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100%: Fanny Lewald: Für und wider die Frauen : Vierzehn Briefe (ISBN: 9783847818595) 1870, Henricus - Edition Deutsche Klassik, Henricus - Edition Deutsche Klassik, in Deutsch, Band: 28, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
95%: Fanny Lewald: Für und wider die Frauen (ISBN: 9783843085113) in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
88%: Fanny Lewald: Für und Wider die Frauen: Vierzehn Briefe (Classic Reprint) (German Edition) (ISBN: 9780666052667) 2018, Forgotten Books, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
84%: Fanny Lewald: Für und Wider die Frauen (ISBN: 9780364532645) Forgotten Books, in Englisch, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
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| Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2019 |
|---|---|---|---|---|
| Schnitt | € 2,49 | € 1,66 | € 3,38 | € 2,69 |
| Nachfrage |
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Für und wider die Frauen (2016)
~DE NW EBISBN: 9783843085113 bzw. 3843085110, vermutlich in Deutsch, Hofenberg, neu, E-Book.
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Vierzehn Briefe, Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe Erstdruck in: Westermanns Monatshefte, Braunschweig (Westermann) Bd. 28, 1870; erste Buchausgabe: Berlin (Otto Janke) 1870. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe, Berlin: Verlag von Otto Janke, 1870. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fanny Lewald, Gartenlaube, 1862. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über die Autorin: 1811 in Königsberg in eine jüdische Kaufmannsfamilie geboren, wird Fanny Lewald die höhere Bildung, nach der sie verlangt, verweigert. 1830 tritt sie zum Protestantismus über und nimmt in den 1840er Jahren ihre schriftstellerische Tätigkeit auf, veröffentlicht jedoch auf Wunsch ihrer Familie ihr Werk anonym. Mit ihrem zweiten Roman »Jenny« gelingt ihr 1843 der Durchbruch und sie kann von den Honoraren selbstständig leben. Sie setzt sich energisch für die Rechte der Frau ein und wird nach ihrer Übersiedelung nach Berlin 1845 mit ihrem Salon zu einem geistigen Mittelpunkt der Hauptstadt. 1889 stirbt Fanny Lewald in Dresden. ePUB, 11.08.2016.
Vierzehn Briefe, Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe Erstdruck in: Westermanns Monatshefte, Braunschweig (Westermann) Bd. 28, 1870; erste Buchausgabe: Berlin (Otto Janke) 1870. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe, Berlin: Verlag von Otto Janke, 1870. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fanny Lewald, Gartenlaube, 1862. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über die Autorin: 1811 in Königsberg in eine jüdische Kaufmannsfamilie geboren, wird Fanny Lewald die höhere Bildung, nach der sie verlangt, verweigert. 1830 tritt sie zum Protestantismus über und nimmt in den 1840er Jahren ihre schriftstellerische Tätigkeit auf, veröffentlicht jedoch auf Wunsch ihrer Familie ihr Werk anonym. Mit ihrem zweiten Roman »Jenny« gelingt ihr 1843 der Durchbruch und sie kann von den Honoraren selbstständig leben. Sie setzt sich energisch für die Rechte der Frau ein und wird nach ihrer Übersiedelung nach Berlin 1845 mit ihrem Salon zu einem geistigen Mittelpunkt der Hauptstadt. 1889 stirbt Fanny Lewald in Dresden. ePUB, 11.08.2016.
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Für und wider die Frauen (2016)
~DE NW EBISBN: 9783843085113 bzw. 3843085110, vermutlich in Deutsch, Hofenberg, neu, E-Book.
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Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe Erstdruck in: Westermanns Monatshefte, Braunschweig (Westermann) Bd. 28, 1870; erste Buchausgabe: Berlin (Otto Janke) 1870. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe, Berlin: Verlag von Otto Janke, 1870. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fanny Lewald, Gartenlaube, 1862. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über die Autorin: 1811 in Königsberg in eine jüdische Kaufmannsfamilie geboren, wird Fanny Lewald die höhere Bildung, nach der sie verlangt, verweigert. 1830 tritt sie zum Protestantismus über und nimmt in den 1840er Jahren ihre schriftstellerische Tätigkeit auf, veröffentlicht jedoch auf Wunsch ihrer Familie ihr Werk anonym. Mit ihrem zweiten Roman »Jenny« gelingt ihr 1843 der Durchbruch und sie kann von den Honoraren selbstständig leben. Sie setzt sich energisch für die Rechte der Frau ein und wird nach ihrer Übersiedelung nach Berlin 1845 mit ihrem Salon zu einem geistigen Mittelpunkt der Hauptstadt. 1889 stirbt Fanny Lewald in Dresden. 11.08.2016, ePUB.
Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe Erstdruck in: Westermanns Monatshefte, Braunschweig (Westermann) Bd. 28, 1870; erste Buchausgabe: Berlin (Otto Janke) 1870. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe, Berlin: Verlag von Otto Janke, 1870. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fanny Lewald, Gartenlaube, 1862. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über die Autorin: 1811 in Königsberg in eine jüdische Kaufmannsfamilie geboren, wird Fanny Lewald die höhere Bildung, nach der sie verlangt, verweigert. 1830 tritt sie zum Protestantismus über und nimmt in den 1840er Jahren ihre schriftstellerische Tätigkeit auf, veröffentlicht jedoch auf Wunsch ihrer Familie ihr Werk anonym. Mit ihrem zweiten Roman »Jenny« gelingt ihr 1843 der Durchbruch und sie kann von den Honoraren selbstständig leben. Sie setzt sich energisch für die Rechte der Frau ein und wird nach ihrer Übersiedelung nach Berlin 1845 mit ihrem Salon zu einem geistigen Mittelpunkt der Hauptstadt. 1889 stirbt Fanny Lewald in Dresden. 11.08.2016, ePUB.
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Für und wider die Frauen (2016)
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Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe Erstdruck in: Westermanns Monatshefte, Braunschweig (Westermann) Bd. 28, 1870; erste Buchausgabe: Berlin (Otto Janke) 1870. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe, Berlin: Verlag von Otto Janke, 1870. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fanny Lewald, Gartenlaube, 1862. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über die Autorin: 1811 in Königsberg in eine jüdische Kaufmannsfamilie geboren, wird Fanny Lewald die höhere Bildung, nach der sie verlangt, verweigert. 1830 tritt sie zum Protestantismus über und nimmt in den 1840er Jahren ihre schriftstellerische Tätigkeit auf, veröffentlicht jedoch auf Wunsch ihrer Familie ihr Werk anonym. Mit ihrem zweiten Roman »Jenny« gelingt ihr 1843 der Durchbruch und sie kann von den Honoraren selbstständig leben. Sie setzt sich energisch für die Rechte der Frau ein und wird nach ihrer Übersiedelung nach Berlin 1845 mit ihrem Salon zu einem geistigen Mittelpunkt der Hauptstadt. 1889 stirbt Fanny Lewald in Dresden. ePUB, 11.08.2016.
Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe Erstdruck in: Westermanns Monatshefte, Braunschweig (Westermann) Bd. 28, 1870; erste Buchausgabe: Berlin (Otto Janke) 1870. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe, Berlin: Verlag von Otto Janke, 1870. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fanny Lewald, Gartenlaube, 1862. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über die Autorin: 1811 in Königsberg in eine jüdische Kaufmannsfamilie geboren, wird Fanny Lewald die höhere Bildung, nach der sie verlangt, verweigert. 1830 tritt sie zum Protestantismus über und nimmt in den 1840er Jahren ihre schriftstellerische Tätigkeit auf, veröffentlicht jedoch auf Wunsch ihrer Familie ihr Werk anonym. Mit ihrem zweiten Roman »Jenny« gelingt ihr 1843 der Durchbruch und sie kann von den Honoraren selbstständig leben. Sie setzt sich energisch für die Rechte der Frau ein und wird nach ihrer Übersiedelung nach Berlin 1845 mit ihrem Salon zu einem geistigen Mittelpunkt der Hauptstadt. 1889 stirbt Fanny Lewald in Dresden. ePUB, 11.08.2016.
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Für und wider die Frauen (2015)
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Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe Erstdruck in: Westermanns Monatshefte, Braunschweig (Westermann) Bd. 28, 1870; erste Buchausgabe: Berlin (Otto Janke) 1870. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe, Berlin: Verlag von Otto Janke, 1870. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fanny Lewald, Gartenlaube, 1862. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über die Autorin: 1811 in Königsberg in eine jüdische Kaufmannsfamilie geboren, wird Fanny Lewald die höhere Bildung, nach der sie verlangt, verweigert. 1830 tritt sie zum Protestantismus über und nimmt in den 1840er Jahren ihre schriftstellerische Tätigkeit auf, veröffentlicht jedoch auf Wunsch ihrer Familie ihr Werk anonym. Mit ihrem zweiten Roman »Jenny« gelingt ihr 1843 der Durchbruch und sie kann von den Honoraren selbstständig leben. Sie setzt sich energisch für die Rechte der Frau ein und wird nach ihrer Übersiedelung nach Berlin 1845 mit ihrem Salon zu einem geistigen Mittelpunkt der Hauptstadt. 1889 stirbt Fanny Lewald in Dresden.
Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe Erstdruck in: Westermanns Monatshefte, Braunschweig (Westermann) Bd. 28, 1870; erste Buchausgabe: Berlin (Otto Janke) 1870. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe, Berlin: Verlag von Otto Janke, 1870. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fanny Lewald, Gartenlaube, 1862. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über die Autorin: 1811 in Königsberg in eine jüdische Kaufmannsfamilie geboren, wird Fanny Lewald die höhere Bildung, nach der sie verlangt, verweigert. 1830 tritt sie zum Protestantismus über und nimmt in den 1840er Jahren ihre schriftstellerische Tätigkeit auf, veröffentlicht jedoch auf Wunsch ihrer Familie ihr Werk anonym. Mit ihrem zweiten Roman »Jenny« gelingt ihr 1843 der Durchbruch und sie kann von den Honoraren selbstständig leben. Sie setzt sich energisch für die Rechte der Frau ein und wird nach ihrer Übersiedelung nach Berlin 1845 mit ihrem Salon zu einem geistigen Mittelpunkt der Hauptstadt. 1889 stirbt Fanny Lewald in Dresden.
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Für und wider die Frauen (2016)
DE NW EB DLISBN: 9783843085113 bzw. 3843085110, in Deutsch, Hofenberg, Hofenberg, Hofenberg, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe Erstdruck in: Westermanns Monatshefte, Braunschweig (Westermann) Bd. 28, 1870; erste Buchausgabe: Berlin (Otto Janke) 1870. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe, Berlin: Verlag von Otto Janke, 1870. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fanny Lewald, Gartenlaube, 1862. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über die Autorin: 1811 in Königsberg in eine jüdische Kaufmannsfamilie geboren, wird Fanny Lewald die höhere Bildung, nach der sie verlangt, verweigert. 1830 tritt sie zum Protestantismus über und nimmt in den 1840er Jahren ihre schriftstellerische Tätigkeit auf, veröffentlicht jedoch auf Wunsch ihrer Familie ihr Werk anonym. Mit ihrem zweiten Roman Jenny gelingt ihr 1843 der Durchbruch und sie kann von den Honoraren selbstständig leben. Sie setzt sich energisch für die Rechte der Frau ein und wird nach ihrer Übersiedelung nach Berlin 1845 mit ihrem Salon zu einem geistigen Mittelpunkt der Hauptstadt. 1889 stirbt Fanny Lewald in Dresden.
Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe Erstdruck in: Westermanns Monatshefte, Braunschweig (Westermann) Bd. 28, 1870; erste Buchausgabe: Berlin (Otto Janke) 1870. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe, Berlin: Verlag von Otto Janke, 1870. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fanny Lewald, Gartenlaube, 1862. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über die Autorin: 1811 in Königsberg in eine jüdische Kaufmannsfamilie geboren, wird Fanny Lewald die höhere Bildung, nach der sie verlangt, verweigert. 1830 tritt sie zum Protestantismus über und nimmt in den 1840er Jahren ihre schriftstellerische Tätigkeit auf, veröffentlicht jedoch auf Wunsch ihrer Familie ihr Werk anonym. Mit ihrem zweiten Roman Jenny gelingt ihr 1843 der Durchbruch und sie kann von den Honoraren selbstständig leben. Sie setzt sich energisch für die Rechte der Frau ein und wird nach ihrer Übersiedelung nach Berlin 1845 mit ihrem Salon zu einem geistigen Mittelpunkt der Hauptstadt. 1889 stirbt Fanny Lewald in Dresden.
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Für und wider die Frauen (eBook, ePUB)
DE NW EBISBN: 9783843085113 bzw. 3843085110, in Deutsch, Hofenberg, neu, E-Book.
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Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe Erstdruck in: Westermanns Monatshefte, Braunschweig (Westermann) Bd. 28, 1870; erste Buchausgabe: Berlin (Otto Janke) 1870. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe, Berlin: Verlag von Otto Janke, 1870. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe Erstdruck in: Westermanns Monatshefte, Braunschweig (Westermann) Bd. 28, 1870; erste Buchausgabe: Berlin (Otto Janke) 1870. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe, Berlin: Verlag von Otto Janke, 1870. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fanny Lewald, Gartenlaube, 1862. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über die Autorin: 1811 in Königsberg in eine jüdische Kaufmannsfamilie geboren, wird Fanny Lewald die höhere Bildung, nach der sie verlangt, verweigert. 1830 tritt sie zum Protestantismus über und nimmt in den 1840er Jahren ihre schriftstellerische Tätigkeit auf, veröffentlicht jedoch auf Wunsch ihrer Familie ihr Werk anonym. Mit ihrem zweiten Roman »Jenny« gelingt ihr 1843 der Durchbruch und sie kann von den Honoraren selbstständig leben. Sie setzt sich energisch für die Rechte der Frau ein und wird nach ihrer Übersiedelung nach Berlin 1845 mit ihrem Salon zu einem geistigen Mittelpunkt der Hauptstadt. 1889 stirbt Fanny Lewald in Dresden. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe Erstdruck in: Westermanns Monatshefte, Braunschweig (Westermann) Bd. 28, 1870; erste Buchausgabe: Berlin (Otto Janke) 1870. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe, Berlin: Verlag von Otto Janke, 1870. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe Erstdruck in: Westermanns Monatshefte, Braunschweig (Westermann) Bd. 28, 1870; erste Buchausgabe: Berlin (Otto Janke) 1870. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe, Berlin: Verlag von Otto Janke, 1870. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fanny Lewald, Gartenlaube, 1862. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über die Autorin: 1811 in Königsberg in eine jüdische Kaufmannsfamilie geboren, wird Fanny Lewald die höhere Bildung, nach der sie verlangt, verweigert. 1830 tritt sie zum Protestantismus über und nimmt in den 1840er Jahren ihre schriftstellerische Tätigkeit auf, veröffentlicht jedoch auf Wunsch ihrer Familie ihr Werk anonym. Mit ihrem zweiten Roman »Jenny« gelingt ihr 1843 der Durchbruch und sie kann von den Honoraren selbstständig leben. Sie setzt sich energisch für die Rechte der Frau ein und wird nach ihrer Übersiedelung nach Berlin 1845 mit ihrem Salon zu einem geistigen Mittelpunkt der Hauptstadt. 1889 stirbt Fanny Lewald in Dresden. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Für und wider die Frauen: Vierzehn Briefe (2016)
DE NW EB DLISBN: 9783843085113 bzw. 3843085110, in Deutsch, 96 Seiten, Hofenberg, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe Erstdruck in: Westermanns Monatshefte, Braunschweig (Westermann) Bd. 28, 1870; erste Buchausgabe: Berlin (Otto Janke) 1870. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe, Berlin: Verlag von Otto Janke, 1870. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fanny Lewald, Gartenlaube, 1862. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über die Autorin: 1811 in Königsberg in eine jüdische Kaufmannsfamilie geboren, wird Fanny Lewald die höhere Bildung, nach der sie verlangt, verweigert. 1830 tritt sie zum Protestantismus über und nimmt in den 1840er Jahren ihre schriftstellerische Tätigkeit auf, veröffentlicht jedoch auf Wunsch ihrer Familie ihr Werk anonym. Mit ihrem zweiten Roman »Jenny« gelingt ihr 1843 der Durchbruch und sie kann von den Honoraren selbstständig leben. Sie setzt sich energisch für die Rechte der Frau ein und wird nach ihrer Übersiedelung nach Berlin 1845 mit ihrem Salon zu einem geistigen Mittelpunkt der Hauptstadt. 1889 stirbt Fanny Lewald in Dresden. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: Hofenberg, Hofenberg, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-08-11, Freigegeben: 2016-08-11, Studio: Hofenberg, Verkaufsrang: 591868.
Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe Erstdruck in: Westermanns Monatshefte, Braunschweig (Westermann) Bd. 28, 1870; erste Buchausgabe: Berlin (Otto Janke) 1870. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe, Berlin: Verlag von Otto Janke, 1870. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fanny Lewald, Gartenlaube, 1862. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über die Autorin: 1811 in Königsberg in eine jüdische Kaufmannsfamilie geboren, wird Fanny Lewald die höhere Bildung, nach der sie verlangt, verweigert. 1830 tritt sie zum Protestantismus über und nimmt in den 1840er Jahren ihre schriftstellerische Tätigkeit auf, veröffentlicht jedoch auf Wunsch ihrer Familie ihr Werk anonym. Mit ihrem zweiten Roman »Jenny« gelingt ihr 1843 der Durchbruch und sie kann von den Honoraren selbstständig leben. Sie setzt sich energisch für die Rechte der Frau ein und wird nach ihrer Übersiedelung nach Berlin 1845 mit ihrem Salon zu einem geistigen Mittelpunkt der Hauptstadt. 1889 stirbt Fanny Lewald in Dresden. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: Hofenberg, Hofenberg, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-08-11, Freigegeben: 2016-08-11, Studio: Hofenberg, Verkaufsrang: 591868.
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Für und wider die Frauen - Vierzehn Briefe (1870)
DE NW EB DLISBN: 9783847818595 bzw. 3847818597, in Deutsch, Henricus-Edition Klassik, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Für und wider die Frauen: Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe, Berlin: Verlag von Otto Janke, 1870. Erstdruck in: Westermanns Monatshefte, Braunschweig (Westermann) Bd. 28, 1870 erste Buchausgabe: Berlin (Otto Janke) 1870. Ebook.
Für und wider die Frauen: Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe, Berlin: Verlag von Otto Janke, 1870. Erstdruck in: Westermanns Monatshefte, Braunschweig (Westermann) Bd. 28, 1870 erste Buchausgabe: Berlin (Otto Janke) 1870. Ebook.
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Für und wider die Frauen (2016)
~DE NW EB DLISBN: 9783843085113 bzw. 3843085110, vermutlich in Deutsch, Hofenberg, Hofenberg, Hofenberg, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe Erstdruck in: Westermanns Monatshefte, Braunschweig (Westermann) Bd. 28, 1870; erste Buchausgabe: Berlin (Otto Janke) 1870. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegebe.
Fanny Lewald: Für und wider die Frauen. Vierzehn Briefe Erstdruck in: Westermanns Monatshefte, Braunschweig (Westermann) Bd. 28, 1870; erste Buchausgabe: Berlin (Otto Janke) 1870. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegebe.
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