Der Outlaw und die Hure (eBook, ePUB) - 4 Angebote vergleichen

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Werner Lewandt, ein Individualist und Verächter der westlichen Wertegemeinschaft, für den Gesetze und allgemeinverbindliche Regeln keinerlei Bedeutung haben, wird nach sieben Jahren Haft aus dem Gefängnis entlassen. Als psychisch kranker Mann kehrt er in seine Heimatstadt zurück und beginnt beinahe sofort mit den Vorbereitungen für eine letzte große Sache, nach der er sich für immer ins Ausland absetzen will. Irgendwohin, wo man noch frei atmen kann, wo man nicht das Gefühl hat, das eine Gefängnis mit einem anderen vertauscht zu haben. Er ist erst wenige Tage in Freiheit, da wird er, prophylaktisch gewissermaßen, bereits rund um die Uhr observiert, und so taucht er bei einer ehemaligen Prostituierten unter, einer Frau namens Karin Wolniak, mit der er in seiner Jugend einige Zeit liiert war. Er schart drei Komplicen um sich - nicht die besten Leute für das, was er vorhat, wie ihm durchaus bewusst ist, jedoch die Besten, die er gegenwärtig finden kann - und raubt mit ihrer Hilfe eine Bank aus. Nach dem Überfall, bei dem einer der Angestellten schwer verletzt wird und kurz darauf im Krankenhaus verstirbt, können die vier unerkannt mit einer Beute von 1,2 Millionen Mark entkommen. Doch dann häufen sich die Fehler und die Jagd beginnt ... Ein Roman, der weitgehend aus der Perspektive des Werner Lewandt und der der Karin Wolniak erzählt wird. In dem nicht nur die detaillierte Planung und Ausführung einer Straftat geschildert wird, nicht nur die Konfrontation Gesetzesbrecher - Gesetzeshüter, sondern auch die privaten Gesichter der beiden Protagonisten beleuchtet werden, vor allem aber die sprunghaften Veränderungen in ihrer ohnehin schon komplizierten Beziehung. Jürgen Thein (Kurzvita) Jürgen Thein, geboren 1952 in Oberhausen, aufgewachsen in einer Bergarbeitersiedlung und bis Ende der 90er überwiegend im Handwerk tätig. Seit Ende der 90er freiberuflicher Lektor. Von 2008 bis 2012 Mitarbeiter des Culex-Verlags in Duisburg (Lektorat, Pressearbeit, Organisation von Lesungen). Heute Frührentner, daneben gelegentlich immer noch als Lektor tätig. Schreibt seit den frühen 80ern, war Mitglied verschiedener Autorengruppen, von denen er einige auch leitete. Er veranstaltete zahlreiche Lesungen im Ruhrgebiet, auf Kleinkunstbühnen und in diversen Kulturkneipen. Veröffentlichungen von Kurzprosa in diversen Anthologien.

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Werner Lewandt, ein Individualist und Verächter der 'westlichen Wertegemeinschaft', für den Gesetze und allgemeinverbindliche Regeln keinerlei Bedeutung haben, wird nach sieben Jahren Haft aus dem Gefängnis entlassen. Als psychisch kranker Mann kehrt er in seine Heimatstadt zurück und beginnt beinahe sofort mit den Vorbereitungen für eine letzte groBe Sache", nach der er sich für immer ins Ausland absetzen will. Irgendwohin, wo man noch frei atmen kann, wo man nicht das Gefühl hat, das eine Gefängnis mit einem anderen vertauscht zu haben." Er ist erst wenige Tage in Freiheit, da wird er, prophylaktisch gewissermaBen, bereits rund um die Uhr observiert, und so taucht er bei einer ehemaligen Prostituierten unter, einer Frau namens Karin Wolniak, mit der er in seiner Jugend einige Zeit liiert war. Er schart drei Komplicen um sich - nicht die besten Leute für das, was er vorhat, wie ihm durchaus bewusst ist, jedoch die Besten, die er gegenwärtig finden kann - und raubt mit ihrer Hilfe eine Bank aus. Nach dem Überfall, bei dem einer der Angestellten schwer verletzt wird und kurz darauf im Krankenhaus verstirbt, können die vier unerkannt mit einer Beute von 1,2 Millionen Mark entkommen. Doch dann häufen sich die Fehler und die Jagd beginnt … Ein Roman, der weitgehend aus der Perspektive des Werner Lewandt und der der Karin Wolniak erzählt wird. In dem nicht nur die detaillierte Planung und Ausführung einer Straftat geschildert wird, nicht nur die Konfrontation Gesetzesbrecher - Gesetzeshüter, sondern auch die privaten Gesichter" der beiden Protagonisten beleuchtet werden, vor allem aber die sprunghaften Veränderungen in ihrer ohnehin schon komplizierten Beziehung.

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Dieser Roman hat alles, was eine Gangstergeschichte haben muss: Ein Überfall, Schusswechsel, Flucht, Verrat, Scheitern, Tod, Triumph, Glück, eine unmögliche Liebe, Werner Lewandt, ein Individualist und Verächter der `westlichen Wertegemeinschaft´, für den Gesetze und allgemeinverbindliche Regeln keinerlei Bedeutung haben, wird nach sieben Jahren Haft aus dem Gefängnis entlassen. Als psychisch kranker Mann kehrt er in seine Heimatstadt zurück und beginnt beinahe sofort mit den Vorbereitungen für eine „letzte große Sache“, nach der er sich für immer ins Ausland absetzen will. „Irgendwohin, wo man noch frei atmen kann, wo man nicht das Gefühl hat, das eine Gefängnis mit einem anderen vertauscht zu haben.“ Er ist erst wenige Tage in Freiheit, da wird er, prophylaktisch gewissermaßen, bereits rund um die Uhr observiert, und so taucht er bei einer ehemaligen Prostituierten unter, einer Frau namens Karin Wolniak, mit der er in seiner Jugend einige Zeit liiert war. Er schart drei Komplicen um sich – nicht die besten Leute für das, was er vorhat, wie ihm durchaus bewusst ist, jedoch die Besten, die er gegenwärtig finden kann – und raubt mit ihrer Hilfe eine Bank aus. Nach dem Überfall, bei dem einer der Angestellten schwer verletzt wird und kurz darauf im Krankenhaus verstirbt, können die vier unerkannt mit einer Beute von 1,2 Millionen Mark entkommen. Doch dann häufen sich die Fehler und die Jagd beginnt … Ein Roman, der weitgehend aus der Perspektive des Werner Lewandt und der der Karin Wolniak erzählt wird. In dem nicht nur die detaillierte Planung und Ausführung einer Straftat geschildert wird, nicht nur die Konfrontation Gesetzesbrecher – Gesetzeshüter, sondern auch die „privaten Gesichter“ der beiden Protagonisten beleuchtet werden, vor allem aber die sprunghaften Veränderungen in ihrer ohnehin schon komplizierten Beziehung.

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