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100%: eBooks>Fachbücher>Musikwissenschaft: Three Songs, three Singers, three Nations (eBook, PDF) (ISBN: 9783846760833) 2017, Verlag Wilhelm Fink, in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
100%: Greil, Marcus: Three Songs, Three Singers, Three Nations (ISBN: 9780674915336) in Englisch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Three Songs, three Singers, three Nations (eBook, PDF)
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Three Songs, three Singers, three Nations (2017)
DE NW EBISBN: 9783846760833 bzw. 3846760838, in Deutsch, Verlag Wilhelm Fink, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Amerika in drei Liedern, In seinem neuesten Buch entlarvt Marcus drei »gewöhnliche« amerikanische Songs als grundlegende Dokumente amerikanischer Identität: Bascom Lamar Lunsfords »I Wish I Was a Mole in the Ground« (1928), Geeshie Wileys »Last Kind Words Blues« (1930) und Bob Dylans »Ballad of Hollis Brown« (1964). Die Art und Weise, auf die jeder dieser Songs den unheimlichen Eindruck erweckt, er sei von niemandem geschrieben worden, erhellt unterschiedliche Aspekte der Tradition des »gewöhnlichen« Songs. Manche sind im Laufe der Zeit ohne einen identifizierbaren Urheber entstanden. Andere beziehen ihre Melodien und Motive aus obskuren Quellen, nehmen aber in den Händen eines bestimmten Künstlers eine endgültige, unvergessliche Gestalt an. Und, wie im Fall von Bob Dylans »Hollis Brown«, gibt es Songs, die von einem identifizierbaren Autor stammen, aber wirken wie Folksongs, die schon seit Generationen weitergereicht worden sind. So trägt jeder dieser Songs Amerikas Geschichte, seine Menschen in sich, auch in ihrer Rolle als Zuhörer. PDF, 23.01.2017.
Amerika in drei Liedern, In seinem neuesten Buch entlarvt Marcus drei »gewöhnliche« amerikanische Songs als grundlegende Dokumente amerikanischer Identität: Bascom Lamar Lunsfords »I Wish I Was a Mole in the Ground« (1928), Geeshie Wileys »Last Kind Words Blues« (1930) und Bob Dylans »Ballad of Hollis Brown« (1964). Die Art und Weise, auf die jeder dieser Songs den unheimlichen Eindruck erweckt, er sei von niemandem geschrieben worden, erhellt unterschiedliche Aspekte der Tradition des »gewöhnlichen« Songs. Manche sind im Laufe der Zeit ohne einen identifizierbaren Urheber entstanden. Andere beziehen ihre Melodien und Motive aus obskuren Quellen, nehmen aber in den Händen eines bestimmten Künstlers eine endgültige, unvergessliche Gestalt an. Und, wie im Fall von Bob Dylans »Hollis Brown«, gibt es Songs, die von einem identifizierbaren Autor stammen, aber wirken wie Folksongs, die schon seit Generationen weitergereicht worden sind. So trägt jeder dieser Songs Amerikas Geschichte, seine Menschen in sich, auch in ihrer Rolle als Zuhörer. PDF, 23.01.2017.
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Three Songs, three Singers, three Nations
DE NW EBISBN: 9783846760833 bzw. 3846760838, in Deutsch, Verlag Wilhelm Fink, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, 23.01.2017.
Amerika in drei Liedern, In seinem neuesten Buch entlarvt Marcus drei »gewöhnliche« amerikanische Songs als grundlegende Dokumente amerikanischer Identität: Bascom Lamar Lunsfords »I Wish I Was a Mole in the Ground« (1928), Geeshie Wileys »Last Kind Words Blues« (1930) und Bob Dylans »Ballad of Hollis Brown« (1964). Die Art und Weise, auf die jeder dieser Songs den unheimlichen Eindruck erweckt, er sei von niemandem geschrieben worden, erhellt unterschiedliche Aspekte der Tradition des »gewöhnlichen« Songs. Manche sind im Laufe der Zeit ohne einen identifizierbaren Urheber entstanden. Andere beziehen ihre Melodien und Motive aus obskuren Quellen, nehmen aber in den Händen eines bestimmten Künstlers eine endgültige, unvergessliche Gestalt an. Und, wie im Fall von Bob Dylans »Hollis Brown«, gibt es Songs, die von einem identifizierbaren Autor stammen, aber wirken wie Folksongs, die schon seit Generationen weitergereicht worden sind. So trägt jeder dieser Songs Amerikas Geschichte, seine Menschen in sich, auch in ihrer Rolle als Zuhörer.
Amerika in drei Liedern, In seinem neuesten Buch entlarvt Marcus drei »gewöhnliche« amerikanische Songs als grundlegende Dokumente amerikanischer Identität: Bascom Lamar Lunsfords »I Wish I Was a Mole in the Ground« (1928), Geeshie Wileys »Last Kind Words Blues« (1930) und Bob Dylans »Ballad of Hollis Brown« (1964). Die Art und Weise, auf die jeder dieser Songs den unheimlichen Eindruck erweckt, er sei von niemandem geschrieben worden, erhellt unterschiedliche Aspekte der Tradition des »gewöhnlichen« Songs. Manche sind im Laufe der Zeit ohne einen identifizierbaren Urheber entstanden. Andere beziehen ihre Melodien und Motive aus obskuren Quellen, nehmen aber in den Händen eines bestimmten Künstlers eine endgültige, unvergessliche Gestalt an. Und, wie im Fall von Bob Dylans »Hollis Brown«, gibt es Songs, die von einem identifizierbaren Autor stammen, aber wirken wie Folksongs, die schon seit Generationen weitergereicht worden sind. So trägt jeder dieser Songs Amerikas Geschichte, seine Menschen in sich, auch in ihrer Rolle als Zuhörer.
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Three Songs, three Singers, three Nations
DE NWISBN: 9783846760833 bzw. 3846760838, in Deutsch, Verlag Wilhelm Fink, neu.
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Amerika in drei Liedern, In seinem neuesten Buch entlarvt Marcus drei »gewöhnliche« amerikanische Songs als grundlegende Dokumente amerikanischer Identität: Bascom Lamar Lunsfords »I Wish I Was a Mole in the Ground« (1928), Geeshie Wileys »Last Kind Words Blues« (1930) und Bob Dylans »Ballad of Hollis Brown« (1964). Die Art und Weise, auf die jeder dieser Songs den unheimlichen Eindruck erweckt, er sei von niemandem geschrieben worden, erhellt unterschiedliche Aspekte der Tradition des »gewöhnlichen« Songs. Manche sind im Laufe der Zeit ohne einen identifizierbaren Urheber entstanden. Andere beziehen ihre Melodien und Motive aus obskuren Quellen, nehmen aber in den Händen eines bestimmten Künstlers eine endgültige, unvergessliche Gestalt an. Und, wie im Fall von Bob Dylans »Hollis Brown«, gibt es Songs, die von einem identifizierbaren Autor stammen, aber wirken wie Folksongs, die schon seit Generationen weitergereicht worden sind. So trägt jeder dieser Songs Amerikas Geschichte, seine Menschen in sich, auch in ihrer Rolle als Zuhörer.
Amerika in drei Liedern, In seinem neuesten Buch entlarvt Marcus drei »gewöhnliche« amerikanische Songs als grundlegende Dokumente amerikanischer Identität: Bascom Lamar Lunsfords »I Wish I Was a Mole in the Ground« (1928), Geeshie Wileys »Last Kind Words Blues« (1930) und Bob Dylans »Ballad of Hollis Brown« (1964). Die Art und Weise, auf die jeder dieser Songs den unheimlichen Eindruck erweckt, er sei von niemandem geschrieben worden, erhellt unterschiedliche Aspekte der Tradition des »gewöhnlichen« Songs. Manche sind im Laufe der Zeit ohne einen identifizierbaren Urheber entstanden. Andere beziehen ihre Melodien und Motive aus obskuren Quellen, nehmen aber in den Händen eines bestimmten Künstlers eine endgültige, unvergessliche Gestalt an. Und, wie im Fall von Bob Dylans »Hollis Brown«, gibt es Songs, die von einem identifizierbaren Autor stammen, aber wirken wie Folksongs, die schon seit Generationen weitergereicht worden sind. So trägt jeder dieser Songs Amerikas Geschichte, seine Menschen in sich, auch in ihrer Rolle als Zuhörer.
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Three Songs, three Singers, three Nations (eBook, PDF)
DE NW EBISBN: 9783846760833 bzw. 3846760838, in Deutsch, Verlag Wilhelm Fink, neu, E-Book.
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In seinem neuesten Buch entlarvt Marcus drei »gewöhnliche« amerikanische Songs als grundlegende Dokumente amerikanischer Identität: Bascom Lamar Lunsfords »I Wish I Was a Mole in the Ground« (1928), Geeshie Wileys »Last Kind Words Blues« (1930) und Bob Dylans »Ballad of Hollis Brown« (1964). Die Art und Weise, auf die jeder dieser Songs den unheimlichen Eindruck erweckt, er sei von niemandem geschrieben worden, erhellt unterschiedliche Aspekte der Tradition des »gewöhnlichen« Songs. Manche sind In seinem neuesten Buch entlarvt Marcus drei »gewöhnliche« amerikanische Songs als grundlegende Dokumente amerikanischer Identität: Bascom Lamar Lunsfords »I Wish I Was a Mole in the Ground« (1928), Geeshie Wileys »Last Kind Words Blues« (1930) und Bob Dylans »Ballad of Hollis Brown« (1964). Die Art und Weise, auf die jeder dieser Songs den unheimlichen Eindruck erweckt, er sei von niemandem geschrieben worden, erhellt unterschiedliche Aspekte der Tradition des »gewöhnlichen« Songs. Manche sind im Laufe der Zeit ohne einen identifizierbaren Urheber entstanden. Andere beziehen ihre Melodien und Motive aus obskuren Quellen, nehmen aber in den Händen eines bestimmten Künstlers eine endgültige, unvergessliche Gestalt an. Und, wie im Fall von Bob Dylans »Hollis Brown«, gibt es Songs, die von einem identifizierbaren Autor stammen, aber wirken wie Folksongs, die schon seit Generationen weitergereicht worden sind. So trägt jeder dieser Songs Amerikas Geschichte, seine Menschen in sich, auch in ihrer Rolle als Zuhörer. Lieferzeit 1-2 Werktage.
In seinem neuesten Buch entlarvt Marcus drei »gewöhnliche« amerikanische Songs als grundlegende Dokumente amerikanischer Identität: Bascom Lamar Lunsfords »I Wish I Was a Mole in the Ground« (1928), Geeshie Wileys »Last Kind Words Blues« (1930) und Bob Dylans »Ballad of Hollis Brown« (1964). Die Art und Weise, auf die jeder dieser Songs den unheimlichen Eindruck erweckt, er sei von niemandem geschrieben worden, erhellt unterschiedliche Aspekte der Tradition des »gewöhnlichen« Songs. Manche sind In seinem neuesten Buch entlarvt Marcus drei »gewöhnliche« amerikanische Songs als grundlegende Dokumente amerikanischer Identität: Bascom Lamar Lunsfords »I Wish I Was a Mole in the Ground« (1928), Geeshie Wileys »Last Kind Words Blues« (1930) und Bob Dylans »Ballad of Hollis Brown« (1964). Die Art und Weise, auf die jeder dieser Songs den unheimlichen Eindruck erweckt, er sei von niemandem geschrieben worden, erhellt unterschiedliche Aspekte der Tradition des »gewöhnlichen« Songs. Manche sind im Laufe der Zeit ohne einen identifizierbaren Urheber entstanden. Andere beziehen ihre Melodien und Motive aus obskuren Quellen, nehmen aber in den Händen eines bestimmten Künstlers eine endgültige, unvergessliche Gestalt an. Und, wie im Fall von Bob Dylans »Hollis Brown«, gibt es Songs, die von einem identifizierbaren Autor stammen, aber wirken wie Folksongs, die schon seit Generationen weitergereicht worden sind. So trägt jeder dieser Songs Amerikas Geschichte, seine Menschen in sich, auch in ihrer Rolle als Zuhörer. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Three Songs, Three Singers, Three Nations (2013)
EN NW EB DLISBN: 9780674915336 bzw. 067491533X, in Englisch, Harvard University Press, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Despatched same working day before 3pm.
Greil Marcus has been one of the most distinctive voices in American music criticism for over forty years. His books, including Mystery Train and The Shape of Things to Come, traverse soundscapes of folk and blues, rock and punk, attuning readers to the surprising, often hidden affinities between the music and broader streams of American politics and culture.Drawn from Marcus's 2013 Massey Lectures at Harvard, his new work delves into three episodes in the history of American commonplace song: Bascom Lamar Lunsford's 1928 "I Wish I Was a Mole in the Ground," Geeshie Wiley's 1930 "Last Kind Words Blues," and Bob Dylan's 1964 "Ballad of Hollis Brown." How each of these songs manages to convey the uncanny sense that it was written by no one illuminates different aspects of the commonplace song tradition. Some songs truly did come together over time without an identifiable author. Others draw melodies and motifs from obscure sources but, in the hands of a particular artist, take a final, indelible shape. And, as in the case of Dylan's "Hollis Brown," there are songs that were written by a single author but that communicate as anonymous productions, as if they were folk songs passed down over many generations.In three songs that seem to be written by no one, Marcus shows, we discover not only three different ways of talking about the United States but three different nations within its formal boundaries.
Greil Marcus has been one of the most distinctive voices in American music criticism for over forty years. His books, including Mystery Train and The Shape of Things to Come, traverse soundscapes of folk and blues, rock and punk, attuning readers to the surprising, often hidden affinities between the music and broader streams of American politics and culture.Drawn from Marcus's 2013 Massey Lectures at Harvard, his new work delves into three episodes in the history of American commonplace song: Bascom Lamar Lunsford's 1928 "I Wish I Was a Mole in the Ground," Geeshie Wiley's 1930 "Last Kind Words Blues," and Bob Dylan's 1964 "Ballad of Hollis Brown." How each of these songs manages to convey the uncanny sense that it was written by no one illuminates different aspects of the commonplace song tradition. Some songs truly did come together over time without an identifiable author. Others draw melodies and motifs from obscure sources but, in the hands of a particular artist, take a final, indelible shape. And, as in the case of Dylan's "Hollis Brown," there are songs that were written by a single author but that communicate as anonymous productions, as if they were folk songs passed down over many generations.In three songs that seem to be written by no one, Marcus shows, we discover not only three different ways of talking about the United States but three different nations within its formal boundaries.
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Three Songs, Three Singers, Three Nations (2015)
EN NW EBISBN: 9780674915336 bzw. 067491533X, in Englisch, Harvard University Press, neu, E-Book.
Lieferung aus: Niederlande, Direct beschikbaar.
bol.com.
Greil Marcus delves into three distinct episodes in the history of American commonplace song and shows how each one manages to convey the uncanny sense that it was written by no one. In these seemingly anonymous productions, we discover three different ways of talking about the United States, and three separate nations within its borders. Productinformatie:Taal: Engels;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers te koop bij bol.com (of compatible met Adobe DRM). Telefoons/tablets met Google Android (1.6 of hoger) voorzien van bol.com boekenbol app. PC en Mac met Adobe reader software;ISBN10: 067491533X;ISBN13: 9780674915336; Engels | Ebook | 2015.
bol.com.
Greil Marcus delves into three distinct episodes in the history of American commonplace song and shows how each one manages to convey the uncanny sense that it was written by no one. In these seemingly anonymous productions, we discover three different ways of talking about the United States, and three separate nations within its borders. Productinformatie:Taal: Engels;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers te koop bij bol.com (of compatible met Adobe DRM). Telefoons/tablets met Google Android (1.6 of hoger) voorzien van bol.com boekenbol app. PC en Mac met Adobe reader software;ISBN10: 067491533X;ISBN13: 9780674915336; Engels | Ebook | 2015.
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Three Songs, Three Singers, Three Nations (2015)
EN NW EB DLISBN: 9780674915336 bzw. 067491533X, in Englisch, Harvard University Press, Harvard University Press, Harvard University Press, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Kanada, in-stock.
Greil Marcus delves into three distinct episodes in the history of American commonplace song and shows how each one manages to convey the uncanny sense that it was written by no one. In these seemingly anonymous productions, we discover three different ways of talking about the United States, and three separate nations within its borders.
Greil Marcus delves into three distinct episodes in the history of American commonplace song and shows how each one manages to convey the uncanny sense that it was written by no one. In these seemingly anonymous productions, we discover three different ways of talking about the United States, and three separate nations within its borders.
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