Lutherische Theologie und Kirche 3/2016 - Einzelkapitel
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Lutherische Theologie und Kirche, Heft 03/2016 – Einzelkapitel – Im Dienst des Bekenntnisses. Texte und Überlieferung der Apologie zwischen 1530 und 1 (2018)
DE NW EB
ISBN: 9783846998908 bzw. 3846998907, in Deutsch, Edition Ruprecht, neu, E-Book.
Aus dem Editorial von Achim Behrens (Schriftleiter): Schließlich kommt mit Christian Peters neben der Herausgeberin auch einer der Bearbeiter einer der großen Texte in den neuen BSELK zu Wort. Peters zeichnet verantwortlich für die Neuedition der Apologie des Augsburger Bekenntnisses. Unter der Überschrift »Im Dienst des Bekenntnisses. Text und ... Aus dem Editorial von Achim Behrens (Schriftleiter): Schließlich kommt mit Christian Peters neben der Herausgeberin auch einer der Bearbeiter einer der großen Texte in den neuen BSELK zu Wort. Peters zeichnet verantwortlich für die Neuedition der Apologie des Augsburger Bekenntnisses. Unter der Überschrift »Im Dienst des Bekenntnisses. Text und Überlieferung der Apologie zwischen 1530 und 1540« zeichnet er einen intensiven Werde- und Veränderungsprozess des Textes der Apologie vom Augsburger Reichstag bis zur Aufnahme des sog. »Quarttexes« ins Konkordienbuch nach. 26.09.2018, PDF.
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Lutherische Theologie und Kirche, Heft 03/2016 – Einzelkapitel – Im Dienst des Bekenntnisses. Texte und Überlieferung der Apologie zwischen 1530 und 1 (2018)
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Aus dem Editorial von Achim Behrens (Schriftleiter): Schliesslich kommt mit Christian Peters neben der Herausgeberin auch einer der Bearbeiter einer der grossen Texte in den neuen BSELK zu Wort. Peters zeichnet verantwortlich für die Neuedition der Apologie des Augsburger Bekenntnisses. Unter der Überschrift »Im Dienst des Bekenntnisses. Text und ... Aus dem Editorial von Achim Behrens (Schriftleiter): Schliesslich kommt mit Christian Peters neben der Herausgeberin auch einer der Bearbeiter einer der grossen Texte in den neuen BSELK zu Wort. Peters zeichnet verantwortlich für die Neuedition der Apologie des Augsburger Bekenntnisses. Unter der Überschrift »Im Dienst des Bekenntnisses. Text und Überlieferung der Apologie zwischen 1530 und 1540« zeichnet er einen intensiven Werde- und Veränderungsprozess des Textes der Apologie vom Augsburger Reichstag bis zur Aufnahme des sog. »Quarttexes« ins Konkordienbuch nach. PDF, 26.09.2018.
Aus dem Editorial von Achim Behrens (Schriftleiter): Schliesslich kommt mit Christian Peters neben der Herausgeberin auch einer der Bearbeiter einer der grossen Texte in den neuen BSELK zu Wort. Peters zeichnet verantwortlich für die Neuedition der Apologie des Augsburger Bekenntnisses. Unter der Überschrift »Im Dienst des Bekenntnisses. Text und ... Aus dem Editorial von Achim Behrens (Schriftleiter): Schliesslich kommt mit Christian Peters neben der Herausgeberin auch einer der Bearbeiter einer der grossen Texte in den neuen BSELK zu Wort. Peters zeichnet verantwortlich für die Neuedition der Apologie des Augsburger Bekenntnisses. Unter der Überschrift »Im Dienst des Bekenntnisses. Text und Überlieferung der Apologie zwischen 1530 und 1540« zeichnet er einen intensiven Werde- und Veränderungsprozess des Textes der Apologie vom Augsburger Reichstag bis zur Aufnahme des sog. »Quarttexes« ins Konkordienbuch nach. PDF, 26.09.2018.
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Lutherische Theologie und Kirche 3/2016 - Einzelkapitel (2016)
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»Schließlich kommt mit Christian Peters neben der Herausgeberin auch einer der Bearbeiter einer der großen Texte in den neuen BSELK zu Wort. Peters zeichnet verantwortlich für die Neuedition der Apologie des Augsburger Bekenntnisses. Unter der Überschrift >Im Dienst des Bekenntnisses. Text und Überlieferung der Apologie zwischen 1530 und 1584< zeichnet er einen intensiven Werde- und Veränderungsprozess des Textes der Apologie vom Augsburger Reichstag bis zur Aufnahme des sog. >Quarttexes< ins Konkordienbuch nach. Diese auf den ersten Blick vor allem literargeschichtliche Darstellung ist eben auch ein Lehrstück für theologische Reflexion, die sich im Medium der Geschichte vollzieht. Es wird mehr als deutlich, dass auch die norma normata als solche nicht mit einem Schlag einfach >da< war, dass es also nicht eine, immer schon festliegende Textgestalt dieses großen Bekenntnistextes gegeben hat. Vielmehr spiegelt die Textgeschichte eine Reflexionsgeschichte (wiederum beeinflusst durch die Zeitläufte, politische und theologiepolitische Erwägungen), sodass umso deutlicher wird, dass auch Bekenntnisbindung etwas ist, das ohne gründliche historische Wahrnehmung nicht zu haben ist. Christian Peters dekliniert dies am Rechtfertigungsartikel der ApolCA durch. Am Ende führt ihn das zu dankbarem Staunen, wie er sagt, über den Dienst, den all diese Mühe dem Bekenntnis geleistet hat.« (Aus dem Vorwort von Achim Behrens), PDF, 01.01.2016
»Schließlich kommt mit Christian Peters neben der Herausgeberin auch einer der Bearbeiter einer der großen Texte in den neuen BSELK zu Wort. Peters zeichnet verantwortlich für die Neuedition der Apologie des Augsburger Bekenntnisses. Unter der Überschrift >Im Dienst des Bekenntnisses. Text und Überlieferung der Apologie zwischen 1530 und 1584< zeichnet er einen intensiven Werde- und Veränderungsprozess des Textes der Apologie vom Augsburger Reichstag bis zur Aufnahme des sog. >Quarttexes< ins Konkordienbuch nach. Diese auf den ersten Blick vor allem literargeschichtliche Darstellung ist eben auch ein Lehrstück für theologische Reflexion, die sich im Medium der Geschichte vollzieht. Es wird mehr als deutlich, dass auch die norma normata als solche nicht mit einem Schlag einfach >da< war, dass es also nicht eine, immer schon festliegende Textgestalt dieses großen Bekenntnistextes gegeben hat. Vielmehr spiegelt die Textgeschichte eine Reflexionsgeschichte (wiederum beeinflusst durch die Zeitläufte, politische und theologiepolitische Erwägungen), sodass umso deutlicher wird, dass auch Bekenntnisbindung etwas ist, das ohne gründliche historische Wahrnehmung nicht zu haben ist. Christian Peters dekliniert dies am Rechtfertigungsartikel der ApolCA durch. Am Ende führt ihn das zu dankbarem Staunen, wie er sagt, über den Dienst, den all diese Mühe dem Bekenntnis geleistet hat.« (Aus dem Vorwort von Achim Behrens), PDF, 01.01.2016
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Lutherische Theologie und Kirche 3/2016 - Einzelkapitel (2016)
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»Schließlich kommt mit Christian Peters neben der Herausgeberin auch einer der Bearbeiter einer der großen Texte in den neuen BSELK zu Wort. Peters zeichnet verantwortlich für die Neuedition der Apologie des Augsburger Bekenntnisses. Unter der Überschrift >Im Dienst des Bekenntnisses. Text und Überlieferung der Apologie zwischen 1530 und 1584< zeichnet er einen intensiven Werde- und Veränderungsprozess des Textes der Apologie vom Augsburger Reichstag bis zur Aufnahme des sog. >Quarttexes< ins Konkordienbuch nach. Diese auf den ersten Blick vor allem literargeschichtliche Darstellung ist eben auch ein Lehrstück für theologische Reflexion, die sich im Medium der Geschichte vollzieht. Es wird mehr als deutlich, dass auch die norma normata als solche nicht mit einem Schlag einfach >da< war, dass es also nicht eine, immer schon festliegende Textgestalt dieses großen Bekenntnistextes gegeben hat. Vielmehr spiegelt die Textgeschichte eine Reflexionsgeschichte (wiederum beeinflusst durch die Zeitläufte, politische und theologiepolitische Erwägungen), sodass umso deutlicher wird, dass auch Bekenntnisbindung etwas ist, das ohne gründliche historische Wahrnehmung nicht zu haben ist. Christian Peters dekliniert dies am Rechtfertigungsartikel der ApolCA durch. Am Ende führt ihn das zu dankbarem Staunen, wie er sagt, über den Dienst, den all diese Mühe dem Bekenntnis geleistet hat.« (Aus dem Vorwort von Achim Behrens), PDF, 01.01.2016
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Lutherische Theologie und Kirche 3/2016 - Einzelkapitel - eBook (2016)
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Lutherische Theologie und Kirche 3/2016 - Einzelkapitel. »Schließlich kommt mit Christian Peters neben der Herausgeberin auch einer der Bearbeiter einer der großen Texte in den neuen BSELK zu Wort. Peters zeichnet verantwortlich für die Neuedition der Apologie des Augsburger Bekenntnisses. Unter der Überschrift >Im Dienst des Bekenntnisses. Text und Überlieferung der Apologie zwischen 1530 und 1584< zeichnet er einen intensiven Werde- und Veränderungsprozess des Textes der Apologie vom Augsburger Reichstag bis zur Aufnahme des sog. >Quarttexes< ins Konkordienbuch nach. Diese auf den ersten Blick vor allem literargeschichtliche Darstellung ist eben auch ein Lehrstück für theologische Reflexion, die sich im Medium der Geschichte vollzieht. Es wird mehr als deutlich, dass auch die norma normata als solche nicht mit einem Schlag einfach >da< war, dass es also nicht eine, immer schon festliegende Textgestalt dieses großen Bekenntnistextes gegeben hat. Vielmehr spiegelt die Textgeschichte eine Reflexionsgeschichte (wiederum beeinflusst durch die Zeitläufte, politische u... eBooks
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Im Dienste des Bekenntnisses. Text und Überlieferung der Apologie zwischen 1530 und 1584, »Schließlich kommt mit Christian Peters neben der Herausgeberin auch einer der Bearbeiter einer der großen Texte in den neuen BSELK zu Wort. Peters zeichnet verantwortlich für die Neuedition der Apologie des Augsburger Bekenntnisses. Unter der Überschrift Im Dienst des Bekenntnisses. Text und Überlieferung der Apologie zwischen 1530 und 1584 zeichnet er einen intensiven Werde- und Veränderungsprozess des Textes der Apologie vom Augsburger Reichstag bis zur Aufnahme des sog. Quarttexes ins Konkordienbuch nach. Diese auf den ersten Blick vor allem literargeschichtliche Darstellung ist eben auch ein Lehrstück für theologische Reflexion, die sich im Medium der Geschichte vollzieht. Es wird mehr als deutlich, dass auch die norma normata als solche nicht mit einem Schlag einfach da war, dass es also nicht eine, immer schon festliegende Textgestalt dieses großen Bekenntnistextes gegeben hat. Vielmehr spiegelt die Textgeschichte eine Reflexionsgeschichte (wiederum beeinflusst durch die Zeitläufte, politische und theologiepolitische Erwägungen), sodass umso deutlicher wird, dass auch Bekenntnisbindung etwas ist, das ohne gründliche historische Wahrnehmung nicht zu haben ist. Christian Peters dekliniert dies am Rechtfertigungsartikel der ApolCA durch. Am Ende führt ihn das zu dankbarem Staunen, wie er sagt, über den Dienst, den all diese Mühe dem Bekenntnis geleistet hat.« (Aus dem Vorwort von Achim Behrens).
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Lutherische Theologie und Kirche 3/2016 Einzelkapitel - Im Dienste des Bekenntnisses. Text und Überlieferung der Apologie zwischen 1530 und 1584
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»Schließlich kommt mit Christian Peters neben der Herausgeberin auch einer der Bearbeiter einer der großen Texte in den neuen BSELK zu Wort. Peters zeichnet verantwortlich für die Neuedition der Apologie des Augsburger Bekenntnisses. Unter der Überschrift Im Dienst des Bekenntnisses. Text und Überlieferung der Apologie zwischen 1530 und 1584 zeichnet er einen intensiven Werde- und Veränderungsprozess des Textes der Apologie vom Augsburger Reichstag bis zur Aufnahme des sog. Quarttexes ins Konkordienbuch nach. Diese auf den ersten Blick vor allem literargeschichtliche Darstellung ist eben auch ein Lehrstück für theologische Reflexion, die sich im Medium der Geschichte vollzieht. Es wird mehr als deutlich, dass auch die norma normata als solche nicht mit einem Schlag einfach da war, dass es also nicht eine, immer schon festliegende Textgestalt dieses großen Bekenntnistextes gegeben hat. Vielmehr spiegelt die Textgeschichte eine Reflexionsgeschichte (wiederum beeinflusst durch die Zeitläufte, politische und theologiepolitische Erwägungen), sodass umso deutlicher wird, dass auch Bekenntnisbindung etwas ist, das ohne gründliche historische Wahrnehmung nicht zu haben ist. Christian Peters dekliniert dies am Rechtfertigungsartikel der ApolCA durch. Am Ende führt ihn das zu dankbarem Staunen, wie er sagt, über den Dienst, den all diese Mühe dem Bekenntnis geleistet hat.« (Aus dem Vorwort von Achim Behrens).
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