Bogdan Bogdanovic: Memoria und Utopie in Tito Jugoslawien (Gebundene Ausgabe) von
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Bogdan Bogdanovic: Memoria und Utopie in Tito Jugoslawien (Gebundene Ausgabe) von (2009)
ISBN: 9783851298345 bzw. 3851298349, in Deutsch, Wieser Verlag, Wieser Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Bogdan Bogdanovic, 1922 in Belgrad geboren, war nicht nur der führende und herausragendste Denkmalarchitekt des ehemaligen Vielvolkerstaates Jugoslawien, sondern auch ein unkonventioneller Urbanologe, Essayist, Schriftsteller, Philosoph und noch vieles mehr. Auch eine politische Karriere kann Bogdanovic aufweisen: Von 1982 bis 1986 war er Bürgermeister von Belgrad. Das Zitat von Friedrich Achleitner gibt Aufschluss darüber, wie vielseitig sich Bogdanovics Talente präsentieren. Zwischen 1951 und 1981 realisierte Bogdan Bogdanovic in vielen Teilen des ehemaligen Jugoslawien 19 Gedenkstätten als Zeichen gegen Krieg und Vernichtung. Bogdanovic entschied sich für eine kulturübergreifende Architektursprache, frei von ideologischen Insignien. Für jeden dieser Orte entwickelte der unermüdliche Zeichner neue Formen – immer im Dialog mit den lokalen Gegebenheiten. Keine der 19 Gedenkstätten gleicht einer anderen, jede für sich ist einzigartig. In seinem Selbstverständnis als »Baumeister« war es ihm überaus wichtig, im Austausch mit den Steinmetzen die unterschiedlichen Denkmäler in einer Art »work in progress« zu erarbeiten. Sein poetischer und dennoch pathosloser Umgang mit Stätten der Zerstörung fand vor allem in der berühmten Blume von Jasenovac, die an der Stelle eines ehemaligen Konzentrationslagers steht, seinen Höhepunkt. Die Partisanennekropole in Mostar/Bosnien-Herzegowina sowie der Gedenkfriedhof für die Opfer des Faschismus in Sremska Mitrovica/Serbien zählen zu den wichtigsten dieser Gedenkstätten. »Der schlanke steinerne Schatten, die Replik des himmlischen Regenbogens, Meisterwerk des Baumeisters Hajrudin, eine der schönsten und edelsten architektonischen Allegorien, ist dahingegangen auf den Grund des Flusses. Der Stadt, geboren im Zeichen der Brücke, entrissen wurde ihr erstes und letztes Wort, und ihr Tod ist, so fürchte ich, unwiderruflich.« In deutscher Sprache. 176 pages. 12 x 2,7 x 19,5 cm.
Bogdan Bogdanovic: Memoria und Utopie in Tito Jugoslawien (Gebundene Ausgabe) von (2009)
ISBN: 9783851298345 bzw. 3851298349, in Deutsch, Wieser Verlag, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Wieser Verlag, 2009. 2009. Hardcover. 12 x 2,7 x 19,5 cm. Bogdan Bogdanovic, 1922 in Belgrad geboren, war nicht nur der führende und herausragendste Denkmalarchitekt des ehemaligen Vielvolkerstaates Jugoslawien, sondern auch ein unkonventioneller Urbanologe, Essayist, Schriftsteller, Philosoph und noch vieles mehr. Auch eine politische Karriere kann Bogdanovic aufweisen: Von 1982 bis 1986 war er Bürgermeister von Belgrad. Das Zitat von Friedrich Achleitner gibt Aufschluss darüber, wie vielseitig sich Bogdanovics Talente präsentieren. Zwischen 1951 und 1981 realisierte Bogdan Bogdanovic in vielen Teilen des ehemaligen Jugoslawien 19 Gedenkstätten als Zeichen gegen Krieg und Vernichtung. Bogdanovic entschied sich für eine kulturübergreifende Architektursprache, frei von ideologischen Insignien. Für jeden dieser Orte entwickelte der unermüdliche Zeichner neue Formen – immer im Dialog mit den lokalen Gegebenheiten. Keine der 19 Gedenkstätten gleicht einer anderen, jede für sich ist einzigartig. In seinem Selbstverständnis als »Baumeister« war es ihm überaus wichtig, im Austausch mit den Steinmetzen die unterschiedlichen Denkmäler in einer Art »work in progress« zu erarbeiten. Sein poetischer und dennoch pathosloser Umgang mit Stätten der Zerstörung fand vor allem in der berühmten Blume von Jasenovac, die an der Stelle eines ehemaligen Konzentrationslagers steht, seinen Höhepunkt. Die Partisanennekropole in Mostar/Bosnien-Herzegowina sowie der Gedenkfriedhof für die Opfer des Faschismus in Sremska Mitrovica/Serbien zählen zu den wichtigsten dieser Gedenkstätten. »Der schlanke steinerne Schatten, die Replik des himmlischen Regenbogens, Meisterwerk des Baumeisters Hajrudin, eine der schönsten und edelsten architektonischen Allegorien, ist dahingegangen auf den Grund des Flusses. Der Stadt, geboren im Zeichen der Brücke, entrissen wurde ihr erstes und letztes Wort, und ihr Tod ist, so fürchte ich, unwiderruflich.« Bogdan Bogdanovic, 1922 in Belgrad geboren, war nicht nur der führende und herausragendste Denkmalarchitekt des ehemaligen Vielvolkerstaates Jugoslawien, sondern auch ein unkonventioneller Urbanologe, Essayist, Schriftsteller, Philosoph und noch vieles mehr. Auch eine politische Karriere kann Bogdanovic aufweisen: Von 1982 bis 1986 war er Bürgermeister von Belgrad. Das Zitat von Friedrich Achleitner gibt Aufschluss darüber, wie vielseitig sich Bogdanovics Talente präsentieren. Zwischen 1951 und 1981 realisierte Bogdan Bogdanovic in vielen Teilen des ehemaligen Jugoslawien 19 Gedenkstätten als Zeichen gegen Krieg und Vernichtung. Bogdanovic entschied sich für eine kulturübergreifende Architektursprache, frei von ideologischen Insignien. Für jeden dieser Orte entwickelte der unermüdliche Zeichner neue Formen – immer im Dialog mit den lokalen Gegebenheiten. Keine der 19 Gedenkstätten gleicht einer anderen, jede für sich ist einzigartig. In seinem Selbstverständnis als »Baumeister« war es ihm überaus wichtig, im Austausch mit den Steinmetzen die unterschiedlichen Denkmäler in einer Art »work in progress« zu erarbeiten. Sein poetischer und dennoch pathosloser Umgang mit Stätten der Zerstörung fand vor allem in der berühmten Blume von Jasenovac, die an der Stelle eines ehemaligen Konzentrationslagers steht, seinen Höhepunkt. Die Partisanennekropole in Mostar/Bosnien-Herzegowina sowie der Gedenkfriedhof für die Opfer des Faschismus in Sremska Mitrovica/Serbien zählen zu den wichtigsten dieser Gedenkstätten. »Der schlanke steinerne Schatten, die Replik des himmlischen Regenbogens, Meisterwerk des Baumeisters Hajrudin, eine der schönsten und edelsten architektonischen Allegorien, ist dahingegangen auf den Grund des Flusses. Der Stadt, geboren im Zeichen der Brücke, entrissen wurde ihr erstes und letztes Wort, und ihr Tod ist, so fürchte ich, unwiderruflich.«.
Bogdan Bogdanovic: Memoria und Utopie in Tito Jugoslawien (Gebundene Ausgabe) von (2009)
ISBN: 9783851298345 bzw. 3851298349, vermutlich in Deutsch, Wieser Verlag, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Wieser Verlag, 2009. 2009. Hardcover. 12 x 2,7 x 19,5 cm. Bogdan Bogdanovic, 1922 in Belgrad geboren, war nicht nur der führende und herausragendste Denkmalarchitekt des ehemaligen Vielvolkerstaates Jugoslawien, sondern auch ein unkonventioneller Urbanologe, Essayist, Schriftsteller, Philosoph und noch vieles mehr. Auch eine politische Karriere kann Bogdanovic aufweisen: Von 1982 bis 1986 war er Bürgermeister von Belgrad. Das Zitat von Friedrich Achleitner gibt Aufschluss darüber, wie vielseitig sich Bogdanovics Talente präsentieren. Zwischen 1951 und 1981 realisierte Bogdan Bogdanovic in vielen Teilen des ehemaligen Jugoslawien 19 Gedenkstätten als Zeichen gegen Krieg und Vernichtung. Bogdanovic entschied sich für eine kulturübergreifende Architektursprache, frei von ideologischen Insignien. Für jeden dieser Orte entwickelte der unermüdliche Zeichner neue Formen – immer im Dialog mit den lokalen Gegebenheiten. Keine der 19 Gedenkstätten gleicht einer anderen, jede für sich ist einzigartig. In seinem Selbstverständnis als »Baumeister« war es ihm überaus wichtig, im Austausch mit den Steinmetzen die unterschiedlichen Denkmäler in einer Art »work in progress« zu erarbeiten. Sein poetischer und dennoch pathosloser Umgang mit Stätten der Zerstörung fand vor allem in der berühmten Blume von Jasenovac, die an der Stelle eines ehemaligen Konzentrationslagers steht, seinen Höhepunkt. Die Partisanennekropole in Mostar/Bosnien-Herzegowina sowie der Gedenkfriedhof für die Opfer des Faschismus in Sremska Mitrovica/Serbien zählen zu den wichtigsten dieser Gedenkstätten. »Der schlanke steinerne Schatten, die Replik des himmlischen Regenbogens, Meisterwerk des Baumeisters Hajrudin, eine der schönsten und edelsten architektonischen Allegorien, ist dahingegangen auf den Grund des Flusses. Der Stadt, geboren im Zeichen der Brücke, entrissen wurde ihr erstes und letztes Wort, und ihr Tod ist, so fürchte ich, unwiderruflich.« Bogdan Bogdanovic, 1922 in Belgrad geboren, war nicht nur der führende und herausragendste Denkmalarchitekt des ehemaligen Vielvolkerstaates Jugoslawien, sondern auch ein unkonventioneller Urbanologe, Essayist, Schriftsteller, Philosoph und noch vieles mehr. Auch eine politische Karriere kann Bogdanovic aufweisen: Von 1982 bis 1986 war er Bürgermeister von Belgrad. Das Zitat von Friedrich Achleitner gibt Aufschluss darüber, wie vielseitig sich Bogdanovics Talente präsentieren. Zwischen 1951 und 1981 realisierte Bogdan Bogdanovic in vielen Teilen des ehemaligen Jugoslawien 19 Gedenkstätten als Zeichen gegen Krieg und Vernichtung. Bogdanovic entschied sich für eine kulturübergreifende Architektursprache, frei von ideologischen Insignien. Für jeden dieser Orte entwickelte der unermüdliche Zeichner neue Formen – immer im Dialog mit den lokalen Gegebenheiten. Keine der 19 Gedenkstätten gleicht einer anderen, jede für sich ist einzigartig. In seinem Selbstverständnis als »Baumeister« war es ihm überaus wichtig, im Austausch mit den Steinmetzen die unterschiedlichen Denkmäler in einer Art »work in progress« zu erarbeiten. Sein poetischer und dennoch pathosloser Umgang mit Stätten der Zerstörung fand vor allem in der berühmten Blume von Jasenovac, die an der Stelle eines ehemaligen Konzentrationslagers steht, seinen Höhepunkt. Die Partisanennekropole in Mostar/Bosnien-Herzegowina sowie der Gedenkfriedhof für die Opfer des Faschismus in Sremska Mitrovica/Serbien zählen zu den wichtigsten dieser Gedenkstätten. »Der schlanke steinerne Schatten, die Replik des himmlischen Regenbogens, Meisterwerk des Baumeisters Hajrudin, eine der schönsten und edelsten architektonischen Allegorien, ist dahingegangen auf den Grund des Flusses. Der Stadt, geboren im Zeichen der Brücke, entrissen wurde ihr erstes und letztes Wort, und ihr Tod ist, so fürchte ich, unwiderruflich.«.
Bogdan Bogdanovic: Memoria und Utopie in Tito Jugoslawien (Gebundene Ausgabe) von (2009)
ISBN: 9783851298345 bzw. 3851298349, in Deutsch, Wieser Verlag, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Wieser Verlag: Wieser Verlag, 2009. 2009. Hardcover. 12 x 2,7 x 19,5 cm. Bogdan Bogdanovic, 1922 in Belgrad geboren, war nicht nur der führende und herausragendste Denkmalarchitekt des ehemaligen Vielvolkerstaates Jugoslawien, sondern auch ein unkonventioneller Urbanologe, Essayist, Schriftsteller, Philosoph und noch vieles mehr. Auch eine politische Karriere kann Bogdanovic aufweisen: Von 1982 bis 1986 war er Bürgermeister von Belgrad. Das Zitat von Friedrich Achleitner gibt Aufschluss darüber, wie vielseitig sich Bogdanovics Talente präsentieren. Zwischen 1951 und 1981 realisierte Bogdan Bogdanovic in vielen Teilen des ehemaligen Jugoslawien 19 Gedenkstätten als Zeichen gegen Krieg und Vernichtung. Bogdanovic entschied sich für eine kulturübergreifende Architektursprache, frei von ideologischen Insignien. Für jeden dieser Orte entwickelte der unermüdliche Zeichner neue Formen – immer im Dialog mit den lokalen Gegebenheiten. Keine der 19 Gedenkstätten gleicht einer anderen, jede für sich ist einzigartig. In seinem Selbstverständnis als »Baumeister« war es ihm überaus wichtig, im Austausch mit den Steinmetzen die unterschiedlichen Denkmäler in einer Art »work in progress« zu erarbeiten. Sein poetischer und dennoch pathosloser Umgang mit Stätten der Zerstörung fand vor allem in der berühmten Blume von Jasenovac, die an der Stelle eines ehemaligen Konzentrationslagers steht, seinen Höhepunkt. Die Partisanennekropole in Mostar/Bosnien-Herzegowina sowie der Gedenkfriedhof für die Opfer des Faschismus in Sremska Mitrovica/Serbien zählen zu den wichtigsten dieser Gedenkstätten. »Der schlanke steinerne Schatten, die Replik des himmlischen Regenbogens, Meisterwerk des Baumeisters Hajrudin, eine der schönsten und edelsten architektonischen Allegorien, ist dahingegangen auf den Grund des Flusses. Der Stadt, geboren im Zeichen der Brücke, entrissen wurde ihr erstes und letztes Wort, und ihr Tod ist, so fürchte ich, unwiderruflich.« Bogdan Bogdanovic, 1922 in Belgrad geboren, war nicht nur der führende und herausragendste Denkmalarchitekt des ehemaligen Vielvolkerstaates Jugoslawien, sondern auch ein unkonventioneller Urbanologe, Essayist, Schriftsteller, Philosoph und noch vieles mehr. Auch eine politische Karriere kann Bogdanovic aufweisen: Von 1982 bis 1986 war er Bürgermeister von Belgrad. Das Zitat von Friedrich Achleitner gibt Aufschluss darüber, wie vielseitig sich Bogdanovics Talente präsentieren. Zwischen 1951 und 1981 realisierte Bogdan Bogdanovic in vielen Teilen des ehemaligen Jugoslawien 19 Gedenkstätten als Zeichen gegen Krieg und Vernichtung. Bogdanovic entschied sich für eine kulturübergreifende Architektursprache, frei von ideologischen Insignien. Für jeden dieser Orte entwickelte der unermüdliche Zeichner neue Formen – immer im Dialog mit den lokalen Gegebenheiten. Keine der 19 Gedenkstätten gleicht einer anderen, jede für sich ist einzigartig. In seinem Selbstverständnis als »Baumeister« war es ihm überaus wichtig, im Austausch mit den Steinmetzen die unterschiedlichen Denkmäler in einer Art »work in progress« zu erarbeiten. Sein poetischer und dennoch pathosloser Umgang mit Stätten der Zerstörung fand vor allem in der berühmten Blume von Jasenovac, die an der Stelle eines ehemaligen Konzentrationslagers steht, seinen Höhepunkt. Die Partisanennekropole in Mostar/Bosnien-Herzegowina sowie der Gedenkfriedhof für die Opfer des Faschismus in Sremska Mitrovica/Serbien zählen zu den wichtigsten dieser Gedenkstätten. »Der schlanke steinerne Schatten, die Replik des himmlischen Regenbogens, Meisterwerk des Baumeisters Hajrudin, eine der schönsten und edelsten architektonischen Allegorien, ist dahingegangen auf den Grund des Flusses. Der Stadt, geboren im Zeichen der Brücke, entrissen wurde ihr erstes und letztes Wort, und ihr Tod ist, so fürchte ich, unwiderruflich.«.
Bogdan Bogdanovic: Memoria und Utopie in Tito Jugoslawien (Gebundene Ausgabe) von (2009)
ISBN: 9783851298345 bzw. 3851298349, in Deutsch, 176 Seiten, 2009. Ausgabe, Wieser Verlag, Wieser Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Bogdan Bogdanovic, 1922 in Belgrad geboren, war nicht nur der führende und herausragendste Denkmalarchitekt des ehemaligen Vielvolkerstaates Jugoslawien, sondern auch ein unkonventioneller Urbanologe, Essayist, Schriftsteller, Philosoph und noch vieles mehr. Auch eine politische Karriere kann Bogdanovic aufweisen: Von 1982 bis 1986 war er Bürgermeister von Belgrad. Das Zitat von Friedrich Achleitner gibt Aufschluss darüber, wie vielseitig sich Bogdanovics Talente präsentieren. Zwischen 1951 und 1981 realisierte Bogdan Bogdanovic in vielen Teilen des ehemaligen Jugoslawien 19 Gedenkstätten als Zeichen gegen Krieg und Vernichtung. Bogdanovic entschied sich für eine kulturübergreifende Architektursprache, frei von ideologischen Insignien. Für jeden dieser Orte entwickelte der unermüdliche Zeichner neue Formen immer im Dialog mit den lokalen Gegebenheiten. Keine der 19 Gedenkstätten gleicht einer anderen, jede für sich ist einzigartig. In seinem Selbstverständnis als Baumeister war es ihm überaus wichtig, im Austausch mit den Steinmetzen die unterschiedlichen Denkmäler in einer Art work in progress zu erarbeiten. Sein poetischer und dennoch pathosloser Umgang mit Stätten der Zerstörung fand vor allem in der berühmten Blume von Jasenovac, die an der Stelle eines ehemaligen Konzentrationslagers steht, seinen Höhepunkt. Die Partisanennekropole in Mostar/Bosnien-Herzegowina sowie der Gedenkfriedhof für die Opfer des Faschismus in Sremska Mitrovica/Serbien zählen zu den wichtigsten dieser Gedenkstätten. Der schlanke steinerne Schatten, die Replik des himmlischen Regenbogens, Meisterwerk des Baumeisters Hajrudin, eine der schönsten und edelsten architektonischen Allegorien, ist dahingegangen auf den Grund des Flusses. Der Stadt, geboren im Zeichen der Brücke, entrissen wurde ihr erstes und letztes Wort, und ihr Tod ist, so fürchte ich, unwiderruflich. 2009, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 12 x 2,7 x 19,5 cm, 2000g, 2009, 176, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Bogdan Bogdanovic: Memoria und Utopie in Tito Jugoslawien (Gebundene Ausgabe) von (2009)
ISBN: 3851298349 bzw. 9783851298345, in Deutsch, Wieser Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
2009 Hardcover 176 S. 12 x 2,7 x 19,5 cm Gebundene Ausgabe Bogdan Bogdanovic, 1922 in Belgrad geboren, war nicht nur der f.
Bogdan Bogdanović: Memoria und Utopie in Tito Jugoslawien (2009)
ISBN: 9783851298345 bzw. 3851298349, in Deutsch, 176 Seiten, Wieser Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, kristian1131.
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Bogdan Bogdanovi?: Memoria und Utopie in Tito Jugoslawien [Feb 17, 2009] Architekturzentrum Wien, AzW (2009)
ISBN: 9783851298345 bzw. 3851298349, in Deutsch, Wieser, Klagenfurt, Österreich, gebraucht.
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