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Da war doch die… GESUCHT UND ENTDECKT - Donaustädter Persönlichkeiten100%: Hansen-Schmidt, Liselotte: Da war doch die… GESUCHT UND ENTDECKT - Donaustädter Persönlichkeiten (ISBN: 9783848265992) 2013, Books On Demand Feb 2013, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Da war doch die. GESUCHT UND ENTDECKT - Donaustädter Persönlichkeiten als eBook von69%: Hansen-Schmidt, Liselotte: Da war doch die. GESUCHT UND ENTDECKT - Donaustädter Persönlichkeiten als eBook von (ISBN: 9783848250684) in Deutsch, auch als eBook.
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Da war doch die… GESUCHT UND ENTDECKT - Donaustädter Persönlichkeiten
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9783848250684 - Liselotte Hansen-Schmidt: Da war doch die. GESUCHT UND ENTDECKT - Donaust?dter Persönlichkeiten
Liselotte Hansen-Schmidt

Da war doch die. GESUCHT UND ENTDECKT - Donaust?dter Persönlichkeiten (1888)

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ISBN: 9783848250684 bzw. 3848250683, in Deutsch, Books On Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Da war doch die... GESUCHT UND ENTDECKT - Donaust?dter Persönlichkeiten: `Im Kaffeehaus den Hut abnehmen!` sagte Barbara Exenberger, die Gründerin vom Cafe `Gigerlalm ` in Kaisermühlen, zu ihren Gästen. So brachte sie ihnen im Jahr 1888 die nötigen Manieren für ihr `gut bürgerliches Lokal` bei. Dieses erste Kaffeehaus in Kaisermühlen fährte die Chefin allein - eine Witwe und Mutter von zehn unmündigen Kindern - und es wurde ein voller Erfolg auf allen Linien! Es lohnt sich, in der Donaustadt mit Erinnerungen auf Entdeckungsreisen in die Vergangenheit aufzubrechen: Da war doch die... Man entdeckt interessante, fortschrittliche, originelle Frauenpersönlichkeiten. Beispielsweise die Geschäftsfrau Anna Bastel, die in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg das Leben einer voll emanzipierten Frau fährte. Oder die Breitenleer Volksschullehrerin Sonja Hajek. Die energische junge Pädagogin flöte den russischen Besatzern so viel Respekt ein, dass sie ihr sogar ein Fahrrad zur Verfügung stellten. In den ersten Nachkriegsjahren war das Fahrrad eine unerreichbare Kostbarkeit. In Breitenlee wurden nur drei Personen von der Besatzung mit Fahrrädern ausgestattet: der Polizist, der Herr Pfarrer und die Lehrerin Sonja. In der Nazizeit waren die weiblichen Signale des Widerstandes deutlich zu vernehmen. Drei Frauen - Antonia Bruha sowie Mutter Anna Wundsam und Tochter Hilde Zimmermann - bezahlten ihr Engagement mit einem Aufenthalt im Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück. Sie alle entgingen nur knapp dem Tod und leisteten nach ihrer Heimkehr ihr Leben lang wertvolle Aufklärungsarbeit. `Da war doch die...` ist ein offenes, auf Erweiterung ausgerichtetes Buch. Es bezieht seine Donaust?dter LeserInnen mit ihren Erinnerungen und ihrem Wissen als InformantInnen in diese Erweiterung ein. Ebook.
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9783848250684 - Liselotte Hansen-Schmidt: Da war doch die. GESUCHT UND ENTDECKT - Donaustädter Persönlichkeiten
Liselotte Hansen-Schmidt

Da war doch die. GESUCHT UND ENTDECKT - Donaustädter Persönlichkeiten

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Da war doch die... GESUCHT UND ENTDECKT - Donaustädter Persönlichkeiten: `Im Kaffeehaus den Hut abnehmen!` sagte Barbara Exenberger, die Gründerin vom Cafe `Gigerlalm ` in Kaisermühlen, zu ihren Gästen. So brachte sie ihnen im Jahr 1888 die nötigen Manieren für ihr `gut bürgerliches Lokal` bei. Dieses erste Kaffeehaus in Kaisermühlen führte die Chefin allein - eine Witwe und Mutter von zehn unmündigen Kindern - und es wurde ein voller Erfolg auf allen Linien! Es lohnt sich, in der Donaustadt mit Erinnerungen auf Entdeckungsreisen in die Vergangenheit aufzubrechen: Da war doch die... Man entdeckt interessante, fortschrittliche, originelle Frauenpersönlichkeiten. Beispielsweise die Geschäftsfrau Anna Bastel, die in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg das Leben einer voll emanzipierten Frau führte. Oder die Breitenleer Volksschullehrerin Sonja Hajek. Die energische junge Pädagogin flößte den russischen Besatzern so viel Respekt ein, dass sie ihr sogar ein Fahrrad zur Verfügung stellten. In den ersten Nachkriegsjahren war das Fahrrad eine unerreichbare Kostbarkeit. In Breitenlee wurden nur drei Personen von der Besatzung mit Fahrrädern ausgestattet: der Polizist, der Herr Pfarrer und die Lehrerin Sonja. In der Nazizeit waren die weiblichen Signale des Widerstandes deutlich zu vernehmen. Drei Frauen - Antonia Bruha sowie Mutter Anna Wundsam und Tochter Hilde Zimmermann - bezahlten ihr Engagement mit einem Aufenthalt im Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück. Sie alle entgingen nur knapp dem Tod und leisteten nach ihrer Heimkehr ihr Leben lang wertvolle Aufklärungsarbeit. `Da war doch die...` ist ein offenes, auf Erweiterung ausgerichtetes Buch. Es bezieht seine Donaustädter LeserInnen mit ihren Erinnerungen und ihrem Wissen als InformantInnen in diese Erweiterung ein. Ebook.
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9783848250684 - Liselotte Hansen-Schmidt: Da war doch die. GESUCHT UND ENTDECKT - Donaustädter Persönlichkeiten
Liselotte Hansen-Schmidt

Da war doch die. GESUCHT UND ENTDECKT - Donaustädter Persönlichkeiten (1888)

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Da war doch die... GESUCHT UND ENTDECKT - Donaustädter Persönlichkeiten: `Im Kaffeehaus den Hut abnehmen!` sagte Barbara Exenberger, die Gründerin vom Cafe `Gigerlalm ` in Kaisermühlen, zu ihren Gästen. So brachte sie ihnen im Jahr 1888 die nötigen Manieren für ihr `gut bürgerliches Lokal` bei. Dieses erste Kaffeehaus in Kaisermühlen führte die Chefin allein - eine Witwe und Mutter von zehn unmündigen Kindern - und es wurde ein voller Erfolg auf allen Linien!Es lohnt sich, in der Donaustadt mit Erinnerungen auf Entdeckungsreisen in die Vergangenheit aufzubrechen: Da war doch die...Man entdeckt interessante, fortschrittliche, originelle Frauenpersönlichkeiten. Beispielsweise die Geschäftsfrau Anna Bastel, die in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg das Leben einer voll emanzipierten Frau führte. Oder die Breitenleer Volksschullehrerin Sonja Hajek. Die energische junge Pädagogin flößte den russischen Besatzern so viel Respekt ein, dass sie ihr sogar ein Fahrrad zur Verfügung stellten. In den ersten Nachkriegsjahren war das Fahrrad eine unerreichbare Kostbarkeit. In Breitenlee wurden nur drei Personen von der Besatzung mit Fahrrädern ausgestattet: der Polizist, der Herr Pfarrer und die Lehrerin Sonja.In der Nazizeit waren die weiblichen Signale des Widerstandes deutlich zu vernehmen. Drei Frauen - Antonia Bruha sowie Mutter Anna Wundsam und Tochter Hilde Zimmermann - bezahlten ihr Engagement mit einem Aufenthalt im Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück. Sie alle entgingen nur knapp dem Tod und leisteten nach ihrer Heimkehr ihr Leben lang wertvolle Aufklärungsarbeit.`Da war doch die...` ist ein offenes, auf Erweiterung ausgerichtetes Buch. Es bezieht seine Donaustädter LeserInnen mit ihren Erinnerungen und ihrem Wissen als InformantInnen in diese Erweiterung ein. Ebook.
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9783848250684 - Liselotte Hansen-Schmidt: Da war doch die. GESUCHT UND ENTDECKT - Donaustädter Persönlichkeiten
Liselotte Hansen-Schmidt

Da war doch die. GESUCHT UND ENTDECKT - Donaustädter Persönlichkeiten (1888)

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Da war doch die... GESUCHT UND ENTDECKT - Donaustädter Persönlichkeiten: `Im Kaffeehaus den Hut abnehmen!` sagte Barbara Exenberger, die Gründerin vom Cafe `Gigerlalm ` in Kaisermühlen, zu ihren Gästen. So brachte sie ihnen im Jahr 1888 die nötigen Manieren für ihr `gut bürgerliches Lokal` bei. Dieses erste Kaffeehaus in Kaisermühlen führte die Chefin allein - eine Witwe und Mutter von zehn unmündigen Kindern - und es wurde ein voller Erfolg auf allen Linien!Es lohnt sich, in der Donaustadt mit Erinnerungen auf Entdeckungsreisen in die Vergangenheit aufzubrechen: Da war doch die...Man entdeckt interessante, fortschrittliche, originelle Frauenpersönlichkeiten. Beispielsweise die Geschäftsfrau Anna Bastel, die in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg das Leben einer voll emanzipierten Frau führte. Oder die Breitenleer Volksschullehrerin Sonja Hajek. Die energische junge Pädagogin flößte den russischen Besatzern so viel Respekt ein, dass sie ihr sogar ein Fahrrad zur Verfügung stellten. In den ersten Nachkriegsjahren war das Fahrrad eine unerreichbare Kostbarkeit. In Breitenlee wurden nur drei Personen von der Besatzung mit Fahrrädern ausgestattet: der Polizist, der Herr Pfarrer und die Lehrerin Sonja.In der Nazizeit waren die weiblichen Signale des Widerstandes deutlich zu vernehmen. Drei Frauen - Antonia Bruha sowie Mutter Anna Wundsam und Tochter Hilde Zimmermann - bezahlten ihr Engagement mit einem Aufenthalt im Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück. Sie alle entgingen nur knapp dem Tod und leisteten nach ihrer Heimkehr ihr Leben lang wertvolle Aufklärungsarbeit.`Da war doch die...` ist ein offenes, auf Erweiterung ausgerichtetes Buch. Es bezieht seine Donaustädter LeserInnen mit ihren Erinnerungen und ihrem Wissen als InformantInnen in diese Erweiterung ein. Ebook.
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3848250683 - Liselotte Hansen-Schmidt: Da war doch die. GESUCHT UND ENTDECKT - Donaustädter Persönlichkeiten
Liselotte Hansen-Schmidt

Da war doch die. GESUCHT UND ENTDECKT - Donaustädter Persönlichkeiten (2013)

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ISBN: 3848250683 bzw. 9783848250684, in Deutsch, 112 Seiten, Books on Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Im Kaffeehaus den Hut abnehmen! sagte Barbara Exenberger, die Gründerin vom Cafe Gigerlalm in Kaisermühlen, zu ihren Gästen. So brachte sie ihnen im Jahr 1888 die nötigen Manieren für ihr gut bürgerliches Lokal bei. Dieses erste Kaffeehaus in Kaisermühlen führte die Chefin allein - eine Witwe und Mutter von zehn unmündigen Kindern - und es wurde ein voller Erfolg auf allen Linien!Es lohnt sich, in der Donaustadt mit Erinnerungen auf Entdeckungsreisen in die Vergangenheit aufzubrechen: Da war doch die...Man entdeckt interessante, fortschrittliche, originelle Frauenpersönlichkeiten. Beispielsweise die Geschäftsfrau Anna Bastel, die in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg das Leben einer voll emanzipierten Frau führte. Oder die Breitenleer Volksschullehrerin Sonja Hajek. Die energische junge Pädagogin flößte den russischen Besatzern so viel Respekt ein, dass sie ihr sogar ein Fahrrad zur Verfügung stellten. In den ersten Nachkriegsjahren war das Fahrrad eine unerreichbare Kostbarkeit. In Breitenlee wurden nur drei Personen von der Besatzung mit Fahrrädern ausgestattet: der Polizist, der Herr Pfarrer und die Lehrerin Sonja.In der Nazizeit waren die weiblichen Signale des Widerstandes deutlich zu vernehmen. Drei Frauen - Antonia Bruha sowie Mutter Anna Wundsam und Tochter Hilde Zimmermann - bezahlten ihr Engagement mit einem Aufenthalt im Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück. Sie alle entgingen nur knapp dem Tod und leisteten nach ihrer Heimkehr ihr Leben lang wertvolle Aufklärungsarbeit.Da war doch die... ist ein offenes, auf Erweiterung ausgerichtetes Buch. Es bezieht seine Donaustädter LeserInnen mit ihren Erinnerungen und ihrem Wissen als InformantInnen in diese Erweiterung ein. 2013, 112 Seiten, eBooks.
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9783848265992 - Liselotte Hansen-Schmidt: Da war doch die. GESUCHT UND ENTDECKT - Donaustädter Persönlichkeiten
Liselotte Hansen-Schmidt

Da war doch die. GESUCHT UND ENTDECKT - Donaustädter Persönlichkeiten

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ISBN: 9783848265992 bzw. 3848265990, in Deutsch, Books On Demand, gebundenes Buch, neu.

Da war doch die... GESUCHT UND ENTDECKT - Donaustädter Persönlichkeiten: Im Kaffeehaus den Hut abnehmen! sagte Barbara Exenberger, die Gründerin vom Cafe Gigerlalm in Kaisermühlen, zu ihren Gästen. So brachte sie ihnen im Jahr 1888 die nötigen Manieren für ihr gut bürgerliches Lokal bei. Dieses erste Kaffeehaus in Kaisermühlen führte die Chefin allein eine Witwe und Mutter von zehn unmündigen Kindern und es wurde ein voller Erfolg auf allen Linien!Es lohnt sich, in der Donaustadt mit Erinnerungen auf Entdeckungsreisen in die Vergangenheit aufzubrechen: Da war doch die Man entdeckt interessante, fortschrittliche, originelle Frauenpersönlichkeiten. Beispielsweise die Geschäftsfrau Anna Bastel, die in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg das Leben einer voll emanzipierten Frau führte. Oder die Breitenleer Volksschullehrerin Sonja Hajek. Die energische junge Pädagogin flößte den russischen Besatzern so viel Respekt ein, dass sie ihr sogar ein Fahrrad zur Verfügung stellten. In den ersten Nachkriegsjahren war das Fahrrad eine unerreichbare Kostbarkeit. In Breitenlee wurden nur drei Personen von der Besatzung mit Fahrrädern ausgestattet: der Polizist, der Herr Pfarrer und die Lehrerin Sonja.In der Nazizeit waren die weiblichen Signale des Widerstandes deutlich zu vernehmen. Drei Frauen Antonia Bruha sowie Mutter Anna Wundsam und Tochter Hilde Zimmermann bezahlten ihr Engagement mit einem Aufenthalt im Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück. Sie alle entgingen nur knapp dem Tod und leisteten nach ihrer Heimkehr ihr Leben lang wertvolle Aufklärungsarbeit. Da war doch die ist ein offenes, auf Erweiterung ausgerichtetes Buch. Es bezieht seine Donaustädter LeserInnen mit ihren Erinnerungen und ihrem Wissen als InformantInnen in diese Erweiterung ein. Buch.
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9783848265992 - Liselotte Hansen-Schmidt: Da war doch die. GESUCHT UND ENTDECKT - Donaustädter Persönlichkeiten
Symbolbild
Liselotte Hansen-Schmidt

Da war doch die. GESUCHT UND ENTDECKT - Donaustädter Persönlichkeiten (2013)

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ISBN: 9783848265992 bzw. 3848265990, in Deutsch, Books On Demand Feb 2013, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Im Kaffeehaus den Hut abnehmen! sagte Barbara Exenberger, die Gründerin vom Cafe Gigerlalm in Kaisermühlen, zu ihren Gästen. So brachte sie ihnen im Jahr 1888 die nötigen Manieren für ihr gut bürgerliches Lokal bei. Dieses erste Kaffeehaus in Kaisermühlen führte die Chefin allein eine Witwe und Mutter von zehn unmündigen Kindern und es wurde ein voller Erfolg auf allen Linien!Es lohnt sich, in der Donaustadt mit Erinnerungen auf Entdeckungsreisen in die Vergangenheit aufzubrechen: Da war doch die Man entdeckt interessante, fortschrittliche, originelle Frauenpersönlichkeiten. Beispielsweise die Geschäftsfrau Anna Bastel, die in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg das Leben einer voll emanzipierten Frau führte. Oder die Breitenleer Volksschullehrerin Sonja Hajek. Die energische junge Pädagogin flößte den russischen Besatzern so viel Respekt ein, dass sie ihr sogar ein Fahrrad zur Verfügung stellten. In den ersten Nachkriegsjahren war das Fahrrad eine unerreichbare Kostbarkeit. In Breitenlee wurden nur drei Personen von der Besatzung mit Fahrrädern ausgestattet: der Polizist, der Herr Pfarrer und die Lehrerin Sonja.In der Nazizeit waren die weiblichen Signale des Widerstandes deutlich zu vernehmen. Drei Frauen Antonia Bruha sowie Mutter Anna Wundsam und Tochter Hilde Zimmermann bezahlten ihr Engagement mit einem Aufenthalt im Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück. Sie alle entgingen nur knapp dem Tod und leisteten nach ihrer Heimkehr ihr Leben lang wertvolle Aufklärungsarbeit. Da war doch die ist ein offenes, auf Erweiterung ausgerichtetes Buch. Es bezieht seine Donaustädter LeserInnen mit ihren Erinnerungen und ihrem Wissen als InformantInnen in diese Erweiterung ein. 112 pp. Deutsch.
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9783848265992 - Liselotte Hansen-Schmidt: Da war doch die. GESUCHT UND ENTDECKT - Donaustädter Persönlichkeiten
Symbolbild
Liselotte Hansen-Schmidt

Da war doch die. GESUCHT UND ENTDECKT - Donaustädter Persönlichkeiten (2013)

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19,36 + Versand: 6,72 = 26,08
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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Im Kaffeehaus den Hut abnehmen! sagte Barbara Exenberger, die Gründerin vom Cafe Gigerlalm in Kaisermühlen, zu ihren Gästen. So brachte sie ihnen im Jahr 1888 die nötigen Manieren für ihr gut bürgerliches Lokal bei. Dieses erste Kaffeehaus in Kaisermühlen führte die Chefin allein eine Witwe und Mutter von zehn unmündigen Kindern und es wurde ein voller Erfolg auf allen Linien!Es lohnt sich, in der Donaustadt mit Erinnerungen auf Entdeckungsreisen in die Vergangenheit aufzubrechen: Da war doch die Man entdeckt interessante, fortschrittliche, originelle Frauenpersönlichkeiten. Beispielsweise die Geschäftsfrau Anna Bastel, die in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg das Leben einer voll emanzipierten Frau führte. Oder die Breitenleer Volksschullehrerin Sonja Hajek. Die energische junge Pädagogin flößte den russischen Besatzern so viel Respekt ein, dass sie ihr sogar ein Fahrrad zur Verfügung stellten. In den ersten Nachkriegsjahren war das Fahrrad eine unerreichbare Kostbarkeit. In Breitenlee wurden nur drei Personen von der Besatzung mit Fahrrädern ausgestattet: der Polizist, der Herr Pfarrer und die Lehrerin Sonja.In der Nazizeit waren die weiblichen Signale des Widerstandes deutlich zu vernehmen. Drei Frauen Antonia Bruha sowie Mutter Anna Wundsam und Tochter Hilde Zimmermann bezahlten ihr Engagement mit einem Aufenthalt im Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück. Sie alle entgingen nur knapp dem Tod und leisteten nach ihrer Heimkehr ihr Leben lang wertvolle Aufklärungsarbeit. Da war doch die ist ein offenes, auf Erweiterung ausgerichtetes Buch. Es bezieht seine Donaustädter LeserInnen mit ihren Erinnerungen und ihrem Wissen als InformantInnen in diese Erweiterung ein. 112 pp. Deutsch.
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9783848250684 - Liselotte Hansen-Schmidt: Da war doch die… GESUCHT UND ENTDECKT - Donaustädter Persönlichkeiten
Liselotte Hansen-Schmidt

Da war doch die… GESUCHT UND ENTDECKT - Donaustädter Persönlichkeiten (2013)

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ISBN: 9783848250684 bzw. 3848250683, vermutlich in Deutsch, Books on Demand, Books on Demand, Books on Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Im Kaffeehaus den Hut abnehmen!" sagte Barbara Exenberger, die Gründerin vom Cafe Gigerlalm " in Kaisermühlen, zu ihren Gästen. So brachte sie ihnen im Jahr 1888 die nötigen Manieren für ihr gut bürgerliches Lokal" bei. Dieses erste Kaffeehaus in.
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Da war doch die. GESUCHT UND ENTDECKT - Donaustädter Persönlichkeiten als eBook von Liselotte Hansen-Schmidt

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