Arbeitnehmerseitige Rechte auf Veränderung der Arbeitszeit
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Da arbeitnehmerseitige Rechte auf Veränderung der Arbeitszeit über eine Reihe von Gesetzen verstreut sind (von 8 TzBfG über 1 BUrlG bis 81 V SGB IX), macht sich dieses Werk eine übergreifende Betrachtung dieser Normen zur Aufgabe. Es zeigt eine gemeinsame Systematik, beispielsweise hinsichtlich des Ablehnungsrechts des Arbeitgebers, auf und beleuchtet insbesondere Funktion und Stellenwert wechselseitiger Verhandlungsverpflichtungen. Bei diesen Verpflichtungen handelt es sich um eine Besonderheit, denn der Großteil zivilrechtlicher Ansprüche kennt Vergleichbares nicht. Größere Bedeutung kommt der Pflicht, (neu) zu verhandeln, allerdings im Rahmen eines Anspruchs auf Vertragsanpassung nach 313 BGB zu. In den Kontext der hierzu geführten Debatte ordnet die Arbeit die Verhandlungsverpflichtung vor Arbeitszeitanpassungen ein. Taschenbuch, 27.07.2016.

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Systematik, Konvergenzen, Divergenzen Da arbeitnehmerseitige Rechte auf Veränderung der Arbeitszeit über eine Reihe von Gesetzen verstreut sind (von 8 TzBfG über 1 BUrlG bis 81 V SGB IX), macht sich dieses Werk eine übergreifende Betrachtung dieser Normen zur Aufgabe. Es zeigt eine gemeinsame Systematik, beispielsweise hinsichtlich des Ablehnungsrechts des Arbeitgebers, auf und beleuchtet insbesondere Funktion und Stellenwert wechselseitiger Verhandlungsverpflichtungen. Bei diesen Verpflichtungen handelt es sich um eine Besonderheit, denn der Großteil zivilrechtlicher Ansprüche kennt Vergleichbares nicht. Größere Bedeutung kommt der Pflicht, (neu) zu verhandeln, allerdings im Rahmen eines Anspruchs auf Vertragsanpassung nach 313 BGB zu. In den Kontext der hierzu geführten Debatte ordnet die Arbeit die Verhandlungsverpflichtung vor Arbeitszeitanpassungen ein. 27.07.2016, Taschenbuch.

Da arbeitnehmerseitige Rechte auf Veränderung der Arbeitszeit über eine Reihe von Gesetzen verstreut sind (von § 8 TzBfG über § 1 BUrlG bis § 81 V SGB IX), macht sich dieses Werk eine übergreifende Betrachtung dieser Normen zur Aufgabe. Es zeigt eine gemeinsame Systematik, beispielsweise hinsichtlich des Ablehnungsrechts des Arbeitgebers, auf und beleuchtet insbesondere Funktion und Stellenwert wechselseitiger Verhandlungsverpflichtungen. Bei diesen Verpflichtungen handelt es sich um eine Besonderheit, denn der Großteil zivilrechtlicher Ansprüche kennt Vergleichbares nicht. Größere Bedeutung kommt der Pflicht, (neu) zu verhandeln, allerdings im Rahmen eines Anspruchs auf Vertragsanpassung nach § 313 BGB zu. In den Kontext der hierzu geführten Debatte ordnet die Arbeit die Verhandlungsverpflichtung vor Arbeitszeitanpassungen ein.

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Da arbeitnehmerseitige Rechte auf Veränderung der Arbeitszeit über eine Reihe von Gesetzen verstreut sind (von Paragraph 8 TzBfG über Paragraph 1 BUrlG bis Paragraph 81 V SGB IX), macht sich dieses Werk eine übergreifende Betrachtung dieser Normen zur Aufgabe. Es zeigt eine gemeinsame Systematik, beispielsweise hinsichtlich des Ablehnungsrechts des Arbeitgebers, auf und beleuchtet insbesondere Funktion und Stellenwert wechselseitiger Verhandlungsverpflichtungen. Bei diesen Verpflichtungen handelt es sich um eine Besonderheit, denn der Großteil zivilrechtlicher Ansprüche kennt Vergleichbares nicht. Größere Bedeutung kommt der Pflicht, (neu) zu verhandeln, allerdings im Rahmen eines Anspruchs auf Vertragsanpassung nach Paragraph 313 BGB zu. In den Kontext der hierzu geführten Debatte ordnet die Arbeit die Verhandlungsverpflichtung vor Arbeitszeitanpassungen ein.

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Systematik, Konvergenzen, Divergenzen, Da arbeitnehmerseitige Rechte auf Veränderung der Arbeitszeit über eine Reihe von Gesetzen verstreut sind (von 8 TzBfG über 1 BUrlG bis 81 V SGB IX), macht sich dieses Werk eine übergreifende Betrachtung dieser Normen zur Aufgabe. Es zeigt eine gemeinsame Systematik, beispielsweise hinsichtlich des Ablehnungsrechts des Arbeitgebers, auf und beleuchtet insbesondere Funktion und Stellenwert wechselseitiger Verhandlungsverpflichtungen. Bei diesen Verpflichtungen handelt es sich um eine Besonderheit, denn der Großteil zivilrechtlicher Ansprüche kennt Vergleichbares nicht. Größere Bedeutung kommt der Pflicht, (neu) zu verhandeln, allerdings im Rahmen eines Anspruchs auf Vertragsanpassung nach 313 BGB zu. In den Kontext der hierzu geführten Debatte ordnet die Arbeit die Verhandlungsverpflichtung vor Arbeitszeitanpassungen ein.

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Arbeitnehmerseitige Rechte auf Veränderung der Arbeitszeit: Da arbeitnehmerseitige Rechte auf Veränderung der Arbeitszeit über eine Reihe von Gesetzen verstreut sind (von Paragraph 8 TzBfG über Paragraph 1 BUrlG bis Paragraph 81 V SGB IX), macht sich dieses Werk eine übergreifende Betrachtung dieser Normen zur Aufgabe. Es zeigt eine gemeinsame Systematik, beispielsweise hinsichtlich des Ablehnungsrechts des Arbeitgebers, auf und beleuchtet insbesondere Funktion und Stellenwert wechselseitiger Verhandlungsverpflichtungen. Bei diesen Verpflichtungen handelt es sich um eine Besonderheit, denn der Großteil zivilrechtlicher Anspräche kennt Vergleichbares nicht. Größere Bedeutung kommt der Pflicht, (neu) zu verhandeln, allerdings im Rahmen eines Anspruchs auf Vertragsanpassung nach Paragraph 313 BGB zu. In den Kontext der hierzu gefährten Debatte ordnet die Arbeit die Verhandlungsverpflichtung vor Arbeitszeitanpassungen ein. Taschenbuch.

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Erscheinungsdatum: 08.07.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Arbeitnehmerseitige Rechte auf Veränderung der Arbeitszeit, Titelzusatz: Systematik, Konvergenzen, Divergenzen, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Autor: Sudhof, Clemens, Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co // Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Sprache: Deutsch, Rubrik: Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Seiten: 285, Reihe: Schriften der Hans-Böckler-Stiftung (Nr. 85), Gewicht: 424 gr, Verkäufer: averdo.

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