Halten zu Gnaden, ich bin so Frei! - Heinz Neubrand. Ein Mann der ersten Stunde
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung, [3194881].
308 Seiten mit zahlreichen s/w. Fotoreproduktionen und Faksimiles im Text OLeinen mit OSchutzumschlag, 26 x 21 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag Mit handschriftlicher Widmung des Künstlers und der Herausgeberin: "In alter Freundschaft für .... Euer Heinz Neubrand 11. XI.93" sowie "Alles Liebe, Karina William". Mit einem Vorwort von Erwin Ringel. Heinz Neubrand (geboren am 5. Juli 1921 in Wien gestorben am 6. Januar 1998 ebenda) war ein österreichischer Musiker (Piano, Hammondorgel, Vibraphon), Komponist, Arrangeur und Orchesterleiter. Neubrand lernte bereits als Kind Klavierspiel und studierte in Wien Klavier, Komposition und Musiktheorie. 1933 debütierte er im Wiener Konzerthaus. Er besuchte die Meisterklasse bei Emil von Sauer. 1939/40 trat er als Solopianist in Jacques Guldans Colosseum auf und hatte auch Engagements in Deutschland. Nach Ableistung des Militärdienstes und dem Ende des Zweiten Weltkriegs hatte er eine eigene Sendung (German Made Easy) beim Armeesender Blue Danube Network und spielte mit verschiedenen Wiener Jazz- und Easy Listening-Orchestern, u. A. im Wiener Hot Club. Aufnahmen entstanden u. A. mit Erwin Halletz (Turn on That Red Hot Heat), Horst Winter (1946, Wer weiß? Wer weiß? Wer weiß?) und 1949/50 unter eigenen Namen (Intime Barmusik auf Austroton), mit Neubrand an der Hammondorgel. Von 1949 bis 1953 arbeitete er für den Sender Rot-Weiß-Rot, außerdem bei Musikproduktionen der Volksoper Wien. Er komponierte in den folgenden Jahren Musik für über 400 Kino- und Fernsehfilme, ferner für Jingles des Senders ORF. Dabei arbeitete er u. A. mit den Wiener Symphonikern und eigenen Big Bands. Durch seine liebe zum Barpiano entstand die Schellack-Serie Intime Barmusik. Neubrand bekam ein Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof zugewiesen. In Gumpoldskirchen ist ihm am Hotel zur Post eine Gedenktafel gewidmet.(aus Wikipedia). 1993. gebraucht gut, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
308 Seiten mit zahlreichen s/w. Fotoreproduktionen und Faksimiles im Text Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag Mit handschriftlicher Widmung des Künstlers und der Herausgeberin: "In alter Freundschaft für . Euer Heinz Neubrand 11. XI.93" sowie "Alles Liebe, Karina William". Mit einem Vorwort von Erwin Ringel. Heinz Neubrand (geboren am 5. Juli 1921 in Wien; gestorben am 6. Januar 1998 ebenda) war ein österreichischer Musiker (Piano, Hammondorgel, Vibraphon), Komponist, Arrangeur und Orchesterleiter. Neubrand lernte bereits als Kind Klavierspiel und studierte in Wien Klavier, Komposition und Musiktheorie. 1933 debütierte er im Wiener Konzerthaus. Er besuchte die Meisterklasse bei Emil von Sauer. 1939/40 trat er als Solopianist in Jacques Guldans Colosseum auf und hatte auch Engagements in Deutschland. Nach Ableistung des Militärdienstes und dem Ende des Zweiten Weltkriegs hatte er eine eigene Sendung (German Made Easy) beim Armeesender Blue Danube Network und spielte mit verschiedenen Wiener Jazz- und Easy Listening-Orchestern, u. A. im Wiener Hot Club. Aufnahmen entstanden u. A. mit Erwin Halletz (Turn on That Red Hot Heat), Horst Winter (1946, Wer weiß? Wer weiß? Wer weiß?) und 1949/50 unter eigenen Namen (Intime Barmusik auf Austroton), mit Neubrand an der Hammondorgel. Von 1949 bis 1953 arbeitete er für den Sender Rot-Weiß-Rot, außerdem bei Musikproduktionen der Volksoper Wien. Er komponierte in den folgenden Jahren Musik für über 400 Kino- und Fernsehfilme, ferner für Jingles des Senders ORF. Dabei arbeitete er u. A. mit den Wiener Symphonikern und eigenen Big Bands. Durch seine liebe zum Barpiano entstand die Schellack-Serie Intime Barmusik. Neubrand bekam ein Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof zugewiesen. In Gumpoldskirchen ist ihm am Hotel zur Post eine Gedenktafel gewidmet.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch OLeinen mit OSchutzumschlag, 26 x 21 cm, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Höcher, [3194881].
308 Seiten mit zahlreichen s/w. Fotoreproduktionen und Faksimiles im Text OLeinen mit OSchutzumschlag, 26 x 21 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag Mit handschriftlicher Widmung des Künstlers Heinz Neubrand und der Herausgeberin: "In alter Freundschaft für .... Euer Heinz Neubrand 11. XI.93" sowie "Alles Liebe, Karina William". Mit einem Vorwort von Erwin Ringel. Heinz Neubrand (geboren am 5. Juli 1921 in Wien; gestorben am 6. Januar 1998 ebenda) war ein österreichischer Musiker (Piano, Hammondorgel, Vibraphon), Komponist, Arrangeur und Orchesterleiter. Neubrand lernte bereits als Kind Klavierspiel und studierte in Wien Klavier, Komposition und Musiktheorie. 1933 debütierte er im Wiener Konzerthaus. Er besuchte die Meisterklasse bei Emil von Sauer. 1939/40 trat er als Solopianist in Jacques Guldans Colosseum auf und hatte auch Engagements in Deutschland. Nach Ableistung des Militärdienstes und dem Ende des Zweiten Weltkriegs hatte er eine eigene Sendung (German Made Easy) beim Armeesender Blue Danube Network und spielte mit verschiedenen Wiener Jazz- und Easy Listening-Orchestern, u. A. im Wiener Hot Club. Aufnahmen entstanden u. A. mit Erwin Halletz (Turn on That Red Hot Heat), Horst Winter (1946, Wer weiß? Wer weiß? Wer weiß?) und 1949/50 unter eigenen Namen (Intime Barmusik auf Austroton), mit Neubrand an der Hammondorgel. Von 1949 bis 1953 arbeitete er für den Sender Rot-Weiß-Rot, außerdem bei Musikproduktionen der Volksoper Wien. Er komponierte in den folgenden Jahren Musik für über 400 Kino- und Fernsehfilme, ferner für Jingles des Senders ORF. Dabei arbeitete er u. A. mit den Wiener Symphonikern und eigenen Big Bands. Durch seine liebe zum Barpiano entstand die Schellack-Serie Intime Barmusik. Neubrand bekam ein Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof zugewiesen. In Gumpoldskirchen ist ihm am Hotel zur Post eine Gedenktafel gewidmet.(aus Wikipedia). 1993. Sammlerstück; sehr gut, 964g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

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308 Seiten mit zahlreichen Abbildungen im Text OLeinen mit OSchutzumschlag, 26 x 21 cm Sehr guter Zustand - neuwertig - noch originalverschweißt. Mit einem Vorwort von Erwin Ringel. Heinz Neubrand (geboren am 5. Juli 1921 in Wien gestorben am 6. Januar 1998 ebenda) war ein österreichischer Musiker (Piano, Hammondorgel, Vibraphon), Komponist, Arrangeur und Orchesterleiter. Neubrand lernte bereits als Kind Klavierspiel und studierte in Wien Klavier, Komposition und Musiktheorie. 1933 debütierte er im Wiener Konzerthaus. Er besuchte die Meisterklasse bei Emil von Sauer. 1939/40 trat er als Solopianist in Jacques Guldans Colosseum auf und hatte auch Engagements in Deutschland. Nach Ableistung des Militärdienstes und dem Ende des Zweiten Weltkriegs hatte er eine eigene Sendung (German Made Easy) beim Armeesender Blue Danube Network und spielte mit verschiedenen Wiener Jazz- und Easy Listening-Orchestern, u. A. im Wiener Hot Club. Aufnahmen entstanden u. A. mit Erwin Halletz (Turn on That Red Hot Heat), Horst Winter (1946, Wer weiß? Wer weiß? Wer weiß?) und 1949/50 unter eigenen Namen (Intime Barmusik auf Austroton), mit Neubrand an der Hammondorgel. Von 1949 bis 1953 arbeitete er für den Sender Rot-Weiß-Rot, außerdem bei Musikproduktionen der Volksoper Wien. Er komponierte in den folgenden Jahren Musik für über 400 Kino- und Fernsehfilme, ferner für Jingles des Senders ORF. Dabei arbeitete er u. A. mit den Wiener Symphonikern und eigenen Big Bands. Durch seine liebe zum Barpiano entstand die Schellack-Serie Intime Barmusik. Neubrand bekam ein Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof zugewiesen. In Gumpoldskirchen ist ihm am Hotel zur Post eine Gedenktafel gewidmet.(aus Wikipedia). 1993. gebraucht gut, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Löcker.
Wien, Edition Spittelberg 1993.. 4°. 308 S., viele Abb. im Text, OLn. mit OUmschl. ISBN 3-85028-241-4.

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