Gerettete Kultur: private Kunstsammler in der Sowjetunion, 1917 - 1991.
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Gerettete Kultur: private Kunstsammler in der Sowjetunion, 1917 - 1991. (2006)
DE
ISBN: 9783851324631 bzw. 3851324633, in Deutsch.
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Wien, Turia und Kant, 413 S. : Ill. Broschiert, Tadelloses Ex. - Private Kunstsammler und -sammlerinnen stellten eine zentrale Subkultur in der vormaligen Sowjetunion dar. Mit der Russischen Revolution wird privater Kunstbesitz per Dekret untersagt; Hunderte Sammlungen werden konfisziert und verstaatlicht. Unter denkbar ungünstigen Bedingungen formiert sich eine neue Generation engagierter Sammler, selten Sammlerinnen. Im gleichgeschalteten Kulturbetrieb der Sowjetunion stellen sie eine zentrale Subkultur dar; sie agieren als unerläss-liches Korrektiv zum offiziellen Normenkanon. Abseits der landesweit gültigen Doktrin des Sozialistischen Realismus helfen sie, jene Strömungen zu bewahren, die von der staatlichen Politik über weite Strecken ausgeklammert, diffamiert und der Vernichtung preisgegeben wurden. So entstehen zahlreiche wertvollste Privatkollektionen, namentlich der einheimischen Moderne und Avantgarde, der Ikonenmalerei sowie der inoffiziellen Kunst der Nachkriegszeit. Die Studie - international die erste Gesamtdarstellung - zeichnet ein umfassendes Bild der lange diskreditierten Sammlergemeinde: Von den Verstaatlichungsaktionen nach der Revolution und der Wiederbelebung des inner-sowjetischen Kunstmarkts der zwanziger Jahre spannt sich der Bogen zu den Beutekunst-Transporten infolge des Zweiten Weltkriegs. Die wachsende Einflussnahme der privaten Kunstförderer in den 1950er und 1960er Jahren wird ebenso dokumentiert wie deren Verfolgung und Stigmatisierung unter Breznev. Den Schlusspunkt bildet die mit der Perestrojka einsetzende Rehabilitierung dieser Gruppe, deren Engagement für die kulturhistorische Entwicklung des Landes von essentieller Bedeutung war und im neuen Russland als solches auch anerkannt wird. ISBN 9783851324631Kunst [Bildende Kunst] 2006.
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Wien, Turia und Kant, 413 S. : Ill. Broschiert, Tadelloses Ex. - Private Kunstsammler und -sammlerinnen stellten eine zentrale Subkultur in der vormaligen Sowjetunion dar. Mit der Russischen Revolution wird privater Kunstbesitz per Dekret untersagt; Hunderte Sammlungen werden konfisziert und verstaatlicht. Unter denkbar ungünstigen Bedingungen formiert sich eine neue Generation engagierter Sammler, selten Sammlerinnen. Im gleichgeschalteten Kulturbetrieb der Sowjetunion stellen sie eine zentrale Subkultur dar; sie agieren als unerläss-liches Korrektiv zum offiziellen Normenkanon. Abseits der landesweit gültigen Doktrin des Sozialistischen Realismus helfen sie, jene Strömungen zu bewahren, die von der staatlichen Politik über weite Strecken ausgeklammert, diffamiert und der Vernichtung preisgegeben wurden. So entstehen zahlreiche wertvollste Privatkollektionen, namentlich der einheimischen Moderne und Avantgarde, der Ikonenmalerei sowie der inoffiziellen Kunst der Nachkriegszeit. Die Studie - international die erste Gesamtdarstellung - zeichnet ein umfassendes Bild der lange diskreditierten Sammlergemeinde: Von den Verstaatlichungsaktionen nach der Revolution und der Wiederbelebung des inner-sowjetischen Kunstmarkts der zwanziger Jahre spannt sich der Bogen zu den Beutekunst-Transporten infolge des Zweiten Weltkriegs. Die wachsende Einflussnahme der privaten Kunstförderer in den 1950er und 1960er Jahren wird ebenso dokumentiert wie deren Verfolgung und Stigmatisierung unter Breznev. Den Schlusspunkt bildet die mit der Perestrojka einsetzende Rehabilitierung dieser Gruppe, deren Engagement für die kulturhistorische Entwicklung des Landes von essentieller Bedeutung war und im neuen Russland als solches auch anerkannt wird. ISBN 9783851324631Kunst [Bildende Kunst] 2006.
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Gerettete Kultur: private Kunstsammler in der Sowjetunion, 1917 - 1991. (2006)
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ISBN: 9783851324631 bzw. 3851324633, in Deutsch, Wien: Turia und Kant, Taschenbuch, neu.
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413 S. : Ill. Tadelloses Ex. - Private Kunstsammler und -sammlerinnen stellten eine zentrale Subkultur in der vormaligen Sowjetunion dar. Mit der Russischen Revolution wird privater Kunstbesitz per Dekret untersagt; Hunderte Sammlungen werden konfisziert und verstaatlicht. Unter denkbar ungünstigen Bedingungen formiert sich eine neue Generation engagierter Sammler, selten Sammlerinnen. Im gleichgeschalteten Kulturbetrieb der Sowjetunion stellen sie eine zentrale Subkultur dar; sie agieren als unerläss-liches Korrektiv zum offiziellen Normenkanon. Abseits der landesweit gültigen Doktrin des Sozialistischen Realismus helfen sie, jene Strömungen zu bewahren, die von der staatlichen Politik über weite Strecken ausgeklammert, diffamiert und der Vernichtung preisgegeben wurden. So entstehen zahlreiche wertvollste Privatkollektionen, namentlich der einheimischen Moderne und Avantgarde, der Ikonenmalerei sowie der inoffiziellen Kunst der Nachkriegszeit. Die Studie - international die erste Gesamtdarstellung - zeichnet ein umfassendes Bild der lange diskreditierten Sammlergemeinde: Von den Verstaatlichungsaktionen nach der Revolution und der Wiederbelebung des inner-sowjetischen Kunstmarkts der zwanziger Jahre spannt sich der Bogen zu den Beutekunst-Transporten infolge des Zweiten Weltkriegs. Die wachsende Einflussnahme der privaten Kunstförderer in den 1950er und 1960er Jahren wird ebenso dokumentiert wie deren Verfolgung und Stigmatisierung unter Breznev. Den Schlusspunkt bildet die mit der Perestrojka einsetzende Rehabilitierung dieser Gruppe, deren Engagement für die kulturhistorische Entwicklung des Landes von essentieller Bedeutung war und im neuen Russland als solches auch anerkannt wird. ISBN 9783851324631 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 782.
413 S. : Ill. Tadelloses Ex. - Private Kunstsammler und -sammlerinnen stellten eine zentrale Subkultur in der vormaligen Sowjetunion dar. Mit der Russischen Revolution wird privater Kunstbesitz per Dekret untersagt; Hunderte Sammlungen werden konfisziert und verstaatlicht. Unter denkbar ungünstigen Bedingungen formiert sich eine neue Generation engagierter Sammler, selten Sammlerinnen. Im gleichgeschalteten Kulturbetrieb der Sowjetunion stellen sie eine zentrale Subkultur dar; sie agieren als unerläss-liches Korrektiv zum offiziellen Normenkanon. Abseits der landesweit gültigen Doktrin des Sozialistischen Realismus helfen sie, jene Strömungen zu bewahren, die von der staatlichen Politik über weite Strecken ausgeklammert, diffamiert und der Vernichtung preisgegeben wurden. So entstehen zahlreiche wertvollste Privatkollektionen, namentlich der einheimischen Moderne und Avantgarde, der Ikonenmalerei sowie der inoffiziellen Kunst der Nachkriegszeit. Die Studie - international die erste Gesamtdarstellung - zeichnet ein umfassendes Bild der lange diskreditierten Sammlergemeinde: Von den Verstaatlichungsaktionen nach der Revolution und der Wiederbelebung des inner-sowjetischen Kunstmarkts der zwanziger Jahre spannt sich der Bogen zu den Beutekunst-Transporten infolge des Zweiten Weltkriegs. Die wachsende Einflussnahme der privaten Kunstförderer in den 1950er und 1960er Jahren wird ebenso dokumentiert wie deren Verfolgung und Stigmatisierung unter Breznev. Den Schlusspunkt bildet die mit der Perestrojka einsetzende Rehabilitierung dieser Gruppe, deren Engagement für die kulturhistorische Entwicklung des Landes von essentieller Bedeutung war und im neuen Russland als solches auch anerkannt wird. ISBN 9783851324631 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 782.
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Gerettete Kultur: private Kunstsammler in der Sowjetunion, 1917 - 1991. (2006)
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ISBN: 9783851324631 bzw. 3851324633, in Deutsch, Wien: Turia und Kant, neu.
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413 S. : Ill. Broschiert, Tadelloses Ex. - Private Kunstsammler und -sammlerinnen stellten eine zentrale Subkultur in der vormaligen Sowjetunion dar. Mit der Russischen Revolution wird privater Kunstbesitz per Dekret untersagt Hunderte Sammlungen werden konfisziert und verstaatlicht. Unter denkbar ungünstigen Bedingungen formiert sich eine neue Generation engagierter Sammler, selten Sammlerinnen. Im gleichgeschalteten Kulturbetrieb der Sowjetunion stellen sie eine zentrale Subkultur dar sie agieren als unerläss-liches Korrektiv zum offiziellen Normenkanon. Abseits der landesweit gültigen Doktrin des Sozialistischen Realismus helfen sie, jene Strömungen zu bewahren, die von der staatlichen Politik über weite Strecken ausgeklammert, diffamiert und der Vernichtung preisgegeben wurden. So entstehen zahlreiche wertvollste Privatkollektionen, namentlich der einheimischen Moderne und Avantgarde, der Ikonenmalerei sowie der inoffiziellen Kunst der Nachkriegszeit. Die Studie - international die erste Gesamtdarstellung - zeichnet ein umfassendes Bild der lange diskreditierten Sammlergemeinde: Von den Verstaatlichungsaktionen nach der Revolution und der Wiederbelebung des inner-sowjetischen Kunstmarkts der zwanziger Jahre spannt sich der Bogen zu den Beutekunst-Transporten infolge des Zweiten Weltkriegs. Die wachsende Einflussnahme der privaten Kunstförderer in den 1950er und 1960er Jahren wird ebenso dokumentiert wie deren Verfolgung und Stigmatisierung unter Breznev. Den Schlusspunkt bildet die mit der Perestrojka einsetzende Rehabilitierung dieser Gruppe, deren Engagement für die kulturhistorische Entwicklung des Landes von essentieller Bedeutung war und im neuen Russland als solches auch anerkannt wird. ISBN 9783851324631, Neuware, 782g.
413 S. : Ill. Broschiert, Tadelloses Ex. - Private Kunstsammler und -sammlerinnen stellten eine zentrale Subkultur in der vormaligen Sowjetunion dar. Mit der Russischen Revolution wird privater Kunstbesitz per Dekret untersagt Hunderte Sammlungen werden konfisziert und verstaatlicht. Unter denkbar ungünstigen Bedingungen formiert sich eine neue Generation engagierter Sammler, selten Sammlerinnen. Im gleichgeschalteten Kulturbetrieb der Sowjetunion stellen sie eine zentrale Subkultur dar sie agieren als unerläss-liches Korrektiv zum offiziellen Normenkanon. Abseits der landesweit gültigen Doktrin des Sozialistischen Realismus helfen sie, jene Strömungen zu bewahren, die von der staatlichen Politik über weite Strecken ausgeklammert, diffamiert und der Vernichtung preisgegeben wurden. So entstehen zahlreiche wertvollste Privatkollektionen, namentlich der einheimischen Moderne und Avantgarde, der Ikonenmalerei sowie der inoffiziellen Kunst der Nachkriegszeit. Die Studie - international die erste Gesamtdarstellung - zeichnet ein umfassendes Bild der lange diskreditierten Sammlergemeinde: Von den Verstaatlichungsaktionen nach der Revolution und der Wiederbelebung des inner-sowjetischen Kunstmarkts der zwanziger Jahre spannt sich der Bogen zu den Beutekunst-Transporten infolge des Zweiten Weltkriegs. Die wachsende Einflussnahme der privaten Kunstförderer in den 1950er und 1960er Jahren wird ebenso dokumentiert wie deren Verfolgung und Stigmatisierung unter Breznev. Den Schlusspunkt bildet die mit der Perestrojka einsetzende Rehabilitierung dieser Gruppe, deren Engagement für die kulturhistorische Entwicklung des Landes von essentieller Bedeutung war und im neuen Russland als solches auch anerkannt wird. ISBN 9783851324631, Neuware, 782g.
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Gerettete Kultur: Private Kunstsammler in der Sowjetunion, 1917-1991 (2006)
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