Deutsche Demokratische Republik Vierzig Jahre Entwicklung im "anderen" Deutschland: Die DDR - der unbekannte deutsche Nachbar/ kurz& bündig
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17 cm Erste Auflage, 128 S. Illustrierter Pappeinband. guter Zustand, gebräunt, geringe Lagerspuren, (T1894). " Noch lange nach ihrer förmlichen Gründung die 1949 erfolgte, wurde die Existenz dieses zweiten deutschen Staates in der Bundesrepublik Deutschland zumindest sprachlich ignoriert - man nannte ihn nur die "Sowjetzone". Dessenungeachtet betrachtete sich die DDR gemäß ihrer Staatsdoktrin als die "Verwirklichung der ursprünglichen Absichten der Anti-Hitler-Koaition" und daher allein berechtigt, "im Namen des deutschen Volkes" aufzutreten. In der 1968 neu geschaffenen Verfassung erhebt die DDR den Anspruch auf "Verantwortung für ganz Deutschland". Mit diesem hatte sie allerdings gegen die sogenannte Hallstein-Doktrin der BRD zu kämpfen, welcher die Bundesrepublik diplomatische Beziehungen zu anderen Staaten davon abhängig maccht, daß diese keine solchen zur DDR unterhalten. Von Beginn der siebziger Jahre zerbröckelte diese Doktrin allerdings immer rascher. Anstoß dazu gab wohl das erste SALT-Abkommen sowie die diversen zaghaften Verhandlungsschritte zwischen DDR und BRD, die schließlich am 21. 12. 1972 in den Vertrag über die Grundlagen der Beziehungen zwischen BRD und DDR mündeten. Einerseits anerkennt darin die DDR die Viermächteverantwortung für Deutschland als Ganzes an, andererseits bestätigen sich die beiden deutschen Staaten die Unverletzlichkeit ihrer Grenzen, was zwar noch nicht de jure, sicher jedoch de facto die gegenseitige Anerkennung bedeutet. Daran ändert auch der "Brief zur Einheit" wenig, den die DDR im Zuge des Vertrages von der BRD entgegennimmt. Dieser Vertrag besiegelt vorläufig den Status quo zwischen den beiden Ländern und damit die Teilung Deutschlands ebenso, wie das weitere Auseinandertriften seiner beiden Teile. Er macht auch klar, daß sowohl die Entwicklung der BRD und DDR im Inneren wie ihre äußeren Beziehungen in hohem Maße vom jeweiligen Stande der Beziehungen der Supermächte untereinander abhängen. Gelegentlich wird jetzt, da die politischen Strategien sich radikal zu verändern scheinen, davon gesprochen, daß DDR und BRD aufeinander zugehen werden. In solchen Zeiten mag es wohl anstehen, sich auf die Voraussetzungen und die Substanz der DDR zu besinnen, um sich Woher und Wohin vor Augen zu führen. Der Autor schuf ein plastisches Bild mit vielen wichtigen Einblicken in die nunmehr vierzigjährige DDR." Vorwort des Herausgebers___ Inhalt: 1. Vorwort des Herausgebers 2. Die DDR- wie es zu ihr kam: Die Ulbricht-Gruppe landet in Deutschland; Zwei Länder aus vier Zonen; 3. Die DDR- was aus ihr geworden ist: Der 1. deutsche Arbeiter- und Bauernstaat - Ein Land mit Grundsatz und Gesetzen; Im Osten geht die Sonne auf - Vom Aktivisten der ersten Stunde zum täglichen Weg als Sieger der Geschichte; Der Kampf ist alltäglich - Wirtschaftlich, politisch, ideologisch und militärisch auf "Friedenswacht"; Der "große Bruder" stimmt die Ziele ab- Vom proletarischen Internationalismus zur sozialistischen deutschen Nation- Freundschaften und Abgrenzungen; 4. Die DDR - wie man in ihr lebt: Vom Kind zum jungen Sozialisten - die FDJ als Kampfreserve der Partei; Wie man heute arbeitet, so wird man morgen leben - Ein Spruchband ziert den Arbeitsplatz; Zwischen Datsche, Trabbi, Broilerbar- Freizeit und Urlaub im Zeichen der Pläne; 300 Gramm.

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1. Auflage 17 cm. 128 S. Illustrierter Pappeinband (T1894) guter Zustand, gebräunt, geringe Lagerspuren,. " Noch lange nach ihrer förmlichen Gründung die 1949 erfolgte, wurde die Existenz dieses zweiten deutschen Staates in der Bundesrepublik Deutschland zumindest sprachlich ignoriert - man nannte ihn nur die "Sowjetzone". Dessenungeachtet betrachtete sich die DDR gemäß ihrer Staatsdoktrin als die "Verwirklichung der ursprünglichen Absichten der Anti-Hitler-Koaition" und daher allein berechtigt, "im Namen des deutschen Volkes" aufzutreten. In der 1968 neu geschaffenen Verfassung erhebt die DDR den Anspruch auf "Verantwortung für ganz Deutschland". Mit diesem hatte sie allerdings gegen die sogenannte Hallstein-Doktrin der BRD zu kämpfen, welcher die Bundesrepublik diplomatische Beziehungen zu anderen Staaten davon abhängig maccht, daß diese keine solchen zur DDR unterhalten. Von Beginn der siebziger Jahre zerbröckelte diese Doktrin allerdings immer rascher. Anstoß dazu gab wohl das erste SALT-Abkommen sowie die diversen zaghaften Verhandlungsschritte zwischen DDR und BRD, die schließlich am 21. 12. 1972 in den Vertrag über die Grundlagen der Beziehungen zwischen BRD und DDR mündeten. Einerseits anerkennt darin die DDR die Viermächteverantwortung für Deutschland als Ganzes an, andererseits bestätigen sich die beiden deutschen Staaten die Unverletzlichkeit ihrer Grenzen, was zwar noch nicht de jure, sicher jedoch de facto die gegenseitige Anerkennung bedeutet. Daran ändert auch der "Brief zur Einheit" wenig, den die DDR im Zuge des Vertrages von der BRD entgegennimmt. Dieser Vertrag besiegelt vorläufig den Status quo zwischen den beiden Ländern und damit die Teilung Deutschlands ebenso, wie das weitere Auseinandertriften seiner beiden Teile. Er macht auch klar, daß sowohl die Entwicklung der BRD und DDR im Inneren wie ihre äußeren Beziehungen in hohem Maße vom jeweiligen Stande der Beziehungen der Supermächte untereinander abhängen. Gelegentlich wird jetzt, da die politischen Strategien sich radikal zu verändern scheinen, davon gesprochen, daß DDR und BRD aufeinander zugehen werden. In solchen Zeiten mag es wohl anstehen, sich auf die Voraussetzungen und die Substanz der DDR zu besinnen, um sich Woher und Wohin vor Augen zu führen. Der Autor schuf ein plastisches Bild mit vielen wichtigen Einblicken in die nunmehr vierzigjährige DDR." Vorwort des Herausgebers___ Inhalt: 1. Vorwort des Herausgebers 2. Die DDR- wie es zu ihr kam: Die Ulbricht-Gruppe landet in Deutschland; Zwei Länder aus vier Zonen; 3. Die DDR- was aus ihr geworden ist: Der 1. deutsche Arbeiter- und Bauernstaat - Ein Land mit Grundsatz und Gesetzen; Im Osten geht die Sonne auf - Vom Aktivisten der ersten Stunde zum täglichen Weg als Sieger der Geschichte; Der Kampf ist alltäglich - Wirtschaftlich, politisch, ideologisch und militärisch auf "Friedenswacht"; Der "große Bruder" stimmt die Ziele ab- Vom proletarischen Internationalismus zur sozialistischen deutschen Nation- Freundschaften und Abgrenzungen; 4. Die DDR - wie man in ihr lebt: Vom Kind zum jungen Sozialisten - die FDJ als Kampfreserve der Partei; Wie man heute arbeitet, so wird man morgen leben - Ein Spruchband ziert den Arbeitsplatz; Zwischen Datsche, Trabbi, Broilerbar- Freizeit und Urlaub im Zeichen der Pläne; Versand D: 2,50 EUR [Deutschland ; Geschichte ; Deutschland ; DDR ; Alltag ; Politik ; Geschichte ; Historische Hilfswissenschaften ; Soziologie ; Gesellschaft ; Deutsche Demokratische Republik ; Michael Thürmer], Angelegt am: 23.11.2014.

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1. Auflage 17 cm. 128 S. Illustrierter Pappeinband (T1894) guter Zustand, gebräunt, geringe Lagerspuren,. " Noch lange nach ihrer förmlichen Gründung die 1949 erfolgte, wurde die Existenz dieses zweiten deutschen Staates in der Bundesrepublik Deutschland zumindest sprachlich ignoriert - man nannte ihn nur die "Sowjetzone". Dessenungeachtet betrachtete sich die DDR gemäß ihrer Staatsdoktrin als die "Verwirklichung der ursprünglichen Absichten der Anti-Hitler-Koaition" und daher allein berechtigt, "im Namen des deutschen Volkes" aufzutreten. In der 1968 neu geschaffenen Verfassung erhebt die DDR den Anspruch auf "Verantwortung für ganz Deutschland". Mit diesem hatte sie allerdings gegen die sogenannte Hallstein-Doktrin der BRD zu kämpfen, welcher die Bundesrepublik diplomatische Beziehungen zu anderen Staaten davon abhängig maccht, daß diese keine solchen zur DDR unterhalten. Von Beginn der siebziger Jahre zerbröckelte diese Doktrin allerdings immer rascher. Anstoß dazu gab wohl das erste SALT-Abkommen sowie die diversen zaghaften Verhandlungsschritte zwischen DDR und BRD, die schließlich am 21. 12. 1972 in den Vertrag über die Grundlagen der Beziehungen zwischen BRD und DDR mündeten. Einerseits anerkennt darin die DDR die Viermächteverantwortung für Deutschland als Ganzes an, andererseits bestätigen sich die beiden deutschen Staaten die Unverletzlichkeit ihrer Grenzen, was zwar noch nicht de jure, sicher jedoch de facto die gegenseitige Anerkennung bedeutet. Daran ändert auch der "Brief zur Einheit" wenig, den die DDR im Zuge des Vertrages von der BRD entgegennimmt. Dieser Vertrag besiegelt vorläufig den Status quo zwischen den beiden Ländern und damit die Teilung Deutschlands ebenso, wie das weitere Auseinandertriften seiner beiden Teile. Er macht auch klar, daß sowohl die Entwicklung der BRD und DDR im Inneren wie ihre äußeren Beziehungen in hohem Maße vom jeweiligen Stande der Beziehungen der Supermächte untereinander abhängen. Gelegentlich wird jetzt, da die politischen Strategien sich radikal zu verändern scheinen, davon gesprochen, daß DDR und BRD aufeinander zugehen werden. In solchen Zeiten mag es wohl anstehen, sich auf die Voraussetzungen und die Substanz der DDR zu besinnen, um sich Woher und Wohin vor Augen zu führen. Der Autor schuf ein plastisches Bild mit vielen wichtigen Einblicken in die nunmehr vierzigjährige DDR." Vorwort des Herausgebers___ Inhalt: 1. Vorwort des Herausgebers 2. Die DDR- wie es zu ihr kam: Die Ulbricht-Gruppe landet in Deutschland; Zwei Länder aus vier Zonen; 3. Die DDR- was aus ihr geworden ist: Der 1. deutsche Arbeiter- und Bauernstaat - Ein Land mit Grundsatz und Gesetzen; Im Osten geht die Sonne auf - Vom Aktivisten der ersten Stunde zum täglichen Weg als Sieger der Geschichte; Der Kampf ist alltäglich - Wirtschaftlich, politisch, ideologisch und militärisch auf "Friedenswacht"; Der "große Bruder" stimmt die Ziele ab- Vom proletarischen Internationalismus zur sozialistischen deutschen Nation- Freundschaften und Abgrenzungen; 4. Die DDR - wie man in ihr lebt: Vom Kind zum jungen Sozialisten - die FDJ als Kampfreserve der Partei; Wie man heute arbeitet, so wird man morgen leben - Ein Spruchband ziert den Arbeitsplatz; Zwischen Datsche, Trabbi, Broilerbar- Freizeit und Urlaub im Zeichen der Pläne; Versand D: 2,30 EUR [Deutschland ; Geschichte ; Deutschland ; DDR ; Alltag ; Politik ; Geschichte ; Historische Hilfswissenschaften ; Soziologie ; Gesellschaft ; Deutsche Demokratische Republik ; Michael Thürmer].

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guter Zustand, gebräunt, geringe Lagerspuren, (T1894) " Noch lange nach ihrer förmlichen Gründung die 1949 erfolgte, wurde die Existenz dieses zweiten deutschen Staates in der Bundesrepublik Deutschland zumindest sprachlich ignoriert - man nannte ihn nur die "Sowjetzone". Dessenungeachtet betrachtete sich die DDR gemäß ihrer Staatsdoktrin als die "Verwirklichung der ursprünglichen Absichten der Anti-Hitler-Koaition" und daher allein berechtigt, "im Namen des deutschen Volkes" aufzutreten. In der 1968 neu geschaffenen Verfassung erhebt die DDR den Anspruch auf "Verantwortung für ganz Deutschland". Mit diesem hatte sie allerdings gegen die sogenannte Hallstein-Doktrin der BRD zu kämpfen, welcher die Bundesrepublik diplomatische Beziehungen zu anderen Staaten davon abhängig maccht, daß diese keine solchen zur DDR unterhalten. Von Beginn der siebziger Jahre zerbröckelte diese Doktrin allerdings immer rascher. Anstoß dazu gab wohl das erste SALT-Abkommen sowie die diversen zaghaften Verhandlungsschritte zwischen DDR und BRD, die schließlich am 21. 12. 1972 in den Vertrag über die Grundlagen der Beziehungen zwischen BRD und DDR mündeten. Einerseits anerkennt darin die DDR die Viermächteverantwortung für Deutschland als Ganzes an, andererseits bestätigen sich die beiden deutschen Staaten die Unverletzlichkeit ihrer Grenzen, was zwar noch nicht de jure, sicher jedoch de facto die gegenseitige Anerkennung bedeutet. Daran ändert auch der "Brief zur Einheit" wenig, den die DDR im Zuge des Vertrages von der BRD entgegennimmt. Dieser Vertrag besiegelt vorläufig den Status quo zwischen den beiden Ländern und damit die Teilung Deutschlands ebenso, wie das weitere Auseinandertriften seiner beiden Teile. Er macht auch klar, daß sowohl die Entwicklung der BRD und DDR im Inneren wie ihre äußeren Beziehungen in hohem Maße vom jeweiligen Stande der Beziehungen der Supermächte untereinander abhängen. Gelegentlich wird jetzt, da die politischen Strategien sich radikal zu verändern scheinen, davon gesprochen, daß DDR und BRD aufeinander zugehen werden. In solchen Zeiten mag es wohl anstehen, sich auf die Voraussetzungen und die Substanz der DDR zu besinnen, um sich Woher und Wohin vor Augen zu führen. Der Autor schuf ein plastisches Bild mit vielen wichtigen Einblicken in die nunmehr vierzigjährige DDR." Vorwort des Herausgebers___ Inhalt: 1. Vorwort des Herausgebers 2. Die DDR- wie es zu ihr kam: Die Ulbricht-Gruppe landet in Deutschland Zwei Länder aus vier Zonen 3. Die DDR- was aus ihr geworden ist: Der 1. deutsche Arbeiter- und Bauernstaat - Ein Land mit Grundsatz und Gesetzen Im Osten geht die Sonne auf - Vom Aktivisten der ersten Stunde zum täglichen Weg als Sieger der Geschichte Der Kampf ist alltäglich - Wirtschaftlich, politisch, ideologisch und militärisch auf "Friedenswacht" Der "große Bruder" stimmt die Ziele ab- Vom proletarischen Internationalismus zur sozialistischen deutschen Nation- Freundschaften und Abgrenzungen 4. Die DDR - wie man in ihr lebt: Vom Kind zum jungen Sozialisten - die FDJ als Kampfreserve der Partei Wie man heute arbeitet, so wird man morgen leben - Ein Spruchband ziert den Arbeitsplatz Zwischen Datsche, Trabbi, Broilerbar- Freizeit und Urlaub im Zeichen der Pläne, 1989, Illustrierter Pappeinband, 17 cm, 300g, 1. Auflage, 128 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Von Händler/Antiquariat, Berg-Berg Bücherwelt, [6475192].
EAN: 9783851280272 Das Titelbild der Auflage kann abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrauchsspuren auf dem Einband vorhanden, ansonsten in gutem Zustand. Gegebenenfalls kann Namenseintrag oder Besitzerstempel tragen, 100% Zufriedenheit garantiert, kostenfreie Rücksendung, Rechnung mit Mehrwertsteuer per E-Mail im PDF-Format versandt. 1989, Gebundene Ausgabe, leichte Gebrauchsspuren, 140g, 124, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung.

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kein Schutzumschlag nahezu neuwertig, Vorsätze coloriert mit Vorwort und Inhaltsverzeichnis, Hrsg. von Wolf In der Maur Versandkostenfreie Lieferung auf Rechnung im Inland ab 30,- EUR Bestellwert (Versand an Packstationen nur nach Vorauskasse), 1989, Pappband, gebunden, sehr gut erhaltenes Exemplar, 170 x 110 mm, 130g, 123 S. Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Pappband, gebunden kein Schutzumschlag 170 x 110 mm 123 S. mit Vorwort und Inhaltsverzeichnis, Hrsg. von Wolf In der Maur Versandkostenfreie Lieferung auf Rechnung im Inland ab 30,- EUR Bestellwert (Versand an Packstationen nur nach Vorauskasse).

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Von Privat, buchhandlung-herr, [4193073].
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