Zwischen Germanomanie und Antisemitismus - 8 Angebote vergleichen
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Zwischen Germanomanie und Antisemitismus (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783848712755 bzw. 384871275X, in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
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Die Beiträge des Bandes zeichnen die Schattierungen des Antisemitismus als negativer Leitidee des (Black) Metal sowie deren Dialogizität mit Konstruktionen des Germanischen in Artefakten dieser Subkultur(en) nach. Die Bandbreite reicht von der scheinbar harmlosen Karnevalisierung über neu-romantische bis zu offen neonazistischen Bezugnahmen. (Black) Metal rezipiert eine Bricolage aus Satanismus, (nord-)germanischen Mythen, völkischer Weltanschauung und Nietzsches Philosophie des „Übermenschen“. Dabei lassen sich im Umgang mit dem altnordischen Mythos unterschiedliche Muster erkennen. Der (scheinbar) intentionslosen, ›trivialen‹ Inszenierung als ›Wikinger‹ samt der Verwendung von cultural icons (›Karnevalisierung‹) stehen ambitioniertere, um Authentizität bemühte Projekte als eine (völkisch-antisemitisch aufgeladene) Neuromantik gegenüber, deren Inhalte viele Momente des völkischen Antisemitismus aufweisen. In allen Spielarten hat der Rückgriff auf die ›eigene‹ Geschichte und vermeintlich unverfremdete Kultur eine identitätsbildende Kraft, die über die Identifikation mit der ›germanischen Kultur‹ ein positives Selbstbild entwirft und als ultimatives Feindbild „das Jüdische“ impliziert. Dieser Dialogizität von Antisemitismus als „negativer Leitidee“ und ›Germantentum‹-Konstruktionen gehen die Beiträge dieses Bandes nach. „Ohne Vorverurteilung, moralische Wertungen oder andererseits Verharmlosung, erleichtert dieses Buch die ideologische Einordnung der in sich sehr ambivalenten Metal-Szene(n).´ Johannes Lenk, Dipl. Sozialpädagoge (FH), M.A., Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Darmstadt mit Schwerpunkt Jugendkulturen und Systemische Beratung, 21.01.2016, Taschenbuch.
Die Beiträge des Bandes zeichnen die Schattierungen des Antisemitismus als negativer Leitidee des (Black) Metal sowie deren Dialogizität mit Konstruktionen des Germanischen in Artefakten dieser Subkultur(en) nach. Die Bandbreite reicht von der scheinbar harmlosen Karnevalisierung über neu-romantische bis zu offen neonazistischen Bezugnahmen. (Black) Metal rezipiert eine Bricolage aus Satanismus, (nord-)germanischen Mythen, völkischer Weltanschauung und Nietzsches Philosophie des „Übermenschen“. Dabei lassen sich im Umgang mit dem altnordischen Mythos unterschiedliche Muster erkennen. Der (scheinbar) intentionslosen, ›trivialen‹ Inszenierung als ›Wikinger‹ samt der Verwendung von cultural icons (›Karnevalisierung‹) stehen ambitioniertere, um Authentizität bemühte Projekte als eine (völkisch-antisemitisch aufgeladene) Neuromantik gegenüber, deren Inhalte viele Momente des völkischen Antisemitismus aufweisen. In allen Spielarten hat der Rückgriff auf die ›eigene‹ Geschichte und vermeintlich unverfremdete Kultur eine identitätsbildende Kraft, die über die Identifikation mit der ›germanischen Kultur‹ ein positives Selbstbild entwirft und als ultimatives Feindbild „das Jüdische“ impliziert. Dieser Dialogizität von Antisemitismus als „negativer Leitidee“ und ›Germantentum‹-Konstruktionen gehen die Beiträge dieses Bandes nach. „Ohne Vorverurteilung, moralische Wertungen oder andererseits Verharmlosung, erleichtert dieses Buch die ideologische Einordnung der in sich sehr ambivalenten Metal-Szene(n).´ Johannes Lenk, Dipl. Sozialpädagoge (FH), M.A., Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Darmstadt mit Schwerpunkt Jugendkulturen und Systemische Beratung, 21.01.2016, Taschenbuch.
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Zwischen Germanomanie und Antisemitismus (2016)
~DE PB NW
ISBN: 9783848712755 bzw. 384871275X, vermutlich in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
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Die Beiträge des Bandes zeichnen die Schattierungen des Antisemitismus als negativer Leitidee des (Black) Metal sowie deren Dialogizität mit Konstruktionen des Germanischen in Artefakten dieser Subkultur(en) nach. Die Bandbreite reicht von der scheinbar harmlosen Karnevalisierung über neu-romantische bis zu offen neonazistischen Bezugnahmen. (Black) Metal rezipiert eine Bricolage aus Satanismus, (nord-)germanischen Mythen, völkischer Weltanschauung und Nietzsches Philosophie des „Übermenschen“. Dabei lassen sich im Umgang mit dem altnordischen Mythos unterschiedliche Muster erkennen. Der (scheinbar) intentionslosen, ›trivialen‹ Inszenierung als ›Wikinger‹ samt der Verwendung von cultural icons (›Karnevalisierung‹) stehen ambitioniertere, um Authentizität bemühte Projekte als eine (völkisch-antisemitisch aufgeladene) Neuromantik gegenüber, deren Inhalte viele Momente des völkischen Antisemitismus aufweisen. In allen Spielarten hat der Rückgriff auf die ›eigene‹ Geschichte und vermeintlich unverfremdete Kultur eine identitätsbildende Kraft, die über die Identifikation mit der ›germanischen Kultur‹ ein positives Selbstbild entwirft und als ultimatives Feindbild „das Jüdische“ impliziert. Dieser Dialogizität von Antisemitismus als „negativer Leitidee“ und ›Germantentum‹-Konstruktionen gehen die Beiträge dieses Bandes nach. „Ohne Vorverurteilung, moralische Wertungen oder andererseits Verharmlosung, erleichtert dieses Buch die ideologische Einordnung der in sich sehr ambivalenten Metal-Szene(n).´ Johannes Lenk, Dipl. Sozialpädagoge (FH), M.A., Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Darmstadt mit Schwerpunkt Jugendkulturen und Systemische Beratung, Taschenbuch, 21.01.2016.
Die Beiträge des Bandes zeichnen die Schattierungen des Antisemitismus als negativer Leitidee des (Black) Metal sowie deren Dialogizität mit Konstruktionen des Germanischen in Artefakten dieser Subkultur(en) nach. Die Bandbreite reicht von der scheinbar harmlosen Karnevalisierung über neu-romantische bis zu offen neonazistischen Bezugnahmen. (Black) Metal rezipiert eine Bricolage aus Satanismus, (nord-)germanischen Mythen, völkischer Weltanschauung und Nietzsches Philosophie des „Übermenschen“. Dabei lassen sich im Umgang mit dem altnordischen Mythos unterschiedliche Muster erkennen. Der (scheinbar) intentionslosen, ›trivialen‹ Inszenierung als ›Wikinger‹ samt der Verwendung von cultural icons (›Karnevalisierung‹) stehen ambitioniertere, um Authentizität bemühte Projekte als eine (völkisch-antisemitisch aufgeladene) Neuromantik gegenüber, deren Inhalte viele Momente des völkischen Antisemitismus aufweisen. In allen Spielarten hat der Rückgriff auf die ›eigene‹ Geschichte und vermeintlich unverfremdete Kultur eine identitätsbildende Kraft, die über die Identifikation mit der ›germanischen Kultur‹ ein positives Selbstbild entwirft und als ultimatives Feindbild „das Jüdische“ impliziert. Dieser Dialogizität von Antisemitismus als „negativer Leitidee“ und ›Germantentum‹-Konstruktionen gehen die Beiträge dieses Bandes nach. „Ohne Vorverurteilung, moralische Wertungen oder andererseits Verharmlosung, erleichtert dieses Buch die ideologische Einordnung der in sich sehr ambivalenten Metal-Szene(n).´ Johannes Lenk, Dipl. Sozialpädagoge (FH), M.A., Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Darmstadt mit Schwerpunkt Jugendkulturen und Systemische Beratung, Taschenbuch, 21.01.2016.
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Zwischen Germanomanie und Antisemitismus
DE NW AB
ISBN: 9783848712755 bzw. 384871275X, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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(Black) Metal rezipiert eine Bricolage aus Satanismus, (nord-)germanischen Mythen, völkischer Weltanschauung und Nietzsches Philosophie des "Übermenschen". Dabei lassen sich im Umgang mit dem altnordischen Mythos unterschiedliche Muster erkennen. Der (scheinbar) intentionslosen, 'trivialen' Inszenierung als 'Wikinger' samt der Verwendung von cultural icons ('Karnevalisierung') stehen ambitioniertere, um Authentizität bemühte Projekte als eine (völkisch-antisemitisch aufgeladene) Neuromantik gegenüber, deren Inhalte viele Momente des völkischen Antisemitismus aufweisen.In allen Spielarten hat der Rückgriff auf die 'eigene' Geschichte und vermeintlich unverfremdete Kultur eine identitätsbildende Kraft, die über die Identifikation mit der 'germanischen Kultur' ein positives Selbstbild entwirft und als ultimatives Feindbild "das Jüdische" impliziert. Dieser Dialogizität von Antisemitismus als "negativer Leitidee" und 'Germantentum'-Konstruktionen gehen die Beiträge dieses Bandes nach. "Ohne Vorverurteilung, moralische Wertungen oder andererseits Verharmlosung, erleichtert dieses Buch die ideologische Einordnung der in sich sehr ambivalenten Metal-Szene(n)."Johannes Lenk, Dipl. Sozialpädagoge (FH), M.A., Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Darmstadt mit Schwerpunkt Jugendkulturen und Systemische Beratung.
(Black) Metal rezipiert eine Bricolage aus Satanismus, (nord-)germanischen Mythen, völkischer Weltanschauung und Nietzsches Philosophie des "Übermenschen". Dabei lassen sich im Umgang mit dem altnordischen Mythos unterschiedliche Muster erkennen. Der (scheinbar) intentionslosen, 'trivialen' Inszenierung als 'Wikinger' samt der Verwendung von cultural icons ('Karnevalisierung') stehen ambitioniertere, um Authentizität bemühte Projekte als eine (völkisch-antisemitisch aufgeladene) Neuromantik gegenüber, deren Inhalte viele Momente des völkischen Antisemitismus aufweisen.In allen Spielarten hat der Rückgriff auf die 'eigene' Geschichte und vermeintlich unverfremdete Kultur eine identitätsbildende Kraft, die über die Identifikation mit der 'germanischen Kultur' ein positives Selbstbild entwirft und als ultimatives Feindbild "das Jüdische" impliziert. Dieser Dialogizität von Antisemitismus als "negativer Leitidee" und 'Germantentum'-Konstruktionen gehen die Beiträge dieses Bandes nach. "Ohne Vorverurteilung, moralische Wertungen oder andererseits Verharmlosung, erleichtert dieses Buch die ideologische Einordnung der in sich sehr ambivalenten Metal-Szene(n)."Johannes Lenk, Dipl. Sozialpädagoge (FH), M.A., Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Darmstadt mit Schwerpunkt Jugendkulturen und Systemische Beratung.
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Zwischen Germanomanie und Antisemitismus - Transformationen altnordischer Mythologie in den Metal-Subkulturen
DE PB NW
ISBN: 9783848712755 bzw. 384871275X, in Deutsch, Nomos Verlagsges.MBH & Co, Taschenbuch, neu.
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Zwischen Germanomanie und Antisemitismus: (Black) Metal rezipiert eine Bricolage aus Satanismus, (nord-)germanischen Mythen, völkischer Weltanschauung und Nietzsches Philosophie des `Übermenschen`. Dabei lassen sich im Umgang mit dem altnordischen Mythos unterschiedliche Muster erkennen. Der (scheinbar) intentionslosen, `trivialen` Inszenierung als `Wikinger` samt der Verwendung von cultural icons (`Karnevalisierung`) stehen ambitioniertere, um Authentizität bemühte Projekte als eine (völkisch-antisemitisch aufgeladene) Neuromantik gegenüber, deren Inhalte viele Momente des völkischen Antisemitismus aufweisen.In allen Spielarten hat der Rückgriff auf die `eigene` Geschichte und vermeintlich unverfremdete Kultur eine identitätsbildende Kraft, die über die Identifikation mit der `germanischen Kultur` ein positives Selbstbild entwirft und als ultimatives Feindbild `das Jüdische` impliziert. Dieser Dialogizität von Antisemitismus als `negativer Leitidee` und `Germantentum`-Konstruktionen gehen die Beiträge dieses Bandes nach. `Ohne Vorverurteilung, moralische Wertungen oder andererseits Verharmlosung, erleichtert dieses Buch die ideologische Einordnung der in sich sehr ambivalenten Metal-Szene(n).` Johannes Lenk, Dipl. Sozialpädagoge (FH), M.A., Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Darmstadt mit Schwerpunkt Jugendkulturen und Systemische Beratung, Taschenbuch.
Zwischen Germanomanie und Antisemitismus: (Black) Metal rezipiert eine Bricolage aus Satanismus, (nord-)germanischen Mythen, völkischer Weltanschauung und Nietzsches Philosophie des `Übermenschen`. Dabei lassen sich im Umgang mit dem altnordischen Mythos unterschiedliche Muster erkennen. Der (scheinbar) intentionslosen, `trivialen` Inszenierung als `Wikinger` samt der Verwendung von cultural icons (`Karnevalisierung`) stehen ambitioniertere, um Authentizität bemühte Projekte als eine (völkisch-antisemitisch aufgeladene) Neuromantik gegenüber, deren Inhalte viele Momente des völkischen Antisemitismus aufweisen.In allen Spielarten hat der Rückgriff auf die `eigene` Geschichte und vermeintlich unverfremdete Kultur eine identitätsbildende Kraft, die über die Identifikation mit der `germanischen Kultur` ein positives Selbstbild entwirft und als ultimatives Feindbild `das Jüdische` impliziert. Dieser Dialogizität von Antisemitismus als `negativer Leitidee` und `Germantentum`-Konstruktionen gehen die Beiträge dieses Bandes nach. `Ohne Vorverurteilung, moralische Wertungen oder andererseits Verharmlosung, erleichtert dieses Buch die ideologische Einordnung der in sich sehr ambivalenten Metal-Szene(n).` Johannes Lenk, Dipl. Sozialpädagoge (FH), M.A., Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Darmstadt mit Schwerpunkt Jugendkulturen und Systemische Beratung, Taschenbuch.
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/ Teichert | Zwischen Germanomanie und Antisemitismus | Nomos | 2016 | Einzeldarstellung
DE NW
ISBN: 9783848712755 bzw. 384871275X, in Deutsch, Nomos, neu.
(Black) Metal rezipiert eine Bricolage aus Satanismus, (nord-)germanischen Mythen, völkischer Weltanschauung und Nietzsches Philosophie des Übermenschen. Dabei lassen sich im Umgang mit dem altnordischen Mythos unterschiedliche Muster erkennen. Der (scheinbar) intentionslosen, trivialen Inszenierung als Wikinger samt der Verwendung von cultural icons (Karnevalisierung) stehen ambitioniertere, um Authentizität bemühte Projekte als eine (völkisch-antisemitisch aufgeladene) Neuromantik gegenüber, deren Inhalte viele Momente des völkischen Antisemitismus aufweisen. In allen Spielarten hat der Rückgriff auf die eigene Geschichte und vermeintlich unverfremdete Kultur eine identitätsbildende Kraft, die über die Identifikation mit der germanischen Kultur ein positives Selbstbild entwirft und als ultimatives Feindbild das Jüdische impliziert. Dieser Dialogizität von Antisemitismus als negativer Leitidee und Germantentum-Konstruktionen gehen die Beiträge dieses Bandes nach.
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Symbolbild
Zwischen Germanomanie und Antisemitismus (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783848712755 bzw. 384871275X, in Deutsch, Nomos Verlagsges.MBH & Co Jan 2016, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Dr. phil. Niels Penke lehrt Literaturwissenschaft an der Universität Göttingen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Horror und Phantastik, Literatur der klassischen Moderne sowie deutsch-skandinavische Kulturbeziehungen. 216 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Dr. phil. Niels Penke lehrt Literaturwissenschaft an der Universität Göttingen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Horror und Phantastik, Literatur der klassischen Moderne sowie deutsch-skandinavische Kulturbeziehungen. 216 pp. Deutsch.
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Zwischen Germanomanie und Antisemitismus
~DE PB NW
ISBN: 384871275X bzw. 9783848712755, vermutlich in Deutsch, Nomos Verlagsges.MBH + Co, Taschenbuch, neu.
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