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Preise | 2014 | 2015 | 2019 | 2021 |
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Schnitt | € 30,99 | € 29,99 | € 19,80 | € 45,11 |
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Symbolbild
| Atlas der Embryologie | Facultas | 2004
DE NW
ISBN: 9783850766708 bzw. 3850766705, in Deutsch, Facultas, neu.
Mittels neuer embryoskopischer Techniken ist es erstmals gelungen, die frühen Entwicklungswochen des Embryos in der realen Situation darzustellen. Früheste menschliche Entwicklungsstörungen werden in bisher unbekannter Bildschärfe illustriert. Wie kamen Sie zur Embryoskopie? T.P: Jede Schwangerschaft, die unglücklich endet, ist für die betroffene Frau ein einschneidendes emotionales Erlebnis. Antworten auf die Frage 'Warum ist der Embryo gestorben?' sind entscheidend. Durch die embryoskopische Untersuchung versucht man, Antworten auf diese Frage zu finden: Man führt eine Kamera, die mit einer Lichtquelle verbunden ist, in den Fruchtsack ein und sieht bisher ungesehene Details eines unter 30 Millimeter kleinen Menschen. So kann ich erstmalig im frühen Stadium Entwicklungsdefekte feststellen, denn Embryonen, die abgestorben sind, weisen eine sehr hohe Rate an Missbildungen auf, ca. 80% sind fehlgebildet. Wie sind Sie vorgegangen? T.P: Der erste Schritt war es, den Embryo darzustellen und der zweite Schritt, zu fragen, warum er eine Missbildung entwickelt hat. Dafür haben wir embryonales Gewebe zytogenetisch untersucht, so können wir einen Rückschluss auf Ursachen und auf Wiederholungsrisiken bei zukünftigen Schwangerschaften ziehen - ob eine Frau ein erhöhtes Risiko hat, ein fehlgebildetes Kind zu bekommen. Welche neuen Erkenntnisse konnte man von Ihren Untersuchungen ableiten? T.P: Man hat zwar gewusst, dass es eine hohe Rate an Chromosomenstörungen gibt, aber man hat nie gewusst, wie der Embryo aussieht. Insbesondere der Nachweis von Fehlbildungen ohne nachweisbare Chromosomenstörungen ist von Bedeutung. Diese Information erhalte ich aber nur, wenn ich den Embryo sehe. Die meisten Missbildungen bei frühen Fehlgeburten sind Teil von letalen Chromosomenstörungen, die neu entstanden sind und kein Wiederholungsrisiko in zukünftigen Schwangerschaften darstellen. Dies erklärt, warum die Prognose in zukünftigen Schwangerschaften so günstig ist. Eine Prognose, welche Frauen die Angst nimmt, bei zukünftigen Schwangerschaften wieder eine Fehlgeburt zu erleiden. T.P: Das ist sehr wichtig, denn die meisten Frauen haben keine Idee, warum es dazu kam, viele machen sich, ihrem Gynäkologen usw. Vorwürfe. Durch die kombinierte Untersuchung können wir ihnen in den meisten Fällen die wahre Ursache sagen. Natürlich wissen wir bei manchen Fehlbildungen noch nicht, weshalb sie entstanden sind, das ist unser Forschungsprojekt für die Zukunft.
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Atlas der Embryologie
DE NW
ISBN: 9783850766708 bzw. 3850766705, in Deutsch, Facultas, neu.
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Mittels neuer embryoskopischer Techniken ist es erstmals gelungen, die frühen Entwicklungswochen des Embryos in der realen Situation darzustellen. Früheste menschliche Entwicklungsstörungen werden in bisher unbekannter Bildschärfe illustriert. Thomas Philipp ist Gynäkologe am SMZ-Ost Donauspital, Wien. 194 x 139 x 17 mm, Software > Lernsoftware > Medizin; Software > Lernsoftware > Mathematik & Naturwissenschaften; Software > Lexika & Nachschlagen.
Mittels neuer embryoskopischer Techniken ist es erstmals gelungen, die frühen Entwicklungswochen des Embryos in der realen Situation darzustellen. Früheste menschliche Entwicklungsstörungen werden in bisher unbekannter Bildschärfe illustriert. Thomas Philipp ist Gynäkologe am SMZ-Ost Donauspital, Wien. 194 x 139 x 17 mm, Software > Lernsoftware > Medizin; Software > Lernsoftware > Mathematik & Naturwissenschaften; Software > Lexika & Nachschlagen.
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Atlas der Embryologie, CD-ROM
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ISBN: 9783850766708 bzw. 3850766705, in Deutsch, Facultas, neu.
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Mittels neuer embryoskopischer Techniken ist es erstmals gelungen, die frühen Entwicklungswochen des Embryos in der realen Situation darzustellen. Früheste menschliche Entwicklungsstörungen werden in bisher unbekannter Bildschärfe illustriert. Thomas Philipp ist Gynäkologe am SMZ-Ost Donauspital, Wien.
Mittels neuer embryoskopischer Techniken ist es erstmals gelungen, die frühen Entwicklungswochen des Embryos in der realen Situation darzustellen. Früheste menschliche Entwicklungsstörungen werden in bisher unbekannter Bildschärfe illustriert. Thomas Philipp ist Gynäkologe am SMZ-Ost Donauspital, Wien.
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