Staatsreformen - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2019 | 2023 |
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Schnitt | € 16,90 | € 17,86 | € 20,27 |
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Staatsreformen (2014)
DE NW
ISBN: 9783850286947 bzw. 3850286940, in Deutsch, Verlag Ferdinand Berger, neu.
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Autor: Roman Gröger. 126 Seiten, 15,5 x 23,0 cm, franz. Broschüre. 1. Auflage 2014. EUR 16,90 Ein idealistischer Mann, unzufrieden mit der österreichischen Politik, versucht mit einem Politikermord seine Welt zu verändern. Er flüchtet nach Südamerika und lebt dort zwischen Angst und purer südlicher Lebensfreude. Währenddessen ist ihm ein österreichischer Kommissar auf der Spur. Der Zustand der österreichischen Reichshälfte der Donaumonarchie war in finanzieller Hinsicht 1911 erschüttert und die Anzahl der Beamten und der Staatsaufgaben ins Unermessliche gewachsen. Aus diesem Grund sollte die Bürokratie durchforstet, Einsparungsziele gefunden und der Steuerzahler entlastet werden. Trotz der Anlage von viel Papier und der Teilnahme von sehr prominenten Persönlichkeiten musste auch diese Kommission scheitern. Der politische Wille schien nicht wirklich vorhanden gewesen zu sein und der ausgebrochene Krieg 1914 machte die Arbeit der Kommission zunichte. Parallel dazu tagte die Dienstpragmatikkommission. Diese hatte zur Aufgabe, das neue Dienstrecht der Staatsbeamten in seinen Durchführungsbestimmungen zu vereinheitlichen. In diesem Zusammenhang wurden noch einmal die hohen Verwaltungsbeamten aktiv. Mitten im Ersten Weltkrieg stellte sich die Frage, wie man den Kriegsteilnehmern in Friedenszeit ein Auskommen bescheren sollte. Rasch verfiel man auf den Gedanken, sie in den öffentlichen Verwaltungen zu beschäftigen. Um die Kosten dieser Einrichtungen nicht in ungeahnte Höhen schnellen zu lassen, wurde eine Kommission ins Leben gerufen, die auf den Ergebnissen jener der Jahre 1911 bis 1914 aufbauen konnte. Dass nicht nur hohe Verwaltungsbeamte an Reformvorschlägen arbeiteten, beweist die Person des Julius Liebisch. Dieser verwendete viel Zeit und Geist auf seine Gedanken, die er unter dem Pseudonym Austriacus Caesareus den Ministerien übersandte und damit statt Verwaltungseinsparungen nur Mehrarbeit verursachte. 25.11.2014, Kunststoff-Einband.
Autor: Roman Gröger. 126 Seiten, 15,5 x 23,0 cm, franz. Broschüre. 1. Auflage 2014. EUR 16,90 Ein idealistischer Mann, unzufrieden mit der österreichischen Politik, versucht mit einem Politikermord seine Welt zu verändern. Er flüchtet nach Südamerika und lebt dort zwischen Angst und purer südlicher Lebensfreude. Währenddessen ist ihm ein österreichischer Kommissar auf der Spur. Der Zustand der österreichischen Reichshälfte der Donaumonarchie war in finanzieller Hinsicht 1911 erschüttert und die Anzahl der Beamten und der Staatsaufgaben ins Unermessliche gewachsen. Aus diesem Grund sollte die Bürokratie durchforstet, Einsparungsziele gefunden und der Steuerzahler entlastet werden. Trotz der Anlage von viel Papier und der Teilnahme von sehr prominenten Persönlichkeiten musste auch diese Kommission scheitern. Der politische Wille schien nicht wirklich vorhanden gewesen zu sein und der ausgebrochene Krieg 1914 machte die Arbeit der Kommission zunichte. Parallel dazu tagte die Dienstpragmatikkommission. Diese hatte zur Aufgabe, das neue Dienstrecht der Staatsbeamten in seinen Durchführungsbestimmungen zu vereinheitlichen. In diesem Zusammenhang wurden noch einmal die hohen Verwaltungsbeamten aktiv. Mitten im Ersten Weltkrieg stellte sich die Frage, wie man den Kriegsteilnehmern in Friedenszeit ein Auskommen bescheren sollte. Rasch verfiel man auf den Gedanken, sie in den öffentlichen Verwaltungen zu beschäftigen. Um die Kosten dieser Einrichtungen nicht in ungeahnte Höhen schnellen zu lassen, wurde eine Kommission ins Leben gerufen, die auf den Ergebnissen jener der Jahre 1911 bis 1914 aufbauen konnte. Dass nicht nur hohe Verwaltungsbeamte an Reformvorschlägen arbeiteten, beweist die Person des Julius Liebisch. Dieser verwendete viel Zeit und Geist auf seine Gedanken, die er unter dem Pseudonym Austriacus Caesareus den Ministerien übersandte und damit statt Verwaltungseinsparungen nur Mehrarbeit verursachte. 25.11.2014, Kunststoff-Einband.
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Staatsreformen (2014)
DE NW
ISBN: 9783850286947 bzw. 3850286940, in Deutsch, Verlag Ferdinand Berger, neu.
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Autor: Roman Gröger. 126 Seiten, 15,5 x 23,0 cm, franz. Broschüre. 1. Auflage 2014. EUR 16,90 Ein idealistischer Mann, unzufrieden mit der österreichischen Politik, versucht mit einem Politikermord seine Welt zu verändern. Er flüchtet nach Südamerika und lebt dort zwischen Angst und purer südlicher Lebensfreude. Währenddessen ist ihm ein österreichischer Kommissar auf der Spur. Der Zustand der österreichischen Reichshälfte der Donaumonarchie war in finanzieller Hinsicht 1911 erschüttert und die Anzahl der Beamten und der Staatsaufgaben ins Unermessliche gewachsen. Aus diesem Grund sollte die Bürokratie durchforstet, Einsparungsziele gefunden und der Steuerzahler entlastet werden. Trotz der Anlage von viel Papier und der Teilnahme von sehr prominenten Persönlichkeiten musste auch diese Kommission scheitern. Der politische Wille schien nicht wirklich vorhanden gewesen zu sein und der ausgebrochene Krieg 1914 machte die Arbeit der Kommission zunichte. Parallel dazu tagte die Dienstpragmatikkommission. Diese hatte zur Aufgabe, das neue Dienstrecht der Staatsbeamten in seinen Durchführungsbestimmungen zu vereinheitlichen. In diesem Zusammenhang wurden noch einmal die hohen Verwaltungsbeamten aktiv. Mitten im Ersten Weltkrieg stellte sich die Frage, wie man den Kriegsteilnehmern in Friedenszeit ein Auskommen bescheren sollte. Rasch verfiel man auf den Gedanken, sie in den öffentlichen Verwaltungen zu beschäftigen. Um die Kosten dieser Einrichtungen nicht in ungeahnte Höhen schnellen zu lassen, wurde eine Kommission ins Leben gerufen, die auf den Ergebnissen jener der Jahre 1911 bis 1914 aufbauen konnte. Dass nicht nur hohe Verwaltungsbeamte an Reformvorschlägen arbeiteten, beweist die Person des Julius Liebisch. Dieser verwendete viel Zeit und Geist auf seine Gedanken, die er unter dem Pseudonym Austriacus Caesareus den Ministerien übersandte und damit statt Verwaltungseinsparungen nur Mehrarbeit verursachte. Kunststoff-Einband, 25.11.2014.
Autor: Roman Gröger. 126 Seiten, 15,5 x 23,0 cm, franz. Broschüre. 1. Auflage 2014. EUR 16,90 Ein idealistischer Mann, unzufrieden mit der österreichischen Politik, versucht mit einem Politikermord seine Welt zu verändern. Er flüchtet nach Südamerika und lebt dort zwischen Angst und purer südlicher Lebensfreude. Währenddessen ist ihm ein österreichischer Kommissar auf der Spur. Der Zustand der österreichischen Reichshälfte der Donaumonarchie war in finanzieller Hinsicht 1911 erschüttert und die Anzahl der Beamten und der Staatsaufgaben ins Unermessliche gewachsen. Aus diesem Grund sollte die Bürokratie durchforstet, Einsparungsziele gefunden und der Steuerzahler entlastet werden. Trotz der Anlage von viel Papier und der Teilnahme von sehr prominenten Persönlichkeiten musste auch diese Kommission scheitern. Der politische Wille schien nicht wirklich vorhanden gewesen zu sein und der ausgebrochene Krieg 1914 machte die Arbeit der Kommission zunichte. Parallel dazu tagte die Dienstpragmatikkommission. Diese hatte zur Aufgabe, das neue Dienstrecht der Staatsbeamten in seinen Durchführungsbestimmungen zu vereinheitlichen. In diesem Zusammenhang wurden noch einmal die hohen Verwaltungsbeamten aktiv. Mitten im Ersten Weltkrieg stellte sich die Frage, wie man den Kriegsteilnehmern in Friedenszeit ein Auskommen bescheren sollte. Rasch verfiel man auf den Gedanken, sie in den öffentlichen Verwaltungen zu beschäftigen. Um die Kosten dieser Einrichtungen nicht in ungeahnte Höhen schnellen zu lassen, wurde eine Kommission ins Leben gerufen, die auf den Ergebnissen jener der Jahre 1911 bis 1914 aufbauen konnte. Dass nicht nur hohe Verwaltungsbeamte an Reformvorschlägen arbeiteten, beweist die Person des Julius Liebisch. Dieser verwendete viel Zeit und Geist auf seine Gedanken, die er unter dem Pseudonym Austriacus Caesareus den Ministerien übersandte und damit statt Verwaltungseinsparungen nur Mehrarbeit verursachte. Kunststoff-Einband, 25.11.2014.
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Staatsreformen (1918)
DE NW
ISBN: 9783850286947 bzw. 3850286940, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Lieferzeit: 11 Tage, zzgl. Versandkosten.
Ein Mann, der sich selbst von seiner weltpolitischen Gesinnung er als Idealist empfindet und ohne Familie sowie finanziell sein bisheriges Leben in Österreich verbracht hat, begeht einen Mord an einem Lokalpolitiker, um seiner Ansicht nach eine Veränderung in der Politik herbeizuführen. Er hat genug von der momentanen Gesellschaftssituation, die immer mehr einer Katastrophe entgegensteuert, die er nicht erleben möchte.Der Täter beendet sein bürgerliches Leben in Wien und flüchtet nach Südamerika, wo er auch sein privates Glück findet. Durch Zufall entkommt er in Brasilien in letzter Sekunde der Polizei, die mittlerweile international nach ihm fahndet, und durch einen kleinen Zeitungsartikel in einer deutschen Zeitung wird ihm auch schnell die Bedeutungslosigkeit seiner Tat klar. In Paraguay gewinnt er einen Freund, der ihm zur Erlangung einer neuen Identität verhilft. Er bekommt die dortige Staatsbürgerschaft, kauft ein Haus in Asuncion und lebt mit seiner Geliebten in nie gekanntem Glück. Seinen Mord zutiefst bereuend schließt er endlich Frieden mit sich selbst.Am anderen Ende der Welt sitzt ein Ermittler im wunderschönen Salzburg und empfindet, als er erkennt, dass der Täter nicht mehr zu fassen ist, sogar so etwas wie Sympathie für den Gesuchten.Der Roman spielt in Salzburg und Wien sowie in Brasilien und Paraguay. Außer der realen Welt werden immer wieder Träume des Kommissars und des Täters als Stilmittel verwendet, um Wünsche und Unzulänglichkeiten der Gesellschaft aufzuzeigen und zu verinnerlichen.
Ein Mann, der sich selbst von seiner weltpolitischen Gesinnung er als Idealist empfindet und ohne Familie sowie finanziell sein bisheriges Leben in Österreich verbracht hat, begeht einen Mord an einem Lokalpolitiker, um seiner Ansicht nach eine Veränderung in der Politik herbeizuführen. Er hat genug von der momentanen Gesellschaftssituation, die immer mehr einer Katastrophe entgegensteuert, die er nicht erleben möchte.Der Täter beendet sein bürgerliches Leben in Wien und flüchtet nach Südamerika, wo er auch sein privates Glück findet. Durch Zufall entkommt er in Brasilien in letzter Sekunde der Polizei, die mittlerweile international nach ihm fahndet, und durch einen kleinen Zeitungsartikel in einer deutschen Zeitung wird ihm auch schnell die Bedeutungslosigkeit seiner Tat klar. In Paraguay gewinnt er einen Freund, der ihm zur Erlangung einer neuen Identität verhilft. Er bekommt die dortige Staatsbürgerschaft, kauft ein Haus in Asuncion und lebt mit seiner Geliebten in nie gekanntem Glück. Seinen Mord zutiefst bereuend schließt er endlich Frieden mit sich selbst.Am anderen Ende der Welt sitzt ein Ermittler im wunderschönen Salzburg und empfindet, als er erkennt, dass der Täter nicht mehr zu fassen ist, sogar so etwas wie Sympathie für den Gesuchten.Der Roman spielt in Salzburg und Wien sowie in Brasilien und Paraguay. Außer der realen Welt werden immer wieder Träume des Kommissars und des Täters als Stilmittel verwendet, um Wünsche und Unzulänglichkeiten der Gesellschaft aufzuzeigen und zu verinnerlichen.
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Staatsreformen (1914)
DE NW
ISBN: 9783850286947 bzw. 3850286940, in Deutsch, Berger & Söhne, Ferdinand, neu.
Lieferung aus: Schweiz, in stock.
Der Zustand der österreichischen Reichshälfte der Donaumonarchie war in finanzieller Hinsicht 1911 erschüttert und die Anzahl der Beamten und der Staatsaufgaben ins Unermessliche gewachsen. Aus diesem Grund sollte die Bürokratie durchforstet, Einsparungsziele gefunden und der Steuerzahler entlastet werden. Trotz der Anlage von viel Papier und der Teilnahme von sehr prominenten Persönlichkeiten musste auch diese Kommission scheitern. Der politische Wille schien nicht wirklich vorhanden gewesen zu sein und der ausgebrochene Krieg 1914 machte die Arbeit der Kommission zunichte. Parallel dazu tagte die Dienstpragmatikkommission. Diese hatte zur Aufgabe, das neue Dienstrecht der Staatsbeamten in seinen Durchführungsbestimmungen zu vereinheitlichen. In diesem Zusammenhang wurden noch einmal die hohen Verwaltungsbeamten aktiv. Mitten im Ersten Weltkrieg stellte sich die Frage, wie man den Kriegsteilnehmern in Friedenszeit ein Auskommen bescheren sollte. Rasch verfiel man auf den Gedanken, sie in den öffentlichen Verwaltungen zu beschäftigen. Um die Kosten dieser Einrichtungen nicht in ungeahnte Höhen schnellen zu lassen, wurde eine Kommission ins Leben gerufen, die auf den Ergebnissen jener der Jahre 1911 bis 1914 aufbauen konnte. Dass nicht nur hohe Verwaltungsbeamte an Reformvorschlägen arbeiteten, beweist die Person des Julius Liebisch. Dieser verwendete viel Zeit und Geist auf seine Gedanken, die er unter dem Pseudonym „Austriacus Caesareus“ den Ministerien übersandte und damit statt Verwaltungseinsparungen nur Mehrarbeit verursachte. Roman-Hans Gröger, 23.1 cm x 15.6 cm x 1.5 cm mm, Buch.
Der Zustand der österreichischen Reichshälfte der Donaumonarchie war in finanzieller Hinsicht 1911 erschüttert und die Anzahl der Beamten und der Staatsaufgaben ins Unermessliche gewachsen. Aus diesem Grund sollte die Bürokratie durchforstet, Einsparungsziele gefunden und der Steuerzahler entlastet werden. Trotz der Anlage von viel Papier und der Teilnahme von sehr prominenten Persönlichkeiten musste auch diese Kommission scheitern. Der politische Wille schien nicht wirklich vorhanden gewesen zu sein und der ausgebrochene Krieg 1914 machte die Arbeit der Kommission zunichte. Parallel dazu tagte die Dienstpragmatikkommission. Diese hatte zur Aufgabe, das neue Dienstrecht der Staatsbeamten in seinen Durchführungsbestimmungen zu vereinheitlichen. In diesem Zusammenhang wurden noch einmal die hohen Verwaltungsbeamten aktiv. Mitten im Ersten Weltkrieg stellte sich die Frage, wie man den Kriegsteilnehmern in Friedenszeit ein Auskommen bescheren sollte. Rasch verfiel man auf den Gedanken, sie in den öffentlichen Verwaltungen zu beschäftigen. Um die Kosten dieser Einrichtungen nicht in ungeahnte Höhen schnellen zu lassen, wurde eine Kommission ins Leben gerufen, die auf den Ergebnissen jener der Jahre 1911 bis 1914 aufbauen konnte. Dass nicht nur hohe Verwaltungsbeamte an Reformvorschlägen arbeiteten, beweist die Person des Julius Liebisch. Dieser verwendete viel Zeit und Geist auf seine Gedanken, die er unter dem Pseudonym „Austriacus Caesareus“ den Ministerien übersandte und damit statt Verwaltungseinsparungen nur Mehrarbeit verursachte. Roman-Hans Gröger, 23.1 cm x 15.6 cm x 1.5 cm mm, Buch.
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Staatsreformen (1914)
DE NW
ISBN: 9783850286947 bzw. 3850286940, in Deutsch, Berger & Söhne, Ferdinand, neu.
Der Zustand der österreichischen Reichshälfte der Donaumonarchie war in finanzieller Hinsicht 1911 erschüttert und die Anzahl der Beamten und der Staatsaufgaben ins Unermessliche gewachsen. Aus diesem Grund sollte die Bürokratie durchforstet, Einsparungsziele gefunden und der Steuerzahler entlastet werden. Trotz der Anlage von viel Papier und der Teilnahme von sehr prominenten Persönlichkeiten musste auch diese Kommission scheitern. Der politische Wille schien nicht wirklich vorhanden gewesen zu sein und der ausgebrochene Krieg 1914 machte die Arbeit der Kommission zunichte. Parallel dazu tagte die Dienstpragmatikkommission. Diese hatte zur Aufgabe, das neue Dienstrecht der Staatsbeamten in seinen Durchführungsbestimmungen zu vereinheitlichen. In diesem Zusammenhang wurden noch einmal die hohen Verwaltungsbeamten aktiv. Mitten im Ersten Weltkrieg stellte sich die Frage, wie man den Kriegsteilnehmern in Friedenszeit ein Auskommen bescheren sollte. Rasch verfiel man auf den Gedanken, sie in den öffentlichen Verwaltungen zu beschäftigen. Um die Kosten dieser Einrichtungen nicht in ungeahnte Höhen schnellen zu lassen, wurde eine Kommission ins Leben gerufen, die auf den Ergebnissen jener der Jahre 1911 bis 1914 aufbauen konnte. Dass nicht nur hohe Verwaltungsbeamte an Reformvorschlägen arbeiteten, beweist die Person des Julius Liebisch. Dieser verwendete viel Zeit und Geist auf seine Gedanken, die er unter dem Pseudonym „Austriacus Caesareus“ den Ministerien übersandte und damit statt Verwaltungseinsparungen nur Mehrarbeit verursachte. Roman-Hans Gröger, 23.1 x 15.6 x 1.5 cm, Buch.
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Gebr. Staatsreformen: Österreichs Kommission 1911 1918 (1918)
DE PB NW
ISBN: 9783850286947 bzw. 3850286940, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 01-3 Tage.
Letzte Aktualisierung am: 21.01.2019 08:51:46, Binding: Taschenbuch, Label: Berger & Söhne, Ferdinand, Publisher: Berger & Söhne, Ferdinand, medium: Taschenbuch, numberOfPages: 126, publicationDate: 2014-11-25, authors: Roman-Hans Gröger, languages: german, ISBN: 3850286940, M03850286940LibriNew.
Letzte Aktualisierung am: 21.01.2019 08:51:46, Binding: Taschenbuch, Label: Berger & Söhne, Ferdinand, Publisher: Berger & Söhne, Ferdinand, medium: Taschenbuch, numberOfPages: 126, publicationDate: 2014-11-25, authors: Roman-Hans Gröger, languages: german, ISBN: 3850286940, M03850286940LibriNew.
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Staatsreformen (1918)
DE HC NW
ISBN: 9783850286947 bzw. 3850286940, in Deutsch, Berger & Söhne, gebundenes Buch, neu.
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*Staatsreformen* - Österreichs Kommission 1911 - 1918 / Taschenbuch für 16.9 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte.
*Staatsreformen* - Österreichs Kommission 1911 - 1918 / Taschenbuch für 16.9 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte.
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