Blumfeld und die Hamburger Schule: Sekundarität – Intertextualität – Diskurspop (Westwärts)
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Blumfeld und die Hamburger Schule (2016)
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ISBN: 9783847005940 bzw. 3847005944, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.
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Sekundarität - Intertextualität - Diskurspop, Die »Historisierung und Relativierung aller Musikelemente«, die Diedrich Diederichsen progressiven Pop-Strömungen der frühen 1980er Jahre attestierte, wird von Bands wie Blumfeld, Die Sterne und Tocotronic Anfang der 1990er Jahre aktiv betrieben und bezieht sich nun auf deren Ausdrucksmöglichkeiten insgesamt. Ein fragiles, kontextgebundenes Ich reflektiert Pop-Strukturen im Medium des Pop, speziell unter deutschen Bedingungen und in deutscher Sprache. Schnell finden sich für diese Musik Schlagworte wie »Diskurspop« und »Hamburger Schule«. Auf umfangreicher Materialbasis legt Till Huber die erste umfassende Studie zum Phänomen des Diskurspop vor. Der Autor stellt mit detaillierten Songanalysen die einschlägigen Verfahren dar, klärt anhand von Quellen-Autopsien über die Begriffs-, Sach- und Forschungsgeschichte der Hamburger Schule auf und korrigiert dabei umlaufende Legenden. Das Frühwerk der wichtigsten Band der Hamburger Schule, Blumfeld, wird als Versuch profiliert, sich im Medium Pop kritisch zu engagieren, ohne hinter das Komplexitätsniveau poststrukturalistischer Theorie zurückzufallen. Dr. Till Huber arbeitet als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Oldenburg. PDF, 12.09.2016.
Sekundarität - Intertextualität - Diskurspop, Die »Historisierung und Relativierung aller Musikelemente«, die Diedrich Diederichsen progressiven Pop-Strömungen der frühen 1980er Jahre attestierte, wird von Bands wie Blumfeld, Die Sterne und Tocotronic Anfang der 1990er Jahre aktiv betrieben und bezieht sich nun auf deren Ausdrucksmöglichkeiten insgesamt. Ein fragiles, kontextgebundenes Ich reflektiert Pop-Strukturen im Medium des Pop, speziell unter deutschen Bedingungen und in deutscher Sprache. Schnell finden sich für diese Musik Schlagworte wie »Diskurspop« und »Hamburger Schule«. Auf umfangreicher Materialbasis legt Till Huber die erste umfassende Studie zum Phänomen des Diskurspop vor. Der Autor stellt mit detaillierten Songanalysen die einschlägigen Verfahren dar, klärt anhand von Quellen-Autopsien über die Begriffs-, Sach- und Forschungsgeschichte der Hamburger Schule auf und korrigiert dabei umlaufende Legenden. Das Frühwerk der wichtigsten Band der Hamburger Schule, Blumfeld, wird als Versuch profiliert, sich im Medium Pop kritisch zu engagieren, ohne hinter das Komplexitätsniveau poststrukturalistischer Theorie zurückzufallen. Dr. Till Huber arbeitet als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Oldenburg. PDF, 12.09.2016.
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Blumfeld und die Hamburger Schule - Sekundarität - Intertextualität - Diskurspop
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Die »Historisierung und Relativierung aller Musikelemente«, die Diedrich Diederichsen progressiven Pop-Strömungen der frühen 1980er Jahre attestierte, wird von Bands wie Blumfeld, Die Sterne und Tocotronic Anfang der 1990er Jahre aktiv betrieben und bezieht sich nun auf deren Ausdrucksmöglichkeiten insgesamt. Ein fragiles, kontextgebundenes Ich reflektiert Pop-Strukturen im Medium des Pop, speziell unter deutschen Bedingungen und in deutscher Sprache. Schnell finden sich für diese Musik Schlagworte wie »Diskurspop« und »Hamburger Schule«. Auf umfangreicher Materialbasis legt Till Huber die erste umfassende Studie zum Phänomen des Diskurspop vor. Der Autor stellt mit detaillierten Songanalysen die einschlägigen Verfahren dar, klärt anhand von Quellen-Autopsien über die Begriffs-, Sach- und Forschungsgeschichte der Hamburger Schule auf und korrigiert dabei umlaufende Legenden. Das Frühwerk der wichtigsten Band der Hamburger Schule, Blumfeld, wird als Versuch profiliert, sich im Medium Pop kritisch zu engagieren, ohne hinter das Komplexitätsniveau poststrukturalistischer Theorie zurückzufallen. Dr. Till Huber arbeitet als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Oldenburg.
Die »Historisierung und Relativierung aller Musikelemente«, die Diedrich Diederichsen progressiven Pop-Strömungen der frühen 1980er Jahre attestierte, wird von Bands wie Blumfeld, Die Sterne und Tocotronic Anfang der 1990er Jahre aktiv betrieben und bezieht sich nun auf deren Ausdrucksmöglichkeiten insgesamt. Ein fragiles, kontextgebundenes Ich reflektiert Pop-Strukturen im Medium des Pop, speziell unter deutschen Bedingungen und in deutscher Sprache. Schnell finden sich für diese Musik Schlagworte wie »Diskurspop« und »Hamburger Schule«. Auf umfangreicher Materialbasis legt Till Huber die erste umfassende Studie zum Phänomen des Diskurspop vor. Der Autor stellt mit detaillierten Songanalysen die einschlägigen Verfahren dar, klärt anhand von Quellen-Autopsien über die Begriffs-, Sach- und Forschungsgeschichte der Hamburger Schule auf und korrigiert dabei umlaufende Legenden. Das Frühwerk der wichtigsten Band der Hamburger Schule, Blumfeld, wird als Versuch profiliert, sich im Medium Pop kritisch zu engagieren, ohne hinter das Komplexitätsniveau poststrukturalistischer Theorie zurückzufallen. Dr. Till Huber arbeitet als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Oldenburg.
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Blumfeld und die Hamburger Schule - Sekundarität - Intertextualität - Diskurspop
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Blumfeld und die Hamburger Schule: Sekundarität – Intertextualität – Diskurspop (Westwärts) (2016)
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Blumfeld und die Hamburger Schule (eBook, PDF)
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Blumfeld und die Hamburger Schule
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Blumfeld und die Hamburger Schule (2016)
~DE NW FE EB DL
ISBN: 9783847005940 bzw. 3847005944, vermutlich in Deutsch, 420 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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