller tätig und erreichte mit seinen Publikationen nicht nur ein großes Lesepublikum, sondern auch literarische Anerkennung. Nach seiner Emigration 1936 gelang dem Weltdada, wie er sich selbst nannte, der Aufbau einer neuen Existenz als Psychoanalytiker und Psychiater in New York. 1969 kehrte Huelsenbeck nach Europa zurück. Anhand von 270 Briefen und Postkarten von und an Richard Huelsenbeck dokumentieren die Herausgeber Herbert Kapfer und Lisbeth Exner sechs Jahrzehnte Lebensgeschichte des Wertdada. Ergänzt wird die Korrespondenz durch eine Fülle unbekannter Fotos sowie durch etliche Zeichnungen und Gemälde Huelsenbecks, die in den 40er und 50er Jahren in Amerika entstanden. Zu denAdressaten und Briefschreibern zählen nebeln den Dadaisten Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara, Hans Arp, George Grosz, Raoul Hausmann, Hans Richter und Hannah Hoch die Avantgarde-Künstler Jean Tinguely und Marcel Duchamp, die Autoren Hermann Hesse, Walter Mehring, Ernst Toller und Klabund sowie der Verleger Kurt Wolff u.v.A. ISBN 3852182115 Versand D: 5,50 EUR Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Angelegt am: 11.11.2019.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
286 S. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Mit seinem aggressiven Auftreten im Cabaret Voltaire in Zürich 1916 war Richard Huelsenbeck (1892-1974) neben Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara, Hans Arp und Marcel Janco einer der Mitbegründer des Dadaismus. Er war derjenige, der das Zauberwort dada nach Berlin brachte, wo es von Franz Jung, Raoul Hausmann, John Heartfield und George Grosz für das im Entstehen begriffene Mouvement aufgegriffen wurde. In den 20er Jahren war Huelsenbeck als Schiffsarzt und Reiseschriftsteller tätig und erreichte mit seinen Publikationen nicht nur ein großes Lesepublikum, sondern auch literarische Anerkennung. Nach seiner Emigration 1936 gelang dem Weltdada, wie er sich selbst nannte, der Aufbau einer neuen Existenz als Psychoanalytiker und Psychiater in New York. 1969 kehrte Huelsenbeck nach Europa zurück. Anhand von 270 Briefen und Postkarten von und an Richard Huelsenbeck dokumentieren die Herausgeber Herbert Kapfer und Lisbeth Exner sechs Jahrzehnte Lebensgeschichte des Wertdada. Ergänzt wird die Korrespondenz durch eine Fülle unbekannter Fotos sowie durch etliche Zeichnungen und Gemälde Huelsenbecks, die in den 40er und 50er Jahren in Amerika entstanden. Zu denAdressaten und Briefschreibern zählen nebeln den Dadaisten Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara, Hans Arp, George Grosz, Raoul Hausmann, Hans Richter und Hannah Hoch die Avantgarde-Künstler Jean Tinguely und Marcel Duchamp, die Autoren Hermann Hesse, Walter Mehring, Ernst Toller und Klabund sowie der Verleger Kurt Wolff u.v.A. ISBN 3852182115 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Books.

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286 S. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Mit seinem aggressiven Auftreten im Cabaret Voltaire in Zürich 1916 war Richard Huelsenbeck (1892-1974) neben Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara, Hans Arp und Marcel Janco einer der Mitbegründer des Dadaismus. Er war derjenige, der das Zauberwort dada nach Berlin brachte, wo es von Franz Jung, Raoul Hausmann, John Heartfield und George Grosz für das im Entstehen begriffene Mouvement aufgegriffen wurde. In den 20er Jahren war Huelsenbeck als Schiffsarzt und Reiseschriftsteller tätig und erreichte mit seinen Publikationen nicht nur ein großes Lesepublikum, sondern auch literarische Anerkennung. Nach seiner Emigration 1936 gelang dem Weltdada, wie er sich selbst nannte, der Aufbau einer neuen Existenz als Psychoanalytiker und Psychiater in New York. 1969 kehrte Huelsenbeck nach Europa zurück. Anhand von 270 Briefen und Postkarten von und an Richard Huelsenbeck dokumentieren die Herausgeber Herbert Kapfer und Lisbeth Exner sechs Jahrzehnte Lebensgeschichte des Wertdada. Ergänzt wird die Korrespondenz durch eine Fülle unbekannter Fotos sowie durch etliche Zeichnungen und Gemälde Huelsenbecks, die in den 40er und 50er Jahren in Amerika entstanden. Zu denAdressaten und Briefschreibern zählen nebeln den Dadaisten Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara, Hans Arp, George Grosz, Raoul Hausmann, Hans Richter und Hannah Hoch die Avantgarde-Künstler Jean Tinguely und Marcel Duchamp, die Autoren Hermann Hesse, Walter Mehring, Ernst Toller und Klabund sowie der Verleger Kurt Wolff u.v.A. ISBN 3852182115 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Books.

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286 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Mit seinem aggressiven Auftreten im Cabaret Voltaire in Zürich 1916 war Richard Huelsenbeck (1892-1974) neben Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara, Hans Arp und Marcel Janco einer der Mitbegründer des Dadaismus. Er war derjenige, der das Zauberwort dada nach Berlin brachte, wo es von Franz Jung, Raoul Hausmann, John Heartfield und George Grosz für das im Entstehen begriffene Mouvement aufgegriffen wurde. In den 20er Jahren war Huelsenbeck als Schiffsarzt und Reiseschriftsteller tätig und erreichte mit seinen Publikationen nicht nur ein großes Lesepublikum, sondern auch literarische Anerkennung. Nach seiner Emigration 1936 gelang dem Weltdada, wie er sich selbst nannte, der Aufbau einer neuen Existenz als Psychoanalytiker und Psychiater in New York. 1969 kehrte Huelsenbeck nach Europa zurück. Anhand von 270 Briefen und Postkarten von und an Richard Huelsenbeck dokumentieren die Herausgeber Herbert Kapfer und Lisbeth Exner sechs Jahrzehnte Lebensgeschichte des Wertdada. Ergänzt wird die Korrespondenz durch eine Fülle unbekannter Fotos sowie durch etliche Zeichnungen und Gemälde Huelsenbecks, die in den 40er und 50er Jahren in Amerika entstanden. Zu denAdressaten und Briefschreibern zählen nebeln den Dadaisten Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara, Hans Arp, George Grosz, Raoul Hausmann, Hans Richter und Hannah Hoch die Avantgarde-Künstler Jean Tinguely und Marcel Duchamp, die Autoren Hermann Hesse, Walter Mehring, Ernst Toller und Klabund sowie der Verleger Kurt Wolff u.v.A. ISBN 3852182115 Versand D: 5,50 EUR Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft.

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Innsbruck, Haymon, 286 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Mit seinem aggressiven Auftreten im Cabaret Voltaire in Zürich 1916 war Richard Huelsenbeck (1892-1974) neben Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara, Hans Arp und Marcel Janco einer der Mitbegründer des Dadaismus. Er war derjenige, der das Zauberwort dada nach Berlin brachte, wo es von Franz Jung, Raoul Hausmann, John Heartfield und George Grosz für das im Entstehen begriffene Mouvement aufgegriffen wurde. In den 20er Jahren war Huelsenbeck als Schiffsarzt und Reiseschriftsteller tätig und erreichte mit seinen Publikationen nicht nur ein großes Lesepublikum, sondern auch literarische Anerkennung. Nach seiner Emigration 1936 gelang dem Weltdada, wie er sich selbst nannte, der Aufbau einer neuen Existenz als Psychoanalytiker und Psychiater in New York. 1969 kehrte Huelsenbeck nach Europa zurück. Anhand von 270 Briefen und Postkarten von und an Richard Huelsenbeck dokumentieren die Herausgeber Herbert Kapfer und Lisbeth Exner sechs Jahrzehnte Lebensgeschichte des Wertdada. Ergänzt wird die Korrespondenz durch eine Fülle unbekannter Fotos sowie durch etliche Zeichnungen und Gemälde Huelsenbecks, die in den 40er und 50er Jahren in Amerika entstanden. Zu denAdressaten und Briefschreibern zählen nebeln den Dadaisten Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara, Hans Arp, George Grosz, Raoul Hausmann, Hans Richter und Hannah Hoch die Avantgarde-Künstler Jean Tinguely und Marcel Duchamp, die Autoren Hermann Hesse, Walter Mehring, Ernst Toller und Klabund sowie der Verleger Kurt Wolff u.v.A. ISBN 3852182115Biographie [Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft] 1996.

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Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, [4392489].
286 S. : reich illustriert 31 cm gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Neupreis in DM: 98,50, leichte Gebrauchsspuren, sonst gut Mit seinen aggressiven Auftritten im Cabaret Voltaire in Zürich 1916 war Richard Huelsenbeck (1892 - 1974) neben Hugo Ball, Tristan Tzara, Hans Arp und Marcel Janco einer der Mitbegründer des Dadaismus. Er war derjenige, der das Zauberwort dada nach Berlin brachte, wo es von Franz Jung, Raoul Hausmann, John Heartfield und George Grosz für die im Entstehen begriffene Antikunst-Bewegung aufgegriffen wurde. Anhand meherer hundert Briefe von und an Richard Huelsenbeck dokumentieren die Herausgeber sechs Jahrzehnte Lebensgeschichte des Weltdada. Ergänzt und aufbereitet wird der Briefwechsel durch zahlreiche bislang unbekannte Fotos, Dokumente und Kunstwerke. Zu den Adressaten und Briefschreibern zählen neben den Dadaisten Tristan Tzara, Hans Arp, George Grosz, Roul Hausmann, Hans Richter und Hannah Höch die Avantgarde-Künstler Jean Tinguely und Marcel Duchamp, die Autoren Hermann Hesse, Walter Mehring, Ernst Toller, Klabund und Fritz Bondy sowie der Verleger Kurt Wolff u.v.A. Lit-Bio-H 3852182115 +++++ 25 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++, 1996. 1530g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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guter allg. altersbed. Zustand, "Mit seinen aggressiven Auftritten im Cabaret Voltaire in Zürich 1916 war Richard Huelsenbeck (1892 - 1974) neben Hugo Ball, Tristan Tzara, Hans Arp und Marcel Janco einer der Mitbegründer des Dadaismus. Er war derjenige, der das Zauberwort dada nach Berlin brachte, wo es von Franz Jung, Raoul Hausmann, John Heartfield und George Grosz für das im Entstehen begriffene Mouvement aufgegriffen wurde ...", 1996, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 1450g, 256, Banküberweisung.