Sonne, Meer Bea (eBook, ePUB) - 2 Angebote vergleichen

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Maja und Paul reisen mit dem Rucksack durch Indien. Die anfängliche Harmonie der jung Verliebten geht im Reisestress verloren. Am Meer treffen sie auf Bea, die ihre Beziehung durcheinander wirbelt. Ein Roman aus zwei Perspektiven. Maja und Paul sind Anfang 20 und ein Paar. Sie brechen zu ihrem ersten gemeinsamen „Abenteuerurlaub“ auf: eine Rucksackreise durch Indien. Die anfängliche Harmonie geht im Reisestress verloren. Maja und Paul freuen sich auf Sonne und Strand, doch am Meer treffen sie Bea. Sie wirbelt die perfekt geglaubte Beziehung durcheinander. Paul fühlt sich zu ihr hingezogen, was Maja in die Hände von Peter treibt. Maja wird von Eifersucht und Schuldgefühlen gequält. Als sich die Wege mit Bea wieder trennen, versöhnen sich Maja und Paul und genießen wie geplant ihren Liebesurlaub zu zweit. Maja glaubt das Kapitel mit Bea beendet, doch sie muss feststellen: Man trifft sich stets zweimal. Der Roman ist keine klassische Liebesgeschichte, sondern eine amüsante Beziehungsgeschichte von Zweien, die sich bereits gefunden haben. Als Backpacker ziehen Paul und Maja los, um zu erkennen, dass die Gefahr für ihre junge Liebe nicht von der ungewohnten Umgebung ausgeht, sondern von ihnen selbst. Sonne, Meer und Bea fügt den Roman und die Kurzgeschichte Hin und Weg (Liebe auf Reisen und Varanasi) zusammen. Ein Roman aus zwei Perspektiven. Eine Fragerunde mit den Autoren: Ihr Buch ist ein Liebesroman. Ist das nicht ziemlich kitschig? * Nein. Sonne, Meer und Bea ist ein amüsanter Liebesroman für die Generation der Twenty-Somethinger. Ihr Roman spielt in Indien, lernt man dabei das Land kennen? * Das Buch zeigt das normale Indien, wie es der westliche Reisende heutzutage vorfindet. Indien ist kein bonbontütenbuntes Bollywoodwunderland. Das wollten wir mit unserem Buch darstellen. Gibt es denn trotzdem Exotik? * Was ist in einer globalisierten Welt schon exotisch? Der heutige Reisende denkt, bereits alles zu kennen. Ein Liebesroman, der in Indien spielt, ohne Kitsch und Exotik? Ist das nicht ziemlich unrealistisch? * Nein. Alles kann so in Indien passiert sein. Und in der Liebe ist ja bekanntlich alles möglich... Weder Hippies noch Esoteriker oder Yuppie-Touristen kommen im Buch gut weg...? * Die beiden Protagonisten kommen ja selber nicht viel besser weg. Auch wenn sie das natürlich anders sehen würden. Weshalb haben Sie sich für einen Roman aus zwei Perspektiven entschieden? * Männer und Frauen erleben Indien und eine Liebesbeziehung unterschiedlich. Das wollten wir mit dem Perspektivwechsel ausdrücken.

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Maja und Paul sind Anfang 20 und ein Paar. Sie brechen zu ihrem ersten gemeinsamen Abenteuerurlaub auf: eine Rucksackreise durch Indien. Die anfängliche Harmonie geht im Reisestress verloren. Maja und Paul freuen sich auf Sonne und Strand, doch am Meer treffen sie Bea. Sie wirbelt die perfekt geglaubte Beziehung durcheinander. Paul fühlt sich zu ihr hingezogen, was Maja in die Hände von Peter treibt. Maja wird von Eifersucht und Schuldgefühlen gequält. Als sich die Wege mit Bea wieder trennen, versöhnen sich Maja und Paul und genießen wie geplant ihren Liebesurlaub zu zweit. Maja glaubt das Kapitel mit Bea beendet, doch sie muss feststellen: Man trifft sich stets zweimal. Der Roman ist keine klassische Liebesgeschichte, sondern eine amüsante Beziehungsgeschichte von Zweien, die sich bereits gefunden haben. Als Backpacker ziehen Paul und Maja los, um zu erkennen, dass die Gefahr für ihre junge Liebe nicht von der ungewohnten Umgebung ausgeht, sondern von ihnen selbst. Sonne, Meer und Bea fügt den Roman und die Kurzgeschichte Hin und Weg (Liebe auf Reisen und Varanasi) zusammen. Ein Roman aus zwei Perspektiven. Eine Fragerunde mit den Autoren: Ihr Buch ist ein Liebesroman. Ist das nicht ziemlich kitschig? * Nein. Sonne, Meer und Bea ist ein amüsanter Liebesroman für die Generation der Twenty-Somethinger. Ihr Roman spielt in Indien, lernt man dabei das Land kennen? * Das Buch zeigt das normale Indien, wie es der westliche Reisende heutzutage vorfindet. Indien ist kein bonbontütenbuntes Bollywoodwunderland. Das wollten wir mit unserem Buch darstellen. Gibt es denn trotzdem Exotik? * Was ist in einer globalisierten Welt schon exotisch? Der heutige Reisende denkt, bereits alles zu kennen. Ein Liebesroman, der in Indien spielt, ohne Kitsch und Exotik? Ist das nicht ziemlich unrealistisch? * Nein. Alles kann so in Indien passiert sein. Und in der Liebe ist ja bekanntlich alles möglich... Weder Hippies noch Esoteriker oder Yuppie-Touristen kommen im Buch gut weg...? * Die beiden Protagonisten kommen ja selber nicht viel besser weg. Auch wenn sie das natürlich anders sehen würden. Weshalb haben Sie sich für einen Roman aus zwei Perspektiven entschieden? * Männer und Frauen erleben Indien und eine Liebesbeziehung unterschiedlich. Das wollten wir mit dem Perspektivwechsel ausdrücken. Helen Christopher ist Musikethnologin und Michael Christopher ist Filmwissenschaftler. Beide sind häufig in Südindien unterwegs und daher sehr mit dem Land verbunden. Neben Romanen veröffentlichen sie gemeinsam Kinderbücher.