Staatsdenken : Zum Stand der Staatstheorie heute - 8 Angebote vergleichen

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9783848709588 - Staatsdenken: Zum Stand der Staatstheorie heute Rudiger Voigt Editor

Staatsdenken: Zum Stand der Staatstheorie heute Rudiger Voigt Editor

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Das groae Sammelwerk stellt den heutigen Stand der Staatstheorie umfassend dar, indem der Beitrag der bedeutendsten Staatsdenker und der wichtigsten Stromungen des Staatsdenkens zu unserem heutigen Staatsverstandnis herausgearbeitet wird. Im Vordergrund stehen dabei die Eigenstandigkeit des zu behandelnden Staatsdenkers, seine Zeitgebundenheit und seine Abhangigkeit vom Denken Anderer. So werden Langs- und Querverbindungen sowie das Erkennen groaerer Zu-sammenhange ermoglicht. Der Band ist in funfzehn Kapitel gegliedert, die zugleich bestimmte Perspektiven darstellen, unter denen das Staatsdenken analysiert wird. Den Kapiteln sind bestimmte Staatsdenker zugeordnet, die Exemplarisches zum heutigen Staatsverstandnis beigetragen haben. Abschlieaend wird unter der Uberschrift Der Staat der Zukunft noch einmal Bilanz gezogen: Was eignet sich angesichts von Globalisierung, Okonomisierung und Individualisierung als zukunftsfahige Ausgangsbasis fur morgen?
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9783848709588 - Rüdiger Voigt: Staatsdenken : Zum Stand der Staatstheorie heute
Rüdiger Voigt

Staatsdenken : Zum Stand der Staatstheorie heute (2016)

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Neuware - Das Sammelwerk legt umfassend den Stand der Staatstheorie dar und arbeitet die Beiträge der bedeutendsten Staatsdenker und der wichtigsten Strömungen des Staatsdenkens zum heutigen Staatsverständnis exemplarisch heraus. Renommierte Philosophen, Historiker, Sozial-, Kultur- und Rechtswissenschaftler aus Universitäten und Forschungseinrichtungen in ganz Europa stellen in 15 gleichgewichteten Kapiteln das Staatsdenken von der Antike bis zur Postdemokratie facettenreich heraus. Jedes Kapitel firmiert unter einem Schwerpunkt, angefangen beim klassischen und konservativen über das liberale und feministische bis hin zum anarchistischen und religiösen Staatsdenken. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei das Staatsdenken in anderen Kulturen ein, darunter China, Indien, die arabische Welt sowie das vor- und das postkoloniale Afrika. Die Schlussbetrachtung zum 'Staat der Zukunft' bilanziert die Probleme von Souveränitätsverlust, Staatszerfall und Postdemokratie vor dem Hintergrund von Globalisierung, Ökonomisierung und Individualisierung. Praktische Querverweise und ein umfassendes Literaturverzeichnis erleichtern den Zugriff, detaillierte Stichwort- und Personenregister runden das Werk ab. Mit Beiträgen von: Helga Albrecht, Andreas Anter, Olaf Asbach, Friedrich Balke, Ernst Baltrusch, Michael Becker, Hannah Bethke, Karl-Heinz Breier, Michael Brie, Norbert Campagna, Lars Distelhorst, Sabine Doyé, Dominik Finkelde, Oliver Flügel-Martinsen, Alexander Gantschow, Eva Geulen, Gerhard Göhler, Dieter Grimm, Martin Gronau, Gregor Hain, Hendrik Hansen, Leonhard Harding, Oliver Hidalgo, Wilhelm Hofmann, Frauke Höntzsch, Dana Ionescu, Matthias Jestaedt, Dirk Jörke, John Kannankulam, Stefan Koslowski, Oliver W. Lembcke, Rochus Leonhardt, Roland Lhotta, Mathias Lindenau, Marion Löffler, Gundula Ludwig, Günter Maschke, Jean-Christophe Merle, Dominique Fabian Miething, Andreas Niederberger, Claudia Opitz-Belakhal, Henning Ottmann, Gregor Paul, Thore Prien, Walter Reese-Schäfer, Claudia Ritzi, Samuel Salzborn, Stefano Saracino, Birgit Sauer, Peter Seyferth, Thomas Schölderle, Hans-Martin Schönherr-Mann, Ulrich Seeber, Veith Selk, Harald Sippel, Tine Stein, Kazuhiro Takii, Ulrich Thiele, Andreas Vasilache, Rüdiger Voigt, Christian Wendt, Stefanie Wöhl, Joachim Wurst, Holger Zapf und Barbara Zehnpfennig. 534 pp. Deutsch.
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9783848709588 - Rüdiger Voigt: Staatsdenken
Rüdiger Voigt

Staatsdenken (2016)

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Neuware - Das Sammelwerk legt umfassend den Stand der Staatstheorie dar und arbeitet die Beiträge der bedeutendsten Staatsdenker und der wichtigsten Strömungen des Staatsdenkens zum heutigen Staatsverständnis exemplarisch heraus. Renommierte Philosophen, Historiker, Sozial-, Kultur- und Rechtswissenschaftler aus Universitäten und Forschungseinrichtungen in ganz Europa stellen in 15 gleichgewichteten Kapiteln das Staatsdenken von der Antike bis zur Postdemokratie facettenreich heraus. Jedes Kapitel firmiert unter einem Schwerpunkt, angefangen beim klassischen und konservativen über das liberale und feministische bis hin zum anarchistischen und religiösen Staatsdenken. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei das Staatsdenken in anderen Kulturen ein, darunter China, Indien, die arabische Welt sowie das vor- und das postkoloniale Afrika. Die Schlussbetrachtung zum 'Staat der Zukunft' bilanziert die Probleme von Souveränitätsverlust, Staatszerfall und Postdemokratie vor dem Hintergrund von Globalisierung, Ökonomisierung und Individualisierung. Praktische Querverweise und ein umfassendes Literaturverzeichnis erleichtern den Zugriff, detaillierte Stichwort- und Personenregister runden das Werk ab. Mit Beiträgen von: Helga Albrecht, Andreas Anter, Olaf Asbach, Friedrich Balke, Ernst Baltrusch, Michael Becker, Hannah Bethke, Karl-Heinz Breier, Michael Brie, Norbert Campagna, Lars Distelhorst, Sabine Doyé, Dominik Finkelde, Oliver Flügel-Martinsen, Alexander Gantschow, Eva Geulen, Gerhard Göhler, Dieter Grimm, Martin Gronau, Gregor Hain, Hendrik Hansen, Leonhard Harding, Oliver Hidalgo, Wilhelm Hofmann, Frauke Höntzsch, Dana Ionescu, Matthias Jestaedt, Dirk Jörke, John Kannankulam, Stefan Koslowski, Oliver W. Lembcke, Rochus Leonhardt, Roland Lhotta, Mathias Lindenau, Marion Löffler, Gundula Ludwig, Günter Maschke, Jean-Christophe Merle, Dominique Fabian Miething, Andreas Niederberger, Claudia Opitz-Belakhal, Henning Ottmann, Gregor Paul, Thore Prien, Walter Reese-Schäfer, Claudia Ritzi, Samuel Salzborn, Stefano Saracino, Birgit Sauer, Peter Seyferth, Thomas Schölderle, Hans-Martin Schönherr-Mann, Ulrich Seeber, Veith Selk, Harald Sippel, Tine Stein, Kazuhiro Takii, Ulrich Thiele, Andreas Vasilache, Rüdiger Voigt, Christian Wendt, Stefanie Wöhl, Joachim Wurst, Holger Zapf und Barbara Zehnpfennig. 534 pp. Deutsch.
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9783848709588 - Staatsdenken

Staatsdenken

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Das Sammelwerk legt umfassend den Stand der Staatstheorie dar und arbeitet die Beiträge der bedeutendsten Staatsdenker und der wichtigsten Strömungen des Staatsdenkens zum heutigen Staatsverständnis exemplarisch heraus. Renommierte Philosophen, Historiker, Sozial-, Kultur- und Rechtswissenschaftler aus Universitäten und Forschungseinrichtungen in ganz Europa stellen in 15 gleichgewichteten Kapiteln das Staatsdenken von der Antike bis zur Postdemokratie facettenreich heraus. Jedes Kapitel firmiert unter einem Schwerpunkt, angefangen beim klassischen und konservativen über das liberale und feministische bis hin zum anarchistischen und religiösen Staatsdenken. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei das Staatsdenken in anderen Kulturen ein, darunter China, Indien, die arabische Welt sowie das vor- und das postkoloniale Afrika. Die Schlussbetrachtung zum "Staat der Zukunft" bilanziert die Probleme von Souveränitätsverlust, Staatszerfall und Postdemokratie vor dem Hintergrund von Globalisierung, Ökonomisierung und Individualisierung. Praktische Querverweise und ein umfassendes Literaturverzeichnis erleichtern den Zugriff, detaillierte Stichwort- und Personenregister runden das Werk ab. Mit Beiträgen von: Helga Albrecht, Andreas Anter, Olaf Asbach, Friedrich Balke, Ernst Baltrusch, Michael Becker, Hannah Bethke, Karl-Heinz Breier, Michael Brie, Norbert Campagna, Lars Distelhorst, Sabine Doyé, Dominik Finkelde, Oliver Flügel-Martinsen, Alexander Gantschow, Eva Geulen, Gerhard Göhler, Dieter Grimm, Martin Gronau, Gregor Hain, Hendrik Hansen, Leonhard Harding, Oliver Hidalgo, Wilhelm Hofmann, Frauke Höntzsch, Dana Ionescu, Matthias Jestaedt, Dirk Jörke, John Kannankulam, Stefan Koslowski, Oliver W. Lembcke, Rochus Leonhardt, Roland Lhotta, Mathias Lindenau, Marion Löffler, Gundula Ludwig, Günter Maschke, Jean-Christophe Merle, Dominique Fabian Miething, Andreas Niederberger, Claudia Opitz-Belakhal, Henning Ottmann, Gregor Paul, Thore Prien, Walter Reese-Schäfer, Claudia Ritzi, Samuel Salzborn, Stefano Saracino, Birgit Sauer, Peter Seyferth, Thomas Schölderle, Hans-Martin Schönherr-Mann, Ulrich Seeber, Veith Selk, Harald Sippel, Tine Stein, Kazuhiro Takii, Ulrich Thiele, Andreas Vasilache, Rüdiger Voigt, Christian Wendt, Stefanie Wöhl, Joachim Wurst, Holger Zapf und Barbara Zehnpfennig. von Voigt, Rüdiger, Voigt, Rüdiger.
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Rüdiger Voigt

Staatsdenken - Zum Stand der Staatstheorie heute

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Staatsdenken: Das Sammelwerk legt umfassend den Stand der Staatstheorie dar und arbeitet die Beiträge der bedeutendsten Staatsdenker und der wichtigsten Strömungen des Staatsdenkens zum heutigen Staatsverständnis exemplarisch heraus. Renommierte Philosophen, Historiker, Sozial-, Kultur- und Rechtswissenschaftler aus Universitäten und Forschungseinrichtungen in ganz Europa stellen in 15 gleichgewichteten Kapiteln das Staatsdenken von der Antike bis zur Postdemokratie facettenreich heraus. Jedes Kapitel firmiert unter einem Schwerpunkt, angefangen beim klassischen und konservativen über das liberale und feministische bis hin zum anarchistischen und religiösen Staatsdenken. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei das Staatsdenken in anderen Kulturen ein, darunter China, Indien, die arabische Welt sowie das vor- und das postkoloniale Afrika. Die Schlussbetrachtung zum `Staat der Zukunft` bilanziert die Probleme von Souveränitätsverlust, Staatszerfall und Postdemokratie vor dem Hintergrund von Globalisierung, Ökonomisierung und Individualisierung. Praktische Querverweise und ein umfassendes Literaturverzeichnis erleichtern den Zugriff, detaillierte Stichwort- und Personenregister runden das Werk ab. Mit Beiträgen von: Helga Albrecht, Andreas Anter, Olaf Asbach, Friedrich Balke, Ernst Baltrusch, Michael Becker, Hannah Bethke, Karl-Heinz Breier, Michael Brie, Norbert Campagna, Lars Distelhorst, Sabine Doyé, Dominik Finkelde, Oliver Flügel-Martinsen, Alexander Gantschow, Eva Geulen, Gerhard Göhler, Dieter Grimm, Martin Gronau, Gregor Hain, Hendrik Hansen, Leonhard Harding, Oliver Hidalgo, Wilhelm Hofmann, Frauke Höntzsch, Dana Ionescu, Matthias Jestaedt, Dirk Jörke, John Kannankulam, Stefan Koslowski, Oliver W. Lembcke, Rochus Leonhardt, Roland Lhotta, Mathias Lindenau, Marion Löffler, Gundula Ludwig, Günter Maschke, Jean-Christophe Merle, Dominique Fabian Miething, Andreas Niederberger, Claudia Opitz-Belakhal, Henning Ottmann, Gregor Paul, Thore Prien, Walter Reese-Schäfer, Claudia Ritzi, Samuel Salzborn, Stefano Saracino, Birgit Sauer, Peter Seyferth, Thomas Schölderle, Hans-Martin Schönherr-Mann, Ulrich Seeber, Veith Selk, Harald Sippel, Tine Stein, Kazuhiro Takii, Ulrich Thiele, Andreas Vasilache, Rüdiger Voigt, Christian Wendt, Stefanie Wöhl, Joachim Wurst, Holger Zapf und Barbara Zehnpfennig. Buch.
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Staatsdenken

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Das Sammelwerk legt umfassend den Stand der Staatstheorie dar und arbeitet die Beiträge der bedeutendsten Staatsdenker und der wichtigsten Strömungen des Staatsdenkens zum heutigen Staatsverständnis exemplarisch heraus.Renommierte Philosophen, Historiker, Sozial-, Kultur- und Rechtswissenschaftler aus Universitäten und Forschungseinrichtungen in ganz Europa stellen in 15 gleichgewichteten Kapiteln das Staatsdenken von der Antike bis zur Postdemokratie facettenreich heraus. Jedes Kapitel firmiert unter einem Schwerpunkt, angefangen beim klassischen und konservativen über das liberale und feministische bis hin zum anarchistischen und religiösen Staatsdenken. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei das Staatsdenken in anderen Kulturen ein, darunter China, Indien, die arabische Welt sowie das vor- und das postkoloniale Afrika.Die Schlussbetrachtung zum "Staat der Zukunft" bilanziert die Probleme von Souveränitätsverlust, Staatszerfall und Postdemokratie vor dem Hintergrund von Globalisierung, Ökonomisierung und Individualisierung.Praktische Querverweise und ein umfassendes Literaturverzeichnis erleichtern den Zugriff, detaillierte Stichwort- und Personenregister runden das Werk ab. Mit Beiträgen von:Helga Albrecht, Andreas Anter, Olaf Asbach, Friedrich Balke, Ernst Baltrusch, Michael Becker, Hannah Bethke, Karl-Heinz Breier, Michael Brie, Norbert Campagna, Lars Distelhorst, Sabine Doyé, Dominik Finkelde, Oliver Flügel-Martinsen, Alexander Gantschow, Eva Geulen, Gerhard Göhler, Dieter Grimm, Martin Gronau, Gregor Hain, Hendrik Hansen, Leonhard Harding, Oliver Hidalgo, Wilhelm Hofmann, Frauke Höntzsch, Dana Ionescu, Matthias Jestaedt, Dirk Jörke, John Kannankulam, Stefan Koslowski, Oliver W. Lembcke, Rochus Leonhardt, Roland Lhotta, Mathias Lindenau, Marion Löffler, Gundula Ludwig, Günter Maschke, Jean-Christophe Merle, Dominique Fabian Miething, Andreas Niederberger, Claudia Opitz-Belakhal, Henning Ottmann, Gregor Paul, Thore Prien, Walter Reese-Schäfer, Claudia Ritzi, Samuel Salzborn, Stefano Saracino, Birgit Sauer, Peter Seyferth, Thomas Schölderle, Hans-Martin Schönherr-Mann, Ulrich Seeber, Veith Selk, Harald Sippel, Tine Stein, Kazuhiro Takii, Ulrich Thiele, Andreas Vasilache, Rüdiger Voigt, Christian Wendt, Stefanie Wöhl, Joachim Wurst, Holger Zapf und Barbara Zehnpfennig.
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