Die grobe Unbilligkeit von Scheidungsfolgen - 8 Angebote vergleichen
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Die grobe Unbilligkeit von Scheidungsfolgen (2014)
~DE PB NW
ISBN: 9783848714353 bzw. 3848714353, vermutlich in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
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Zu den negativen Härteklauseln §§ 1381, 1579 BGB und 27 VersAusglG, Der familienrechtlichen Literatur fehlte bisher ein ganzheitlicher Blick auf die negativen Härteklauseln des Scheidungsfolgenrechts. Die Arbeit schliesst diese Lücke, indem sie dem Wesen und der Funktion billigen Rechts nachspürt und die Regeln zur Verwirkung von Zugewinn-, Versorgungsausgleich und nachehelichem Unterhalt einer kritischen Analyse unterzieht. Das Werk bestimmt die grobe Unbilligkeit im Scheidungsfolgenrecht einheitlich. Es ist ein Allgemeiner Teil vorangestellt, in dem der Billigkeitsbegriff in rechtsphilosophischer und rechtshistorischer Hinsicht erarbeitet wird. Im Besonderen Teil werden die negativen Härteklauseln einzeln untersucht. Dabei werden auch die Geringfügigkeitsklausel in 18 VersAusglG und die zum 1.3.2013 reformierte „einfache“ Billigkeitsnorm 1578 b BGB in den Blick genommen. Im Ergebnis sind Unterscheidungen zwischen den negativen Härteklauseln weder in der rechtstechnischen Ausgestaltung noch in der praktischen Anwendung gerechtfertigt. Taschenbuch, 07.08.2014.
Zu den negativen Härteklauseln §§ 1381, 1579 BGB und 27 VersAusglG, Der familienrechtlichen Literatur fehlte bisher ein ganzheitlicher Blick auf die negativen Härteklauseln des Scheidungsfolgenrechts. Die Arbeit schliesst diese Lücke, indem sie dem Wesen und der Funktion billigen Rechts nachspürt und die Regeln zur Verwirkung von Zugewinn-, Versorgungsausgleich und nachehelichem Unterhalt einer kritischen Analyse unterzieht. Das Werk bestimmt die grobe Unbilligkeit im Scheidungsfolgenrecht einheitlich. Es ist ein Allgemeiner Teil vorangestellt, in dem der Billigkeitsbegriff in rechtsphilosophischer und rechtshistorischer Hinsicht erarbeitet wird. Im Besonderen Teil werden die negativen Härteklauseln einzeln untersucht. Dabei werden auch die Geringfügigkeitsklausel in 18 VersAusglG und die zum 1.3.2013 reformierte „einfache“ Billigkeitsnorm 1578 b BGB in den Blick genommen. Im Ergebnis sind Unterscheidungen zwischen den negativen Härteklauseln weder in der rechtstechnischen Ausgestaltung noch in der praktischen Anwendung gerechtfertigt. Taschenbuch, 07.08.2014.
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Die grobe Unbilligkeit von Scheidungsfolgen (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783848714353 bzw. 3848714353, in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
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Zu den negativen Härteklauseln §§ 1381, 1579 BGB und 27 VersAusglG Der familienrechtlichen Literatur fehlte bisher ein ganzheitlicher Blick auf die negativen Härteklauseln des Scheidungsfolgenrechts. Die Arbeit schließt diese Lücke, indem sie dem Wesen und der Funktion billigen Rechts nachspürt und die Regeln zur Verwirkung von Zugewinn-, Versorgungsausgleich und nachehelichem Unterhalt einer kritischen Analyse unterzieht. Das Werk bestimmt die grobe Unbilligkeit im Scheidungsfolgenrecht einheitlich. Es ist ein Allgemeiner Teil vorangestellt, in dem der Billigkeitsbegriff in rechtsphilosophischer und rechtshistorischer Hinsicht erarbeitet wird. Im Besonderen Teil werden die negativen Härteklauseln einzeln untersucht. Dabei werden auch die Geringfügigkeitsklausel in 18 VersAusglG und die zum 1.3.2013 reformierte „einfache“ Billigkeitsnorm 1578 b BGB in den Blick genommen. Im Ergebnis sind Unterscheidungen zwischen den negativen Härteklauseln weder in der rechtstechnischen Ausgestaltung noch in der praktischen Anwendung gerechtfertigt. 07.08.2014, Taschenbuch.
Zu den negativen Härteklauseln §§ 1381, 1579 BGB und 27 VersAusglG Der familienrechtlichen Literatur fehlte bisher ein ganzheitlicher Blick auf die negativen Härteklauseln des Scheidungsfolgenrechts. Die Arbeit schließt diese Lücke, indem sie dem Wesen und der Funktion billigen Rechts nachspürt und die Regeln zur Verwirkung von Zugewinn-, Versorgungsausgleich und nachehelichem Unterhalt einer kritischen Analyse unterzieht. Das Werk bestimmt die grobe Unbilligkeit im Scheidungsfolgenrecht einheitlich. Es ist ein Allgemeiner Teil vorangestellt, in dem der Billigkeitsbegriff in rechtsphilosophischer und rechtshistorischer Hinsicht erarbeitet wird. Im Besonderen Teil werden die negativen Härteklauseln einzeln untersucht. Dabei werden auch die Geringfügigkeitsklausel in 18 VersAusglG und die zum 1.3.2013 reformierte „einfache“ Billigkeitsnorm 1578 b BGB in den Blick genommen. Im Ergebnis sind Unterscheidungen zwischen den negativen Härteklauseln weder in der rechtstechnischen Ausgestaltung noch in der praktischen Anwendung gerechtfertigt. 07.08.2014, Taschenbuch.
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| Die grobe Unbilligkeit von Scheidungsfolgen | Nomos | 2014 | Einzeldarstellung
DE NW
ISBN: 9783848714353 bzw. 3848714353, in Deutsch, Nomos, neu.
Der familienrechtlichen Literatur fehlte bisher ein ganzheitlicher Blick auf die negativen Härteklauseln des Scheidungsfolgenrechts. Die Arbeit schließt diese Lücke, indem sie dem Wesen und der Funktion billigen Rechts nachspürt und die Regeln zur Verwirkung von Zugewinn-, Versorgungsausgleich und nachehelichem Unterhalt einer kritischen Analyse unterzieht. Das Werk bestimmt die grobe Unbilligkeit im Scheidungsfolgenrecht einheitlich. Es ist ein Allgemeiner Teil vorangestellt, in dem der Billigkeitsbegriff in rechtsphilosophischer und rechtshistorischer Hinsicht erarbeitet wird. Im Besonderen Teil werden die negativen Härteklauseln einzeln untersucht. Dabei werden auch die Geringfügigkeitsklausel in § 18 VersAusglG und die zum 1.3.2013 reformierte einfache Billigkeitsnorm § 1578 b BGB in den Blick genommen. Im Ergebnis sind Unterscheidungen zwischen den negativen Härteklauseln weder in der rechtstechnischen Ausgestaltung noch in der praktischen Anwendung gerechtfertigt.
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Die grobe Unbilligkeit von Scheidungsfolgen (2013)
DE NW AB
ISBN: 9783848714353 bzw. 3848714353, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Der familienrechtlichen Literatur fehlte bisher ein ganzheitlicher Blick auf die negativen Härteklauseln des Scheidungsfolgenrechts. Die Arbeit schließt diese Lücke, indem sie dem Wesen und der Funktion billigen Rechts nachspürt und die Regeln zur Verwirkung von Zugewinn-, Versorgungsausgleich und nachehelichem Unterhalt einer kritischen Analyse unterzieht.Das Werk bestimmt die grobe Unbilligkeit im Scheidungsfolgenrecht einheitlich. Es ist ein Allgemeiner Teil vorangestellt, in dem der Billigkeitsbegriff in rechtsphilosophischer und rechtshistorischer Hinsicht erarbeitet wird. Im Besonderen Teil werden die negativen Härteklauseln einzeln untersucht. Dabei werden auch die Geringfügigkeitsklausel in18 VersAusglG und die zum 1.3.2013 reformierte "einfache" Billigkeitsnorm1578 b BGB in den Blick genommen. Im Ergebnis sind Unterscheidungen zwischen den negativen Härteklauseln weder in der rechtstechnischen Ausgestaltung noch in der praktischen Anwendung gerechtfertigt.
Der familienrechtlichen Literatur fehlte bisher ein ganzheitlicher Blick auf die negativen Härteklauseln des Scheidungsfolgenrechts. Die Arbeit schließt diese Lücke, indem sie dem Wesen und der Funktion billigen Rechts nachspürt und die Regeln zur Verwirkung von Zugewinn-, Versorgungsausgleich und nachehelichem Unterhalt einer kritischen Analyse unterzieht.Das Werk bestimmt die grobe Unbilligkeit im Scheidungsfolgenrecht einheitlich. Es ist ein Allgemeiner Teil vorangestellt, in dem der Billigkeitsbegriff in rechtsphilosophischer und rechtshistorischer Hinsicht erarbeitet wird. Im Besonderen Teil werden die negativen Härteklauseln einzeln untersucht. Dabei werden auch die Geringfügigkeitsklausel in18 VersAusglG und die zum 1.3.2013 reformierte "einfache" Billigkeitsnorm1578 b BGB in den Blick genommen. Im Ergebnis sind Unterscheidungen zwischen den negativen Härteklauseln weder in der rechtstechnischen Ausgestaltung noch in der praktischen Anwendung gerechtfertigt.
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Die grobe Unbilligkeit von Scheidungsfolgen - Zu den negativen Härteklauseln § 1381, 1579 BGB und § 27 VersAusglG (1579)
DE PB NW
ISBN: 9783848714353 bzw. 3848714353, in Deutsch, Nomos Verlagsges.MBH & Co, Taschenbuch, neu.
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Die grobe Unbilligkeit von Scheidungsfolgen: Der familienrechtlichen Literatur fehlte bisher ein ganzheitlicher Blick auf die negativen Härteklauseln des Scheidungsfolgenrechts. Die Arbeit schließt diese Lücke, indem sie dem Wesen und der Funktion billigen Rechts nachspürt und die Regeln zur Verwirkung von Zugewinn-, Versorgungsausgleich und nachehelichem Unterhalt einer kritischen Analyse unterzieht. Das Werk bestimmt die grobe Unbilligkeit im Scheidungsfolgenrecht einheitlich. Es ist ein Allgemeiner Teil vorangestellt, in dem der Billigkeitsbegriff in rechtsphilosophischer und rechtshistorischer Hinsicht erarbeitet wird. Im Besonderen Teil werden die negativen Härteklauseln einzeln untersucht. Dabei werden auch die Geringfügigkeitsklausel in 18 VersAusglG und die zum 1.3.2013 reformierte `einfache` Billigkeitsnorm 1578 b BGB in den Blick genommen. Im Ergebnis sind Unterscheidungen zwischen den negativen Härteklauseln weder in der rechtstechnischen Ausgestaltung noch in der praktischen Anwendung gerechtfertigt. Taschenbuch.
Die grobe Unbilligkeit von Scheidungsfolgen: Der familienrechtlichen Literatur fehlte bisher ein ganzheitlicher Blick auf die negativen Härteklauseln des Scheidungsfolgenrechts. Die Arbeit schließt diese Lücke, indem sie dem Wesen und der Funktion billigen Rechts nachspürt und die Regeln zur Verwirkung von Zugewinn-, Versorgungsausgleich und nachehelichem Unterhalt einer kritischen Analyse unterzieht. Das Werk bestimmt die grobe Unbilligkeit im Scheidungsfolgenrecht einheitlich. Es ist ein Allgemeiner Teil vorangestellt, in dem der Billigkeitsbegriff in rechtsphilosophischer und rechtshistorischer Hinsicht erarbeitet wird. Im Besonderen Teil werden die negativen Härteklauseln einzeln untersucht. Dabei werden auch die Geringfügigkeitsklausel in 18 VersAusglG und die zum 1.3.2013 reformierte `einfache` Billigkeitsnorm 1578 b BGB in den Blick genommen. Im Ergebnis sind Unterscheidungen zwischen den negativen Härteklauseln weder in der rechtstechnischen Ausgestaltung noch in der praktischen Anwendung gerechtfertigt. Taschenbuch.
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Die grobe Unbilligkeit von Scheidungsfolgen (2014)
~DE PB NW
ISBN: 9783848714353 bzw. 3848714353, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 07.08.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die grobe Unbilligkeit von Scheidungsfolgen, Titelzusatz: Zu den negativen Härteklauseln §§ 1381, 1579 BGB und § 27 VersAusglG, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Eymeren, Jan-Christopher van, Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co // Nomos, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Familienrecht // Geschieden // Scheidung // Ehescheidung // Eherecht // Zivilrecht // Privatrecht // allgemein, Rubrik: Privatrecht // BGB, Seiten: 500, Gewicht: 748 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 07.08.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die grobe Unbilligkeit von Scheidungsfolgen, Titelzusatz: Zu den negativen Härteklauseln §§ 1381, 1579 BGB und § 27 VersAusglG, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Eymeren, Jan-Christopher van, Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co // Nomos, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Familienrecht // Geschieden // Scheidung // Ehescheidung // Eherecht // Zivilrecht // Privatrecht // allgemein, Rubrik: Privatrecht // BGB, Seiten: 500, Gewicht: 748 gr, Verkäufer: averdo.
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