Die Akte des Chefredakteurs: Dokumentarauszug aus dem "Das Blatt" von
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Die Akte des Chefredakteurs (2014)
DE NW EB DL
ISBN: 9783847683216 bzw. 3847683217, in Deutsch, neobooks Self-Publishing, neobooks Self-Publishing, neobooks Self-Publishing, neu, E-Book, elektronischer Download.
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An seiner Spielsucht gescheitert, Millionen Schulden erwirtschaftet", von den Gläubigern gesucht, verschwindet Schreiter im Süden der DDR. Jahre später wird er als tot erklärt. Was der anonyme Spiegel-Autor nicht wusste (oder nicht wissen wollte?), war die Stasi-Vergangenheit des Schriftstellers, der seit den 60er Jahren als Westagent eingesetzt war, in den 80ern im selbstbeschafften Auftrag von Major Alexander Schalck-Golodkowski eine Zeitung in Westdeutschland gründen sollte und somit gut vorbereitet und von höchster Stelle finanziert in den sterbenden Staat zurückkehrte. Als Journalistin arbeitete die Autorin bis zur Kündigung etwa vier Monate in der Redaktion des von Anfang an dubios erscheinenden Blattes. Jahre später besuchte sie die Witwe, die vom Tod ihres Mannes überzeugt war, allerdings von der Beerdigung erst im Nachhinein erfuhr. Wieder einige Zeit später nahm die Autorin Einsicht in die Akte der Bundesbehörde für Stasi-Unterlagen, die seltsamerweise nichts von der Spielsucht des Mitarbeiters zu berichten weiB, die laut Aussage der Ehefrau in den 60er Jahren begonnen hatte. Aktuell weist das Internet zwei Adressen unter dem Namen Helfried Schreiter aus. Ob er lebt oder nicht, ist relativ egal. Die Geschichte ist lediglich ein Beispiel für gewollte oder ungewollte Lückenhaftigkeit von Berichterstattungen, Fehler, vor denen wohl auch wir nicht gefeit sein werden.
An seiner Spielsucht gescheitert, Millionen Schulden erwirtschaftet", von den Gläubigern gesucht, verschwindet Schreiter im Süden der DDR. Jahre später wird er als tot erklärt. Was der anonyme Spiegel-Autor nicht wusste (oder nicht wissen wollte?), war die Stasi-Vergangenheit des Schriftstellers, der seit den 60er Jahren als Westagent eingesetzt war, in den 80ern im selbstbeschafften Auftrag von Major Alexander Schalck-Golodkowski eine Zeitung in Westdeutschland gründen sollte und somit gut vorbereitet und von höchster Stelle finanziert in den sterbenden Staat zurückkehrte. Als Journalistin arbeitete die Autorin bis zur Kündigung etwa vier Monate in der Redaktion des von Anfang an dubios erscheinenden Blattes. Jahre später besuchte sie die Witwe, die vom Tod ihres Mannes überzeugt war, allerdings von der Beerdigung erst im Nachhinein erfuhr. Wieder einige Zeit später nahm die Autorin Einsicht in die Akte der Bundesbehörde für Stasi-Unterlagen, die seltsamerweise nichts von der Spielsucht des Mitarbeiters zu berichten weiB, die laut Aussage der Ehefrau in den 60er Jahren begonnen hatte. Aktuell weist das Internet zwei Adressen unter dem Namen Helfried Schreiter aus. Ob er lebt oder nicht, ist relativ egal. Die Geschichte ist lediglich ein Beispiel für gewollte oder ungewollte Lückenhaftigkeit von Berichterstattungen, Fehler, vor denen wohl auch wir nicht gefeit sein werden.
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Die Akte des Chefredakteurs - Dokumentarauszug aus dem Das Blatt von
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ISBN: 9783847683216 bzw. 3847683217, in Deutsch, I-Lab, neu.
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Die Akte des Chefredakteurs: An seiner Spielsucht gescheitert, Millionen Schulden `erwirtschaftet`, von den Gläubigern gesucht, verschwindet Schreiter im Süden der DDR. Jahre später wird er als tot erklärt. Was der anonyme Spiegel-Autor nicht wusste (oder nicht wissen wollte ), war die Stasi-Vergangenheit des Schriftstellers, der seit den 60er Jahren als Westagent eingesetzt war, in den 80ern im selbstbeschafften Auftrag von Major Alexander Schalck-Golodkowski eine Zeitung in Westdeutschland gründen sollte und somit gut vorbereitet und von höchster Stelle finanziert in den sterbenden Staat zurückkehrte. Als Journalistin arbeitete die Autorin bis zur Kündigung etwa vier Monate in der Redaktion des von Anfang an dubios erscheinenden Blattes. Jahre später besuchte sie die Witwe, die vom Tod ihres Mannes überzeugt war, allerdings von der Beerdigung erst im Nachhinein erfuhr. Wieder einige Zeit später nahm die Autorin Einsicht in die Akte der Bundesbehörde für Stasi-Unterlagen, die seltsamerweise nichts von der Spielsucht des Mitarbeiters zu berichten weiß, die laut Aussage der Ehefrau in den 60er Jahren begonnen hatte. Aktuell weist das Internet zwei Adressen unter dem Namen Helfried Schreiter aus. Ob er lebt oder nicht, ist relativ egal. Die Geschichte ist lediglich ein Beispiel für gewollte oder ungewollte Lückenhaftigkeit von Berichterstattungen, Fehler, vor denen wohl auch wir nicht gefeit sein werden. Ebook.
Die Akte des Chefredakteurs: An seiner Spielsucht gescheitert, Millionen Schulden `erwirtschaftet`, von den Gläubigern gesucht, verschwindet Schreiter im Süden der DDR. Jahre später wird er als tot erklärt. Was der anonyme Spiegel-Autor nicht wusste (oder nicht wissen wollte ), war die Stasi-Vergangenheit des Schriftstellers, der seit den 60er Jahren als Westagent eingesetzt war, in den 80ern im selbstbeschafften Auftrag von Major Alexander Schalck-Golodkowski eine Zeitung in Westdeutschland gründen sollte und somit gut vorbereitet und von höchster Stelle finanziert in den sterbenden Staat zurückkehrte. Als Journalistin arbeitete die Autorin bis zur Kündigung etwa vier Monate in der Redaktion des von Anfang an dubios erscheinenden Blattes. Jahre später besuchte sie die Witwe, die vom Tod ihres Mannes überzeugt war, allerdings von der Beerdigung erst im Nachhinein erfuhr. Wieder einige Zeit später nahm die Autorin Einsicht in die Akte der Bundesbehörde für Stasi-Unterlagen, die seltsamerweise nichts von der Spielsucht des Mitarbeiters zu berichten weiß, die laut Aussage der Ehefrau in den 60er Jahren begonnen hatte. Aktuell weist das Internet zwei Adressen unter dem Namen Helfried Schreiter aus. Ob er lebt oder nicht, ist relativ egal. Die Geschichte ist lediglich ein Beispiel für gewollte oder ungewollte Lückenhaftigkeit von Berichterstattungen, Fehler, vor denen wohl auch wir nicht gefeit sein werden. Ebook.
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Die Akte des Chefredakteurs: An seiner Spielsucht gescheitert, Millionen Schulden `erwirtschaftet`, von den Gläubigern gesucht, verschwindet Schreiter im Süden der DDR. Jahre später wird er als tot erklärt. Was der anonyme Spiegel-Autor nicht wusste (oder nicht wissen wollte ), war die Stasi-Vergangenheit des Schriftstellers, der seit den 60er Jahren als Westagent eingesetzt war, in den 80ern im selbstbeschafften Auftrag von Major Alexander Schalck-Golodkowski eine Zeitung in Westdeutschland gründen sollte und somit gut vorbereitet und von höchster Stelle finanziert in den sterbenden Staat zurückkehrte. Ebook.
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