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100%: Rüdiger Singer: Mimen-Ekphrasis (ISBN: 9783847105398) 2016, V&R unipress, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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100%: Rüdiger Singer: Mimen-Ekphrasis (ISBN: 9783847005391) in Deutsch, Taschenbuch.
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Mimen-Ekphrasis - 9 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 90,00 (vom 12.03.2016)1
Mimen-Ekphrasis
DE NW
ISBN: 9783847105398 bzw. 3847105396, in Deutsch, V&R unipress, neu.
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten, Erscheint demnächst (Neuerscheinung).
Verkörperung, Vertextung, Bild: Neue Perspektiven auf Schauspielkunst, 'Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze': Im Widerspruch zu Schillers Behauptung entstanden seit dem 18. Jahrhundert zahlreiche Vers- und Prosatexte mit dem Anspruch, die Kunst großer Mimen zu vergegenwärtigen. Der Begriff 'Mimen-Ekphrasis' stellt die Gattung dabei einerseits in die rhetorische Tradition lebendiger Beschreibungskunst; andererseits wird sie als Sonderform von Kunstbeschreibung im Zeichen der Diskussion von Wort-Bild-Beziehungen im 18. Jahrhundert interpretiert. Intermedialitätsforschung, Bildwissenschaft und Performances Studies verbindend zeigt Rüdiger Singer auf, wie die szenische Struktur von Ekphrasen mit der plurimedialen Verfasstheit von Schauspielkunst interagiert. Dazu untersucht er englische, deutsche und italienische Texte.
Verkörperung, Vertextung, Bild: Neue Perspektiven auf Schauspielkunst, 'Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze': Im Widerspruch zu Schillers Behauptung entstanden seit dem 18. Jahrhundert zahlreiche Vers- und Prosatexte mit dem Anspruch, die Kunst großer Mimen zu vergegenwärtigen. Der Begriff 'Mimen-Ekphrasis' stellt die Gattung dabei einerseits in die rhetorische Tradition lebendiger Beschreibungskunst; andererseits wird sie als Sonderform von Kunstbeschreibung im Zeichen der Diskussion von Wort-Bild-Beziehungen im 18. Jahrhundert interpretiert. Intermedialitätsforschung, Bildwissenschaft und Performances Studies verbindend zeigt Rüdiger Singer auf, wie die szenische Struktur von Ekphrasen mit der plurimedialen Verfasstheit von Schauspielkunst interagiert. Dazu untersucht er englische, deutsche und italienische Texte.
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Mimen-Ekphrasis
DE NW
ISBN: 9783847105398 bzw. 3847105396, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Neuerscheinung.
Verkörperung, Vertextung, Bild: Neue Perspektiven auf Schauspielkunst, 'Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze': Im Widerspruch zu Schillers Behauptung entstanden seit dem 18. Jahrhundert zahlreiche Vers- und Prosatexte mit dem Anspruch, die Kunst grosser Mimen zu vergegenwärtigen. Der Begriff 'Mimen-Ekphrasis' stellt die Gattung dabei einerseits in die rhetorische Tradition lebendiger Beschreibungskunst; andererseits wird sie als Sonderform von Kunstbeschreibung im Zeichen der Diskussion von Wort-Bild-Beziehungen im 18. Jahrhundert interpretiert. Intermedialitätsforschung, Bildwissenschaft und Performances Studies verbindend zeigt Rüdiger Singer auf, wie die szenische Struktur von Ekphrasen mit der plurimedialen Verfasstheit von Schauspielkunst interagiert. Dazu untersucht er englische, deutsche und italienische Texte.
Verkörperung, Vertextung, Bild: Neue Perspektiven auf Schauspielkunst, 'Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze': Im Widerspruch zu Schillers Behauptung entstanden seit dem 18. Jahrhundert zahlreiche Vers- und Prosatexte mit dem Anspruch, die Kunst grosser Mimen zu vergegenwärtigen. Der Begriff 'Mimen-Ekphrasis' stellt die Gattung dabei einerseits in die rhetorische Tradition lebendiger Beschreibungskunst; andererseits wird sie als Sonderform von Kunstbeschreibung im Zeichen der Diskussion von Wort-Bild-Beziehungen im 18. Jahrhundert interpretiert. Intermedialitätsforschung, Bildwissenschaft und Performances Studies verbindend zeigt Rüdiger Singer auf, wie die szenische Struktur von Ekphrasen mit der plurimedialen Verfasstheit von Schauspielkunst interagiert. Dazu untersucht er englische, deutsche und italienische Texte.
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Mimen-Ekphrasis
DE NW
ISBN: 9783847105398 bzw. 3847105396, in Deutsch, V&R unipress, neu.
»Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze«: Im Widerspruch zu Schillers Behauptung entstanden seit dem 18. Jahrhundert zahlreiche Vers- und Prosatexte mit dem Anspruch, die »Kunst« großer Mimen zu vergegenwärtigen. Der Begriff »Mimen-Ekphrasis« stellt die Gattung einerseits in die rhetorische Tradition lebendiger ›Beschreibungskunst‹; andererseits wird sie als Sonderform von ›Kunstbeschreibung‹ im Zeichen der Diskussion von Wort-Bild-Beziehungen im 18. Jahrhundert interpretiert. Rhetorik, Intermedialitätsforschung und Theaterwissenschaft verbindend zeigt Rüdiger Singer, wie unter anderem Diderot, Fielding, Churchill, Lichtenberg, Schink, Böttiger, Goethe, W. v. Humboldt, Tieck, A. W. Schlegel, Hofmannsthal, Bahr, Rilke und D’Annunzio versuchten, ein »Bild« der Kunst von Schauspielern wie Burbage, Garrick, Iffland, Talma, Hendel-Schütz, Kainz und der Duse zu überliefern. “Posterity weaves no garlands to the mime”: This lament by Friedrich Schiller has been contradicted since the 18th century by a largely neglected body of texts striving to re-enact the “art” of great actors in the reader’s imagination. Labelled as “mime-ekphrasis”; these texts are situated both in the antique tradition of 'vivid descriptions' and in the 18th century tradition of 'descriptions of art' marked by a growing fascination with the intricate relations between the “Sister Arts” of poetry and painting. This study bridges intermedial, performance and visual culture studies to reveal how the scenic structure of ekphrasis interacts with the plurimedial character of acting, in English, German, and Italian ekphrases on Burbage, Garrick, Iffland, Talma, Kainz, Duse, et al. Rüdiger Singer, 23.8 x 15.9 x 4.5 cm, Buch.
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Mimen-Ekphrasis (2018)
DE NW EB
ISBN: 9783847005391 bzw. 3847005391, in Deutsch, V&R Unipress, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
>BeschreibungskunstKunstbeschreibung< im Zeichen der Diskussion von Wort-Bild-Beziehungen im 18. Jahrhundert interpretiert. Rhetorik, Intermedialitätsforschung und Theaterwissenschaft verbindend zeigt Rüdiger Singer, wie unter anderem Diderot, Fielding, Churchill, Lichtenberg, Schink, Böttiger, Goethe, W. v. Humboldt, Tieck, A. W. Schlegel, Hofmannsthal, Bahr, Rilke und D'Annunzio versuchten, ein »Bild« der Kunst von Schauspielern wie Burbage, Garrick, Iffland, Talma, Hendel-Schütz, Kainz und der Duse zu überliefern. 'Posterity weaves no garlands to the mime': This lament by Friedrich Schiller has been contradicted since the 18th century by a largely neglected body of texts striving to re-enact the 'art' of great actors in the reader's imagination. Labelled as 'mime-ekphrasis', these texts are situated both in the antique tradition of 'vivid descriptions' and in the 18th century tradition of 'descriptions of art' marked by a growing fascination with the intricate relations between the 'Sister Arts' of poetry and painting. This study bridges intermedial, performance and visual culture studies to reveal how the scenic structure of ekphrasis interacts with the plurimedial character of acting, in English, German, and Italian ekphrases on Burbage, Garrick, Iffland, Talma, Kainz, Duse, et al. Dr. Rüdiger Singer war von 2006 bis 2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrstuhlvertreter an der Georg-August-Universität Göttingen, an der er sich 2014 in Deutscher und Vergleichender Literaturwissenschaft habilitierte. Zurzeit ist er DAAD-Professor an der University of Minnesota, USA.Siehe auch: https://cla.umn.edu/about/directory/profile/singerr, PDF, 16.07.2018
>BeschreibungskunstKunstbeschreibung< im Zeichen der Diskussion von Wort-Bild-Beziehungen im 18. Jahrhundert interpretiert. Rhetorik, Intermedialitätsforschung und Theaterwissenschaft verbindend zeigt Rüdiger Singer, wie unter anderem Diderot, Fielding, Churchill, Lichtenberg, Schink, Böttiger, Goethe, W. v. Humboldt, Tieck, A. W. Schlegel, Hofmannsthal, Bahr, Rilke und D'Annunzio versuchten, ein »Bild« der Kunst von Schauspielern wie Burbage, Garrick, Iffland, Talma, Hendel-Schütz, Kainz und der Duse zu überliefern. 'Posterity weaves no garlands to the mime': This lament by Friedrich Schiller has been contradicted since the 18th century by a largely neglected body of texts striving to re-enact the 'art' of great actors in the reader's imagination. Labelled as 'mime-ekphrasis', these texts are situated both in the antique tradition of 'vivid descriptions' and in the 18th century tradition of 'descriptions of art' marked by a growing fascination with the intricate relations between the 'Sister Arts' of poetry and painting. This study bridges intermedial, performance and visual culture studies to reveal how the scenic structure of ekphrasis interacts with the plurimedial character of acting, in English, German, and Italian ekphrases on Burbage, Garrick, Iffland, Talma, Kainz, Duse, et al. Dr. Rüdiger Singer war von 2006 bis 2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrstuhlvertreter an der Georg-August-Universität Göttingen, an der er sich 2014 in Deutscher und Vergleichender Literaturwissenschaft habilitierte. Zurzeit ist er DAAD-Professor an der University of Minnesota, USA.Siehe auch: https://cla.umn.edu/about/directory/profile/singerr, PDF, 16.07.2018
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Mimen-Ekphrasis (2018)
DE NW EB
ISBN: 9783847005391 bzw. 3847005391, in Deutsch, V&R Unipress, neu, E-Book.
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>BeschreibungskunstKunstbeschreibung< im Zeichen der Diskussion von Wort-Bild-Beziehungen im 18. Jahrhundert interpretiert. Rhetorik, Intermedialitätsforschung und Theaterwissenschaft verbindend zeigt Rüdiger Singer, wie unter anderem Diderot, Fielding, Churchill, Lichtenberg, Schink, Böttiger, Goethe, W. v. Humboldt, Tieck, A. W. Schlegel, Hofmannsthal, Bahr, Rilke und D'Annunzio versuchten, ein »Bild« der Kunst von Schauspielern wie Burbage, Garrick, Iffland, Talma, Hendel-Schütz, Kainz und der Duse zu überliefern. 'Posterity weaves no garlands to the mime': This lament by Friedrich Schiller has been contradicted since the 18th century by a largely neglected body of texts striving to re-enact the 'art' of great actors in the reader's imagination. Labelled as 'mime-ekphrasis', these texts are situated both in the antique tradition of 'vivid descriptions' and in the 18th century tradition of 'descriptions of art' marked by a growing fascination with the intricate relations between the 'Sister Arts' of poetry and painting. This study bridges intermedial, performance and visual culture studies to reveal how the scenic structure of ekphrasis interacts with the plurimedial character of acting, in English, German, and Italian ekphrases on Burbage, Garrick, Iffland, Talma, Kainz, Duse, et al. Dr. Rüdiger Singer war von 2006 bis 2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrstuhlvertreter an der Georg-August-Universität Göttingen, an der er sich 2014 in Deutscher und Vergleichender Literaturwissenschaft habilitierte. Zurzeit ist er DAAD-Professor an der University of Minnesota, USA.Siehe auch: https://cla.umn.edu/about/directory/profile/singerr, 16.07.2018
>BeschreibungskunstKunstbeschreibung< im Zeichen der Diskussion von Wort-Bild-Beziehungen im 18. Jahrhundert interpretiert. Rhetorik, Intermedialitätsforschung und Theaterwissenschaft verbindend zeigt Rüdiger Singer, wie unter anderem Diderot, Fielding, Churchill, Lichtenberg, Schink, Böttiger, Goethe, W. v. Humboldt, Tieck, A. W. Schlegel, Hofmannsthal, Bahr, Rilke und D'Annunzio versuchten, ein »Bild« der Kunst von Schauspielern wie Burbage, Garrick, Iffland, Talma, Hendel-Schütz, Kainz und der Duse zu überliefern. 'Posterity weaves no garlands to the mime': This lament by Friedrich Schiller has been contradicted since the 18th century by a largely neglected body of texts striving to re-enact the 'art' of great actors in the reader's imagination. Labelled as 'mime-ekphrasis', these texts are situated both in the antique tradition of 'vivid descriptions' and in the 18th century tradition of 'descriptions of art' marked by a growing fascination with the intricate relations between the 'Sister Arts' of poetry and painting. This study bridges intermedial, performance and visual culture studies to reveal how the scenic structure of ekphrasis interacts with the plurimedial character of acting, in English, German, and Italian ekphrases on Burbage, Garrick, Iffland, Talma, Kainz, Duse, et al. Dr. Rüdiger Singer war von 2006 bis 2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrstuhlvertreter an der Georg-August-Universität Göttingen, an der er sich 2014 in Deutscher und Vergleichender Literaturwissenschaft habilitierte. Zurzeit ist er DAAD-Professor an der University of Minnesota, USA.Siehe auch: https://cla.umn.edu/about/directory/profile/singerr, 16.07.2018
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Symbolbild
Mimen-Ekphrasis: Schauspielkunst in der Literatur um 1800 und um 1900 (Palaestra) (2016)
DE HC NW FE
ISBN: 9783847105398 bzw. 3847105396, in Deutsch, 776 Seiten, V&R unipress, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Mimen-Ekphrasis - Schauspielkunst in der Literatur um 1800 und um 1900 (1900)
DE NW EB DL
ISBN: 9783847005391 bzw. 3847005391, in Deutsch, V&R Unipress, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Mimen-Ekphrasis: Verkörperung, Vertextung, Bild: Neue Perspektiven auf die Schauspielkunst, Ebook.
Mimen-Ekphrasis: Verkörperung, Vertextung, Bild: Neue Perspektiven auf die Schauspielkunst, Ebook.
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