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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde [62816937], Ludwigshafen am Rhein, Germany.
Fadengehefteter illustrierter Pappeinband mit montiertem Titel-Rückenschild, schwarzen bzw. illustrierten Vorsätzen, beiliegendem Text und Lesebändchen im fotografisch gestalteten Schuber. Die Preisangabe am Schuberboden überklebt und ebd. handschriftliche Nummerierung, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Dies ist Buch Nr. 1635 von 4444. " 'I knew a wonderful princess in the land of Oo-bla-dee.' Einer lautmalerisch verfremdeten und verspielten Songzeile des Bebop-Jazzers Dizzy Gillespie entstammt das Sehnsuchtsmotiv der jugendlichen Rebellen Arlecq und Paasch: Die Außenseiter träumen von 'dekadenter' Musik und von Westlektüre, von einem Land, das nicht die DDR der Jahre 1957/58 ist. Phantasie ohne Grenzen; Arlecchino und Pasquariello. Der Weg nach Oobliadooh, das fulminante literarische Debüt des damals 31-jährigen Fritz Rudolf Fries, spanisch aufgewachsener polyglotter und phantastisch verspielter Einzelgänger in der Leipziger Provinz, führte nicht auf den Weg nach Bitterfeld – in die sozialistische Literatur, vielmehr in die sprachartistische Moderne der Weltliteratur. Das virtuose Romanschelmenstück von Fritz Rudolf Fries kam – natürlich – nicht durch die Zensur, es erschien auf Vermittlung Uwe Johnsons in Frankfurt am Main." (Verlagstext) Fritz Rudolf Fries (geboren 19. Mai 1935 in Bilbao, Spanien; gestorben 17. Dezember 2014 in Petershagen/Eggersdorf, Ortsteil Petershagen) war ein deutscher Schriftsteller, Dolmetscher und Übersetzer. Sein erster Roman Der Weg nach Oobliadooh fand in der DDR keine Druckgenehmigung und erschien unter Vermittlung von Uwe Johnson 1966 im Suhrkamp Verlag in der Bundesrepublik. Seine Karriere als Schriftsteller in der DDR verlief nicht bruchlos. Nachdem sein erster Roman im Westen erschienen war, verlor er 1966 seine Arbeitsstelle in der Ost-Berliner Akademie der Künste. Auch später verweigerte sich Fries dem von der Staatspartei SED gewünschten sozialistischen Realismus. Weil seine Werke aber auch keine explizite DDR-Kritik enthielten, konnte er als Autor von Büchern und Hörspielen und als Übersetzer arbeiten. 1972 wurde Fries Mitglied des PEN-Zentrums der DDR und kurz darauf in dessen Präsidium gewählt. Im selben Jahr warb ihn das Ministerium für Staatssicherheit als Spitzel an. Sein Deckname als Inoffizieller Mitarbeiter lautete Pedro Hagen. Die Spitzeltätigkeit endete 1985. Es fiel Fries schwer sich mit diesem Teil seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen, was auch sein 2010 erschienener halb-autobiografischer Roman Alles eines Irrsinns Spiel belegt. Hier taucht er in die Familien-Mythen sowie die Zeit seiner Kindheit ein. Damit schließt sich ein Kreis zu seinem ersten Roman Der Weg nach Oobliadooh, der ebenfalls biografisch grundiert von seiner Liebe zum Jazz und dadurch motivierten Ausflügen zu West-Berliner Konzert-Veranstaltungen handelte. Fries´ Romane stehen im Zeichen des Pikaresken, der Phantasie und des Humors. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 351, (1) pages. 8° (127 x 217mm).

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Von Händler/Antiquariat, ANTIQUARIAT JOSEPH STEUTZGER GbR, [3303458].
8°. 351 Seiten. »I knew a wonderful princess in the land of Oo-bla-dee.« Einer lautmalerisch verfremdeten und verspielten Songzeile des Bebop-Jazzers Dizzy Gillespie entstammt das Sehnsuchtsmotiv der jugendlichen Rebellen Arlecq und Paasch: Die Außenseiter träumen von »dekadenter« Musik und von Westlektüre, von einem Land, das nicht die DDR der Jahre 1957/58 ist. Phantasie ohne Grenzen; Arlecchino und Pasquariello. Der Weg nach Oobliadooh, das fulminante literarische Debüt des damals 31-jährigen Fritz Rudolf Fries, spanisch aufgewachsener polyglotter und phantastisch verspielter Einzelgänger in der Leipziger Provinz, führte nicht auf den Weg nach Bitterfeld – in die sozialistische Literatur, vielmehr in die sprachartistische Moderne der Weltliteratur. Das virtuose Romanschelmenstück von Fritz Rudolf Fries kam – natürlich – nicht durch die Zensur, es erschien auf Vermittlung von Uwe Johnson in Frankfurt am Main. Orig.-Einband mit Orig.-Kartonhülle (so gut wie verlagsfrisch - noch in Orig.-Folie eingeschweisst). Offene Rechnung, PayPal.

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'I knew a wonderful princess in the land of Oo-bla-dee.' Einer lautmalerisch verfremdeten und verspielten Songzeile des Bebop-Jazzers Dizzy Gillespie entstammt das Sehnsuchtsmotiv der jugendlichen Rebellen Arlecq und Paasch: Die Außenseiter träumen von 'dekadenter' Musik und von Westlektüre, von einem Land, das nicht die DDR der Jahre 1957/58 ist. Phantasie ohne Grenzen; Arlecchino und Pasquariello. Der Weg nach Oobliadooh, das fulminante literarische Debüt des damals 31-jährigen Fritz Rudolf Fries, spanisch aufgewachsener polyglotter und phantastisch verspielter Einzelgänger in der Leipziger Provinz, führte nicht auf den Weg nach Bitterfeld – in die sozialistische Literatur, vielmehr in die sprachartistische Moderne der Weltliteratur. Das virtuose Romanschelmenstück von Fritz Rudolf Fries kam – natürlich – nicht durch die Zensur, es erschien auf Vermittlung Uwe Johnsons in Frankfurt am Main. gebundene Ausgabe, 01.07.2012.

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Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - 'I knew a wonderful princess in the land of Oo-bla-dee.'Einer lautmalerisch verfremdeten und verspielten Songzeile des Bebop-Jazzers Dizzy Gillespie entstammt das Sehnsuchtsmotiv der jugendlichen Rebellen Arlecq und Paasch: Die Außenseiter träumen von 'dekadenter' Musik und von Westlektüre, von einem Land, das nicht die DDR der Jahre 1957/58 ist. Phantasie ohne Grenzen; Arlecchino und Pasquariello. Der Weg nach Oobliadooh, das fulminante literarische Debüt des damals 31-jährigen Fritz Rudolf Fries, spanisch aufgewachsener polyglotter und phantastisch verspielter Einzelgänger in der Leipziger Provinz, führte nicht auf den Weg nach Bitterfeld in die sozialistische Literatur, vielmehr in die sprachartistische Moderne der Weltliteratur. Das virtuose Romanschelmenstück von Fritz Rudolf Fries kam natürlich nicht durch die Zensur, es erschien auf Vermittlung Uwe Johnsons in Frankfurt am Main. 350 pp. Deutsch.

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Der Weg nach Oobliadooh: `I knew a wonderful princess in the land of Oo-bla-dee.`Einer lautmalerisch verfremdeten und verspielten Songzeile des Bebop-Jazzers Dizzy Gillespie entstammt das Sehnsuchtsmotiv der jugendlichen Rebellen Arlecq und Paasch: Die Außenseiter träumen von `dekadenter` Musik und von Westlektüre, von einem Land, das nicht die DDR der Jahre 1957/58 ist. Phantasie ohne Grenzen Arlecchino und Pasquariello. Der Weg nach Oobliadooh, das fulminante literarische Debüt des damals 31-jährigen Fritz Rudolf Fries, spanisch aufgewachsener polyglotter und phantastisch verspielter Einzelgänger in der Leipziger Provinz, führte nicht auf den Weg nach Bitterfeld in die sozialistische Literatur, vielmehr in die sprachartistische Moderne der Weltliteratur. Das virtuose Romanschelmenstück von Fritz Rudolf Fries kam natürlich nicht durch die Zensur, es erschien auf Vermittlung Uwe Johnsons in Frankfurt am Main. Buch.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Jürgen Patzer, [3165464].
Roman. Mit einem Essay über "Fritz Rudolf Fries, den Jazz und die DDR", beigegeben von Helmut Böttiger. Berlin, Die Andere Bibliothek, 2012. 351 S. u. 1 Einlegeblatt des Herausgebers. Illustrierter Or.-Pp. mit Teilschuber; Buchblock u. oberes Kapital etwas bestoßen, Schuber mit kl. Einriss. (Die Andere Bibliothek, 331. Band). (I Nummeriertes Exemplar der Erstausgabe. - Vortitel mit privatem Besitzvermerk. 650g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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'I knew a wonderful princess in the land of Oo-bla-dee.'Einer lautmalerisch verfremdeten und verspielten Songzeile des Bebop-Jazzers Dizzy Gillespie entstammt das Sehnsuchtsmotiv der jugendlichen Rebellen Arlecq und Paasch: Die Außenseiter träumen von 'dekadenter' Musik und von Westlektüre, von einem Land, das nicht die DDR der Jahre 1957/58 ist. Phantasie ohne Grenzen; Arlecchino und Pasquariello.Der Weg nach Oobliadooh, das fulminante literarische Debüt des damals 31-jährigen Fritz Rudolf Fries, spanisch aufgewachsener polyglotter und phantastisch verspielter Einzelgänger in der Leipziger Provinz, führte nicht auf den Weg nach Bitterfeld - in die sozialistische Literatur, vielmehr in die sprachartistische Moderne der Weltliteratur. Das virtuose Romanschelmenstück von Fritz Rudolf Fries kam - natürlich - nicht durch die Zensur, es erschien auf Vermittlung Uwe Johnsons in Frankfurt am Main. Buch > Belletristik > Erzählende Literatur > Weltliteratur.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Smock, 79104 Freiburg.
351 S. illustrierter Pappband im Schuber / gebundene Ausgabe Limitierte und numerierte Erstausgabe mit der Nr. 0243; Im Schuber; Mit dem Beiblatt des Verlages; Gut und sauber erhalten. ((Beiliegend Zeitungsartikel zum Todes von Fritz Rudolf Fries 2014)). KT1531 gl ill Versand D: 2,90 EUR, Angelegt am: 01.06.2023.