Der Witwenwanderer - 8 Angebote vergleichen
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Der Witwenwanderer (2013)
~DE NW EB
ISBN: 9783847668909 bzw. 3847668900, vermutlich in Deutsch, Neobooks Self-Publishing, neu, E-Book.
Während andere zu berühmten Zielen wandern, will es ein Mann ganz anders machen. Blindlings sucht er eine Region aus und wandert durch den Thüringer Wald – ziellos, spricht mit vereinsamten Witwen, die noch leben, obwohl ihr Leben vorbei ist. Seine Kollegen wandern nach Rom, Wien oder auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Er will ausbrechen. Mit geschlossenen Augen tippt er auf einer Deutschlandkarte auf eine Region - es ist der Thüringer Wald. Auch dort überlässt er alles dem Zufall. Er steigt an einem beliebigen Bahnhof aus, versehen mit Rucksack, wetterfester Kleidung und Wasserflasche, und läuft einfach los. Als er eine erste Rast einlegen will, setzt er sich auf eine Bank vor einem kleinen Siedlungshaus. Schon tritt eine alte Frau heraus, erfreut, jemandem zum Ratschen zu haben, eine Witwe, vereinsamt. Auch bei seiner zweiten Rast läuft es so: Elsbeth, eine gealterte, einsame Witwe bewirtet und bemuttert ihn. Er darf sogar im Zimmer ihres ´´rübergemachten´´ Sohnes übernachten. Ihr einziges Fenster zur Welt - ein überdimensionaler riesiger Fernsehschirm, Geschenk ihrer Kinder. Er wandert weiter, Regen zwingt ihn, sich in einem Bus-Wartehäuschen unterzustellen. Aber es verkehrt schon lange kein Bus mehr. Eine Frau, die in einem kleinen Auto vorbei kommt, sieht ihn und lässt ihn einsteigen. Auch sie ist, obwohl erst mittleren Alters, Witwe. Auch sie ist erfreut, mit jemandem reden zu können. Als Psychotherapeutin fährt sie zu ihren Patientinnen hin, anders geht es nicht. Es sind durchweg Witwen, die ihre Hilfe brauchen. Der Landstrich abseits der größeren Städte ist Witwenland, teils durch Tod des Partners, Abwanderung oder Trennung. Am nächsten Tag begleitet der Wanderer die Frau auf ihrer Fahrt zu Patienten; dann steigt er doch wieder aus, um weiter zu wandern - ziellos durch den Witwenwald. Er verläuft sich, wird von einer Pilzsammlerin gerettet. Ein Gasthaus, in dem er eine Notunterkunft angeboten bekommt, erweist sich als Therapiezentrum für vereinsamte, depressive, alkoholsüchtige Witwen - betreut von eben ´´seiner´´ Psychotherapeutin. Sie holt ihn dort raus. Es kommt zu einer intensiveren Begegnung in Rudolstadt, zu einer mentalen Standortbestimmung, bevor sie ihn am nächsten Tag in Saalfeld zum ICE bringt. Aber ihre Gespräche drängen auf Fortsetzung. Sie wechseln über 20 inhaltsreiche, in die Tiefe gehende Briefe, stets in der Hoffnung auf ein Wiedersehen. Kommt es zustande? 26.12.2013, ePUB.
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Der Witwenwanderer (2013)
~DE NW EB
ISBN: 9783847668909 bzw. 3847668900, vermutlich in Deutsch, Neobooks Self-Publishing, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Während andere zu berühmten Zielen wandern, will es ein Mann ganz anders machen. Blindlings sucht er eine Region aus und wandert durch den Thüringer Wald – ziellos, spricht mit vereinsamten Witwen, die noch leben, obwohl ihr Leben vorbei ist. Seine Kollegen wandern nach Rom, Wien oder auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Er will ausbrechen. Mit geschlossenen Augen tippt er auf einer Deutschlandkarte auf eine Region - es ist der Thüringer Wald. Auch dort überlässt er alles dem Zufall. Er steigt an einem beliebigen Bahnhof aus, versehen mit Rucksack, wetterfester Kleidung und Wasserflasche, und läuft einfach los. Als er eine erste Rast einlegen will, setzt er sich auf eine Bank vor einem kleinen Siedlungshaus. Schon tritt eine alte Frau heraus, erfreut, jemandem zum Ratschen zu haben, eine Witwe, vereinsamt. Auch bei seiner zweiten Rast läuft es so: Elsbeth, eine gealterte, einsame Witwe bewirtet und bemuttert ihn. Er darf sogar im Zimmer ihres ´´rübergemachten´´ Sohnes übernachten. Ihr einziges Fenster zur Welt - ein überdimensionaler riesiger Fernsehschirm, Geschenk ihrer Kinder. Er wandert weiter, Regen zwingt ihn, sich in einem Bus-Wartehäuschen unterzustellen. Aber es verkehrt schon lange kein Bus mehr. Eine Frau, die in einem kleinen Auto vorbei kommt, sieht ihn und lässt ihn einsteigen. Auch sie ist, obwohl erst mittleren Alters, Witwe. Auch sie ist erfreut, mit jemandem reden zu können. Als Psychotherapeutin fährt sie zu ihren Patientinnen hin, anders geht es nicht. Es sind durchweg Witwen, die ihre Hilfe brauchen. Der Landstrich abseits der grösseren Städte ist Witwenland, teils durch Tod des Partners, Abwanderung oder Trennung. Am nächsten Tag begleitet der Wanderer die Frau auf ihrer Fahrt zu Patienten; dann steigt er doch wieder aus, um weiter zu wandern - ziellos durch den Witwenwald. Er verläuft sich, wird von einer Pilzsammlerin gerettet. Ein Gasthaus, in dem er eine Notunterkunft angeboten bekommt, erweist sich als Therapiezentrum für vereinsamte, depressive, alkoholsüchtige Witwen - betreut von eben ´´seiner´´ Psychotherapeutin. Sie holt ihn dort raus. Es kommt zu einer intensiveren Begegnung in Rudolstadt, zu einer mentalen Standortbestimmung, bevor sie ihn am nächsten Tag in Saalfeld zum ICE bringt. Aber ihre Gespräche drängen auf Fortsetzung. Sie wechseln über 20 inhaltsreiche, in die Tiefe gehende Briefe, stets in der Hoffnung auf ein Wiedersehen. Kommt es zustande? ePUB, 26.12.2013.
Während andere zu berühmten Zielen wandern, will es ein Mann ganz anders machen. Blindlings sucht er eine Region aus und wandert durch den Thüringer Wald – ziellos, spricht mit vereinsamten Witwen, die noch leben, obwohl ihr Leben vorbei ist. Seine Kollegen wandern nach Rom, Wien oder auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Er will ausbrechen. Mit geschlossenen Augen tippt er auf einer Deutschlandkarte auf eine Region - es ist der Thüringer Wald. Auch dort überlässt er alles dem Zufall. Er steigt an einem beliebigen Bahnhof aus, versehen mit Rucksack, wetterfester Kleidung und Wasserflasche, und läuft einfach los. Als er eine erste Rast einlegen will, setzt er sich auf eine Bank vor einem kleinen Siedlungshaus. Schon tritt eine alte Frau heraus, erfreut, jemandem zum Ratschen zu haben, eine Witwe, vereinsamt. Auch bei seiner zweiten Rast läuft es so: Elsbeth, eine gealterte, einsame Witwe bewirtet und bemuttert ihn. Er darf sogar im Zimmer ihres ´´rübergemachten´´ Sohnes übernachten. Ihr einziges Fenster zur Welt - ein überdimensionaler riesiger Fernsehschirm, Geschenk ihrer Kinder. Er wandert weiter, Regen zwingt ihn, sich in einem Bus-Wartehäuschen unterzustellen. Aber es verkehrt schon lange kein Bus mehr. Eine Frau, die in einem kleinen Auto vorbei kommt, sieht ihn und lässt ihn einsteigen. Auch sie ist, obwohl erst mittleren Alters, Witwe. Auch sie ist erfreut, mit jemandem reden zu können. Als Psychotherapeutin fährt sie zu ihren Patientinnen hin, anders geht es nicht. Es sind durchweg Witwen, die ihre Hilfe brauchen. Der Landstrich abseits der grösseren Städte ist Witwenland, teils durch Tod des Partners, Abwanderung oder Trennung. Am nächsten Tag begleitet der Wanderer die Frau auf ihrer Fahrt zu Patienten; dann steigt er doch wieder aus, um weiter zu wandern - ziellos durch den Witwenwald. Er verläuft sich, wird von einer Pilzsammlerin gerettet. Ein Gasthaus, in dem er eine Notunterkunft angeboten bekommt, erweist sich als Therapiezentrum für vereinsamte, depressive, alkoholsüchtige Witwen - betreut von eben ´´seiner´´ Psychotherapeutin. Sie holt ihn dort raus. Es kommt zu einer intensiveren Begegnung in Rudolstadt, zu einer mentalen Standortbestimmung, bevor sie ihn am nächsten Tag in Saalfeld zum ICE bringt. Aber ihre Gespräche drängen auf Fortsetzung. Sie wechseln über 20 inhaltsreiche, in die Tiefe gehende Briefe, stets in der Hoffnung auf ein Wiedersehen. Kommt es zustande? ePUB, 26.12.2013.
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Der Witwenwanderer (2013)
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Seine Kollegen wandern nach Rom, Wien oder auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Er will ausbrechen. Mit geschlossenen Augen tippt er auf einer Deutschlandkarte auf eine Region - es ist der Thüringer Wald. Auch dort überlässt er alles dem Zufall. Er steigt an einem beliebigen Bahnhof aus, versehen mit Rucksack, wetterfester Kleidung und Wasserflasche, und läuft einfach los. Als er eine erste Rast einlegen will, setzt er sich auf eine Bank vor einem kleinen Siedlungshaus. Schon tritt eine alte Frau heraus, erfreut, jemandem zum Ratschen zu haben, eine Witwe, vereinsamt. Auch bei seiner zweiten Rast läuft es so: Elsbeth, eine gealterte, einsame Witwe bewirtet und bemuttert ihn. Er darf sogar im Zimmer ihres 'rübergemachten' Sohnes übernachten. Ihr einziges Fenster zur Welt - ein überdimensionaler riesiger Fernsehschirm, Geschenk ihrer Kinder. Er wandert weiter, Regen zwingt ihn, sich in einem Bus-Wartehäuschen unterzustellen. Aber es verkehrt schon lange kein Bus mehr. Eine Frau, die in einem kleinen Auto vorbei kommt, sieht ihn und lässt ihn einsteigen. Auch sie ist, obwohl erst mittleren Alters, Witwe. Auch sie ist erfreut, mit jemandem reden zu können. Als Psychotherapeutin fährt sie zu ihren Patientinnen hin, anders geht es nicht. Es sind durchweg Witwen, die ihre Hilfe brauchen. Der Landstrich abseits der grösseren Städte ist Witwenland, teils durch Tod des Partners, Abwanderung oder Trennung. Am nächsten Tag begleitet der Wanderer die Frau auf ihrer Fahrt zu Patienten; dann steigt er doch wieder aus, um weiter zu wandern - ziellos durch den Witwenwald. Er verläuft sich, wird von einer Pilzsammlerin gerettet. Ein Gasthaus, in dem er eine Notunterkunft angeboten bekommt, erweist sich als Therapiezentrum für vereinsamte, depressive, alkoholsüchtige Witwen - betreut von eben 'seiner' Psychotherapeutin. Sie holt ihn dort raus. Es kommt zu einer intensiveren Begegnung in Rudolstadt, zu einer mentalen Standortbestimmung, bevor sie ihn am nächsten Tag in Saalfeld zum ICE bringt. Aber ihre Gespräche drängen auf Fortsetzung. Sie wechseln über 20 inhaltsreiche, in die Tiefe gehende Briefe, stets in der Hoffnung auf ein Wiedersehen. Kommt es zustande? 26.12.2013.
Seine Kollegen wandern nach Rom, Wien oder auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Er will ausbrechen. Mit geschlossenen Augen tippt er auf einer Deutschlandkarte auf eine Region - es ist der Thüringer Wald. Auch dort überlässt er alles dem Zufall. Er steigt an einem beliebigen Bahnhof aus, versehen mit Rucksack, wetterfester Kleidung und Wasserflasche, und läuft einfach los. Als er eine erste Rast einlegen will, setzt er sich auf eine Bank vor einem kleinen Siedlungshaus. Schon tritt eine alte Frau heraus, erfreut, jemandem zum Ratschen zu haben, eine Witwe, vereinsamt. Auch bei seiner zweiten Rast läuft es so: Elsbeth, eine gealterte, einsame Witwe bewirtet und bemuttert ihn. Er darf sogar im Zimmer ihres 'rübergemachten' Sohnes übernachten. Ihr einziges Fenster zur Welt - ein überdimensionaler riesiger Fernsehschirm, Geschenk ihrer Kinder. Er wandert weiter, Regen zwingt ihn, sich in einem Bus-Wartehäuschen unterzustellen. Aber es verkehrt schon lange kein Bus mehr. Eine Frau, die in einem kleinen Auto vorbei kommt, sieht ihn und lässt ihn einsteigen. Auch sie ist, obwohl erst mittleren Alters, Witwe. Auch sie ist erfreut, mit jemandem reden zu können. Als Psychotherapeutin fährt sie zu ihren Patientinnen hin, anders geht es nicht. Es sind durchweg Witwen, die ihre Hilfe brauchen. Der Landstrich abseits der grösseren Städte ist Witwenland, teils durch Tod des Partners, Abwanderung oder Trennung. Am nächsten Tag begleitet der Wanderer die Frau auf ihrer Fahrt zu Patienten; dann steigt er doch wieder aus, um weiter zu wandern - ziellos durch den Witwenwald. Er verläuft sich, wird von einer Pilzsammlerin gerettet. Ein Gasthaus, in dem er eine Notunterkunft angeboten bekommt, erweist sich als Therapiezentrum für vereinsamte, depressive, alkoholsüchtige Witwen - betreut von eben 'seiner' Psychotherapeutin. Sie holt ihn dort raus. Es kommt zu einer intensiveren Begegnung in Rudolstadt, zu einer mentalen Standortbestimmung, bevor sie ihn am nächsten Tag in Saalfeld zum ICE bringt. Aber ihre Gespräche drängen auf Fortsetzung. Sie wechseln über 20 inhaltsreiche, in die Tiefe gehende Briefe, stets in der Hoffnung auf ein Wiedersehen. Kommt es zustande? 26.12.2013.
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Der Witwenwanderer (2013)
DE NW EB
ISBN: 9783847668909 bzw. 3847668900, in Deutsch, Neobooks Self-Publishing, neu, E-Book.
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Seine Kollegen wandern nach Rom, Wien oder auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Er will ausbrechen. Mit geschlossenen Augen tippt er auf einer Deutschlandkarte auf eine Region - es ist der Thüringer Wald. Auch dort überlässt er alles dem Zufall. Er steigt an einem beliebigen Bahnhof aus, versehen mit Rucksack, wetterfester Kleidung und Wasserflasche, und läuft einfach los. Als er eine erste Rast einlegen will, setzt er sich auf eine Bank vor einem kleinen Siedlungshaus. Schon tritt eine alte Frau heraus, erfreut, jemandem zum Ratschen zu haben, eine Witwe, vereinsamt. Auch bei seiner zweiten Rast läuft es so: Elsbeth, eine gealterte, einsame Witwe bewirtet und bemuttert ihn. Er darf sogar im Zimmer ihres 'rübergemachten' Sohnes übernachten. Ihr einziges Fenster zur Welt - ein überdimensionaler riesiger Fernsehschirm, Geschenk ihrer Kinder. Er wandert weiter, Regen zwingt ihn, sich in einem Bus-Wartehäuschen unterzustellen. Aber es verkehrt schon lange kein Bus mehr. Eine Frau, die in einem kleinen Auto vorbei kommt, sieht ihn und lässt ihn einsteigen. Auch sie ist, obwohl erst mittleren Alters, Witwe. Auch sie ist erfreut, mit jemandem reden zu können. Als Psychotherapeutin fährt sie zu ihren Patientinnen hin, anders geht es nicht. Es sind durchweg Witwen, die ihre Hilfe brauchen. Der Landstrich abseits der größeren Städte ist Witwenland, teils durch Tod des Partners, Abwanderung oder Trennung. Am nächsten Tag begleitet der Wanderer die Frau auf ihrer Fahrt zu Patienten; dann steigt er doch wieder aus, um weiter zu wandern - ziellos durch den Witwenwald. Er verläuft sich, wird von einer Pilzsammlerin gerettet. Ein Gasthaus, in dem er eine Notunterkunft angeboten bekommt, erweist sich als Therapiezentrum für vereinsamte, depressive, alkoholsüchtige Witwen - betreut von eben 'seiner' Psychotherapeutin. Sie holt ihn dort raus. Es kommt zu einer intensiveren Begegnung in Rudolstadt, zu einer mentalen Standortbestimmung, bevor sie ihn am nächsten Tag in Saalfeld zum ICE bringt. Aber ihre Gespräche drängen auf Fortsetzung. Sie wechseln über 20 inhaltsreiche, in die Tiefe gehende Briefe, stets in der Hoffnung auf ein Wiedersehen. Kommt es zustande? ePUB, 26.12.2013.
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Seine Kollegen wandern nach Rom, Wien oder auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Er will ausbrechen. Mit geschlossenen Augen tippt er auf einer Deutschlandkarte auf eine Region - es ist der Thüringer Wald. Auch dort überlässt er alles dem Zufall. Er steigt an einem beliebigen Bahnhof aus, versehen mit Rucksack, wetterfester Kleidung und Wasserflasche, und läuft einfach los. Als er eine erste Rast einlegen will, setzt er sich auf eine Bank vor einem kleinen Siedlungshaus. Schon tritt eine alte Frau heraus, erfreut, jemandem zum Ratschen zu haben, eine Witwe, vereinsamt. Auch bei seiner zweiten Rast läuft es so: Elsbeth, eine gealterte, einsame Witwe bewirtet und bemuttert ihn. Er darf sogar im Zimmer ihres 'rübergemachten' Sohnes übernachten. Ihr einziges Fenster zur Welt - ein überdimensionaler riesiger Fernsehschirm, Geschenk ihrer Kinder. Er wandert weiter, Regen zwingt ihn, sich in einem Bus-Wartehäuschen unterzustellen. Aber es verkehrt schon lange kein Bus mehr. Eine Frau, die in einem kleinen Auto vorbei kommt, sieht ihn und lässt ihn einsteigen. Auch sie ist, obwohl erst mittleren Alters, Witwe. Auch sie ist erfreut, mit jemandem reden zu können. Als Psychotherapeutin fährt sie zu ihren Patientinnen hin, anders geht es nicht. Es sind durchweg Witwen, die ihre Hilfe brauchen. Der Landstrich abseits der größeren Städte ist Witwenland, teils durch Tod des Partners, Abwanderung oder Trennung. Am nächsten Tag begleitet der Wanderer die Frau auf ihrer Fahrt zu Patienten; dann steigt er doch wieder aus, um weiter zu wandern - ziellos durch den Witwenwald. Er verläuft sich, wird von einer Pilzsammlerin gerettet. Ein Gasthaus, in dem er eine Notunterkunft angeboten bekommt, erweist sich als Therapiezentrum für vereinsamte, depressive, alkoholsüchtige Witwen - betreut von eben 'seiner' Psychotherapeutin. Sie holt ihn dort raus. Es kommt zu einer intensiveren Begegnung in Rudolstadt, zu einer mentalen Standortbestimmung, bevor sie ihn am nächsten Tag in Saalfeld zum ICE bringt. Aber ihre Gespräche drängen auf Fortsetzung. Sie wechseln über 20 inhaltsreiche, in die Tiefe gehende Briefe, stets in der Hoffnung auf ein Wiedersehen. Kommt es zustande? ePUB, 26.12.2013.
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Der Witwenwanderer
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ISBN: 9783847668909 bzw. 3847668900, in Deutsch, Neobooks, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, 26.12.2013.
Während andere zu berühmten Zielen wandern, will es ein Mann ganz anders machen. Blindlings sucht er eine Region aus und wandert durch den Thüringer Wald – ziellos, spricht mit vereinsamten Witwen, die noch leben, obwohl ihr Leben vorbei ist. Seine Kollegen wandern nach Rom, Wien oder auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Er will ausbrechen. Mit geschlossenen Augen tippt er auf einer Deutschlandkarte auf eine Region es ist der Thüringer Wald. Auch dort überlässt er alles dem Zufall. Er steigt an einem beliebigen Bahnhof aus, versehen mit Rucksack, wetterfester Kleidung und Wasserflasche, und läuft einfach los. Als er eine erste Rast einlegen will, setzt er sich auf eine Bank vor einem kleinen Siedlungshaus. Schon tritt eine alte Frau heraus, erfreut, jemandem zum Ratschen zu haben, eine Witwe, vereinsamt. Auch bei seiner zweiten Rast läuft es so: Elsbeth, eine gealterte, einsame Witwe bewirtet und bemuttert ihn. Er darf sogar im Zimmer ihres rübergemachten Sohnes übernachten. Ihr einziges Fenster zur Welt ein überdimensionaler riesiger Fernsehschirm, Geschenk ihrer Kinder. Er wandert weiter, Regen zwingt ihn, sich in einem Bus-Wartehäuschen unterzustellen. Aber es verkehrt schon lange kein Bus mehr. Eine Frau, die in einem kleinen Auto vorbei kommt, sieht ihn und lässt ihn einsteigen. Auch sie ist, obwohl erst mittleren Alters, Witwe. Auch sie ist erfreut, mit jemandem reden zu können. Als Psychotherapeutin fährt sie zu ihren Patientinnen hin, anders geht es nicht. Es sind durchweg Witwen, die ihre Hilfe brauchen. Der Landstrich abseits der grösseren Städte ist Witwenland, teils durch Tod des Partners, Abwanderung oder Trennung. Am nächsten Tag begleitet der Wanderer die Frau auf ihrer Fahrt zu Patienten; dann steigt er doch wieder aus, um weiter zu wandern ziellos durch den Witwenwald. Er verläuft sich, wird von einer Pilzsammlerin gerettet. Ein Gasthaus, in dem er eine Notunterkunft angeboten bekommt, erweist sich als Therapiezentrum für vereinsamte, depressive, alkoholsüchtige Witwen betreut von eben seiner Psychotherapeutin. Sie holt ihn dort raus. Es kommt zu einer intensiveren Begegnung in Rudolstadt, zu einer mentalen Standortbestimmung, bevor sie ihn am nächsten Tag in Saalfeld zum ICE bringt. Aber ihre Gespräche drängen auf Fortsetzung. Sie wechseln über 20 inhaltsreiche, in die Tiefe gehende Briefe, stets in der Hoffnung auf ein Wiedersehen. Kommt es zustande?
Während andere zu berühmten Zielen wandern, will es ein Mann ganz anders machen. Blindlings sucht er eine Region aus und wandert durch den Thüringer Wald – ziellos, spricht mit vereinsamten Witwen, die noch leben, obwohl ihr Leben vorbei ist. Seine Kollegen wandern nach Rom, Wien oder auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Er will ausbrechen. Mit geschlossenen Augen tippt er auf einer Deutschlandkarte auf eine Region es ist der Thüringer Wald. Auch dort überlässt er alles dem Zufall. Er steigt an einem beliebigen Bahnhof aus, versehen mit Rucksack, wetterfester Kleidung und Wasserflasche, und läuft einfach los. Als er eine erste Rast einlegen will, setzt er sich auf eine Bank vor einem kleinen Siedlungshaus. Schon tritt eine alte Frau heraus, erfreut, jemandem zum Ratschen zu haben, eine Witwe, vereinsamt. Auch bei seiner zweiten Rast läuft es so: Elsbeth, eine gealterte, einsame Witwe bewirtet und bemuttert ihn. Er darf sogar im Zimmer ihres rübergemachten Sohnes übernachten. Ihr einziges Fenster zur Welt ein überdimensionaler riesiger Fernsehschirm, Geschenk ihrer Kinder. Er wandert weiter, Regen zwingt ihn, sich in einem Bus-Wartehäuschen unterzustellen. Aber es verkehrt schon lange kein Bus mehr. Eine Frau, die in einem kleinen Auto vorbei kommt, sieht ihn und lässt ihn einsteigen. Auch sie ist, obwohl erst mittleren Alters, Witwe. Auch sie ist erfreut, mit jemandem reden zu können. Als Psychotherapeutin fährt sie zu ihren Patientinnen hin, anders geht es nicht. Es sind durchweg Witwen, die ihre Hilfe brauchen. Der Landstrich abseits der grösseren Städte ist Witwenland, teils durch Tod des Partners, Abwanderung oder Trennung. Am nächsten Tag begleitet der Wanderer die Frau auf ihrer Fahrt zu Patienten; dann steigt er doch wieder aus, um weiter zu wandern ziellos durch den Witwenwald. Er verläuft sich, wird von einer Pilzsammlerin gerettet. Ein Gasthaus, in dem er eine Notunterkunft angeboten bekommt, erweist sich als Therapiezentrum für vereinsamte, depressive, alkoholsüchtige Witwen betreut von eben seiner Psychotherapeutin. Sie holt ihn dort raus. Es kommt zu einer intensiveren Begegnung in Rudolstadt, zu einer mentalen Standortbestimmung, bevor sie ihn am nächsten Tag in Saalfeld zum ICE bringt. Aber ihre Gespräche drängen auf Fortsetzung. Sie wechseln über 20 inhaltsreiche, in die Tiefe gehende Briefe, stets in der Hoffnung auf ein Wiedersehen. Kommt es zustande?
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Der Witwenwanderer: Erzählung Werner Siegert Author
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ISBN: 9783847668909 bzw. 3847668900, vermutlich in Deutsch, neobooks, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Seine Kollegen wandern nach Rom, Wien oder auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Er will ausbrechen. Mit geschlossenen Augen tippt er auf einer Deutschlandkarte auf eine Region – es ist der Thüringer Wald. Auch dort überlässt er alles dem Zufall. Er steigt an einem beliebigen Bahnhof aus, versehen mit Rucksack, wetterfester Kleidung und Wasserflasche, und läuft einfach los. Als er eine erste Rast einlegen will, setzt er sich auf eine Bank vor einem kleinen Siedlungshaus. Schon tritt eine alte Frau heraus, erfreut, jemandem zum Ratschen zu haben, eine Witwe, vereinsamt. Auch bei seiner zweiten Rast läuft es so: Elsbeth, eine gealterte, einsame Witwe bewirtet und bemuttert ihn. Er darf sogar im Zimmer ihres rübergemachten Sohnes übernachten. Ihr einziges Fenster zur Welt – ein überdimensionaler riesiger Fernsehschirm, Geschenk ihrer Kinder. Er wandert weiter, Regen zwingt ihn, sich in einem Bus-Wartehäuschen unterzustellen. Aber es verkehrt schon lange kein Bus mehr. Eine Frau, die in einem kleinen Auto vorbei kommt, sieht ihn und lässt ihn einsteigen. Auch sie ist, obwohl erst mittleren Alters, Witwe. Auch sie ist erfreut, mit jemandem reden zu können. Als Psychotherapeutin fährt sie zu ihren Patientinnen hin, anders geht es nicht. Es sind durchweg Witwen, die ihre Hilfe brauchen. Der Landstrich abseits der größeren Städte ist Witwenland, teils durch Tod des Partners, Abwanderung oder Trennung. Am nächsten Tag begleitet der Wanderer die Frau auf ihrer Fahrt zu Patienten; dann steigt er doch wieder aus, um weiter zu wandern – ziellos durch den Witwenwald. Er verläuft sich, wird von einer Pilzsammlerin gerettet. Ein Gasthaus, in dem er eine Notunterkunft angeboten bekommt, erweist sich als Therapiezentrum für vereinsamte, depressive, alkoholsüchtige Witwen – betreut von eben seiner Psychotherapeutin. Sie holt ihn dort raus.
Seine Kollegen wandern nach Rom, Wien oder auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Er will ausbrechen. Mit geschlossenen Augen tippt er auf einer Deutschlandkarte auf eine Region – es ist der Thüringer Wald. Auch dort überlässt er alles dem Zufall. Er steigt an einem beliebigen Bahnhof aus, versehen mit Rucksack, wetterfester Kleidung und Wasserflasche, und läuft einfach los. Als er eine erste Rast einlegen will, setzt er sich auf eine Bank vor einem kleinen Siedlungshaus. Schon tritt eine alte Frau heraus, erfreut, jemandem zum Ratschen zu haben, eine Witwe, vereinsamt. Auch bei seiner zweiten Rast läuft es so: Elsbeth, eine gealterte, einsame Witwe bewirtet und bemuttert ihn. Er darf sogar im Zimmer ihres rübergemachten Sohnes übernachten. Ihr einziges Fenster zur Welt – ein überdimensionaler riesiger Fernsehschirm, Geschenk ihrer Kinder. Er wandert weiter, Regen zwingt ihn, sich in einem Bus-Wartehäuschen unterzustellen. Aber es verkehrt schon lange kein Bus mehr. Eine Frau, die in einem kleinen Auto vorbei kommt, sieht ihn und lässt ihn einsteigen. Auch sie ist, obwohl erst mittleren Alters, Witwe. Auch sie ist erfreut, mit jemandem reden zu können. Als Psychotherapeutin fährt sie zu ihren Patientinnen hin, anders geht es nicht. Es sind durchweg Witwen, die ihre Hilfe brauchen. Der Landstrich abseits der größeren Städte ist Witwenland, teils durch Tod des Partners, Abwanderung oder Trennung. Am nächsten Tag begleitet der Wanderer die Frau auf ihrer Fahrt zu Patienten; dann steigt er doch wieder aus, um weiter zu wandern – ziellos durch den Witwenwald. Er verläuft sich, wird von einer Pilzsammlerin gerettet. Ein Gasthaus, in dem er eine Notunterkunft angeboten bekommt, erweist sich als Therapiezentrum für vereinsamte, depressive, alkoholsüchtige Witwen – betreut von eben seiner Psychotherapeutin. Sie holt ihn dort raus.
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Der Witwenwanderer - Erzählung
DE NW EB DL
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Der Witwenwanderer: Seine Kollegen wandern nach Rom, Wien oder auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Er will ausbrechen. Mit geschlossenen Augen tippt er auf einer Deutschlandkarte auf eine Region - es ist der Thüringer Wald. Auch dort "berl?sst er alles dem Zufall. Er steigt an einem beliebigen Bahnhof aus, versehen mit Rucksack, wetterfester Kleidung und Wasserflasche, und läuft einfach los. Als er eine erste Rast einlegen will, setzt er sich auf eine Bank vor einem kleinen Siedlungshaus. Schon tritt eine alte Frau heraus, erfreut, jemandem zum Ratschen zu haben, eine Witwe, vereinsamt. Auch bei seiner zweiten Rast läuft es so: Elsbeth, eine gealterte, einsame Witwe bewirtet und bemuttert ihn. Er darf sogar im Zimmer ihres `r?bergemachten` Sohnes Übernachten. Ihr einziges Fenster zur Welt - ein überdimensionaler riesiger Fernsehschirm, Geschenk ihrer Kinder. Er wandert weiter, Regen zwingt ihn, sich in einem Bus-Wartehäuschen unterzustellen. Aber es verkehrt schon lange kein Bus mehr. Eine Frau, die in einem kleinen Auto vorbei kommt, sieht ihn und lässt ihn einsteigen. Auch sie ist, obwohl erst mittleren Alters, Witwe. Auch sie ist erfreut, mit jemandem reden zu können. Als Psychotherapeutin fährt sie zu ihren Patientinnen hin, anders geht es nicht. Es sind durchweg Witwen, die ihre Hilfe brauchen. Der Landstrich abseits der größeren Städte ist Witwenland, teils durch Tod des Partners, Abwanderung oder Trennung. Am nächsten Tag begleitet der Wanderer die Frau auf ihrer Fahrt zu Patienten dann steigt er doch wieder aus, um weiter zu wandern - ziellos durch den Witwenwald. Er verläuft sich, wird von einer Pilzsammlerin gerettet. Ein Gasthaus, in dem er eine Notunterkunft angeboten bekommt, erweist sich als Therapiezentrum für vereinsamte, depressive, alkoholsüchtige Witwen - betreut von eben `seiner` Psychotherapeutin. Sie holt ihn dort raus. Es kommt zu einer intensiveren Begegnung in Rudolstadt, zu einer mentalen Standortbestimmung, bevor sie ihn am nächsten Tag in Saalfeld zum ICE bringt.Aber ihre Gespräche drängen auf Fortsetzung. Sie wechseln über 20 inhaltsreiche, in die Tiefe gehende Briefe, stets in der Hoffnung auf ein Wiedersehen. Kommt es zustande, Ebook.
Der Witwenwanderer: Seine Kollegen wandern nach Rom, Wien oder auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Er will ausbrechen. Mit geschlossenen Augen tippt er auf einer Deutschlandkarte auf eine Region - es ist der Thüringer Wald. Auch dort "berl?sst er alles dem Zufall. Er steigt an einem beliebigen Bahnhof aus, versehen mit Rucksack, wetterfester Kleidung und Wasserflasche, und läuft einfach los. Als er eine erste Rast einlegen will, setzt er sich auf eine Bank vor einem kleinen Siedlungshaus. Schon tritt eine alte Frau heraus, erfreut, jemandem zum Ratschen zu haben, eine Witwe, vereinsamt. Auch bei seiner zweiten Rast läuft es so: Elsbeth, eine gealterte, einsame Witwe bewirtet und bemuttert ihn. Er darf sogar im Zimmer ihres `r?bergemachten` Sohnes Übernachten. Ihr einziges Fenster zur Welt - ein überdimensionaler riesiger Fernsehschirm, Geschenk ihrer Kinder. Er wandert weiter, Regen zwingt ihn, sich in einem Bus-Wartehäuschen unterzustellen. Aber es verkehrt schon lange kein Bus mehr. Eine Frau, die in einem kleinen Auto vorbei kommt, sieht ihn und lässt ihn einsteigen. Auch sie ist, obwohl erst mittleren Alters, Witwe. Auch sie ist erfreut, mit jemandem reden zu können. Als Psychotherapeutin fährt sie zu ihren Patientinnen hin, anders geht es nicht. Es sind durchweg Witwen, die ihre Hilfe brauchen. Der Landstrich abseits der größeren Städte ist Witwenland, teils durch Tod des Partners, Abwanderung oder Trennung. Am nächsten Tag begleitet der Wanderer die Frau auf ihrer Fahrt zu Patienten dann steigt er doch wieder aus, um weiter zu wandern - ziellos durch den Witwenwald. Er verläuft sich, wird von einer Pilzsammlerin gerettet. Ein Gasthaus, in dem er eine Notunterkunft angeboten bekommt, erweist sich als Therapiezentrum für vereinsamte, depressive, alkoholsüchtige Witwen - betreut von eben `seiner` Psychotherapeutin. Sie holt ihn dort raus. Es kommt zu einer intensiveren Begegnung in Rudolstadt, zu einer mentalen Standortbestimmung, bevor sie ihn am nächsten Tag in Saalfeld zum ICE bringt.Aber ihre Gespräche drängen auf Fortsetzung. Sie wechseln über 20 inhaltsreiche, in die Tiefe gehende Briefe, stets in der Hoffnung auf ein Wiedersehen. Kommt es zustande, Ebook.
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