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Lyrisches Gespür (2012)
ISBN: 9783846751466 bzw. 3846751464, in Deutsch, Verlag Wilhelm Fink, neu, E-Book.
Das Wort ´´Gespür´´ bezeichnet die Fähigkeit, einen verborgenen, nicht deutlich sichtbaren Sachverhalt gefühlsmäßig zu erfassen. Ungeklärt ist jedoch bis heute, warum gerade Gedichte - etwa Goethes Ein Gleiches - das Spüren immer wieder artikuliert haben. Gedichte erspüren die Gefühlswelt der Tiere, die Dämmerung, die abwesende Geliebte, den Bewusstseinsrausch, die Verlogenheit der Leute oder die drückende Last schuldbesetzter Geschichte. Lyrisches Gespür erfasst die Elemente wie die E Das Wort ´´Gespür´´ bezeichnet die Fähigkeit, einen verborgenen, nicht deutlich sichtbaren Sachverhalt gefühlsmäßig zu erfassen. Ungeklärt ist jedoch bis heute, warum gerade Gedichte - etwa Goethes Ein Gleiches - das Spüren immer wieder artikuliert haben. Gedichte erspüren die Gefühlswelt der Tiere, die Dämmerung, die abwesende Geliebte, den Bewusstseinsrausch, die Verlogenheit der Leute oder die drückende Last schuldbesetzter Geschichte. Lyrisches Gespür erfasst die Elemente wie die Existenz, soziale Stimmungen wie feinste Atmosphären, die Präsenz des Vergangenen wie die Signale des Kommenden. Diese Affinität zwischen Spüren und Sprechen ist bisher wohl in der Philosophie, nicht aber in den Literaturwissenschaften bemerkt worden. Das vorliegende Buch holt dies nach, indem es die vergessene Kategorie der ´´Stimmungslyrik´´ zur Analyse des Gespürs aktualisiert. Es zeigt dabei auch, dass sich ´´Stimmungslyrik´´ nicht wie seit Hegel üblich auf die ´´Innerlichkeit´´ der Romantik reduzieren lässt. Das stimmungsmäßige Erspüren situativer Atmosphären kennzeichnet vielmehr schon Brockes Irdisches Vergnügen in Gott, aber auch die biedermeierlich-realistische Naturdichtung, die impressionistische Stimmungslyrik der Moderne, die großstädtische Lyrik des Expressionismus, die hermetische Lyrik der Nachkriegszeit oder die Alltagslyrik der 1970er Jahre. 12.01.2012, PDF.
Lyrisches Gespür (2012)
ISBN: 9783846751466 bzw. 3846751464, vermutlich in Deutsch, Wilhelm Fink, neu, E-Book.
Das Wort ´Gespür´ bezeichnet die Fähigkeit, einen verborgenen, nicht deutlich sichtbaren Sachverhalt gefühlsmäßig zu erfassen. Ungeklärt ist jedoch bis heute, warum gerade Gedichte - etwa Goethes Ein Gleiches - das Spüren immer wieder artikuliert haben. Gedichte erspüren die Gefühlswelt der Tiere, die Dämmerung, die abwesende Geliebte, den Bewusstseinsrausch, die Verlogenheit der Leute oder die drückende Last schuldbesetzter Das Wort ´Gespür´ bezeichnet die Fähigkeit, einen verborgenen, nicht deutlich sichtbaren Sachverhalt gefühlsmäßig zu erfassen. Ungeklärt ist jedoch bis heute, warum gerade Gedichte - etwa Goethes Ein Gleiches - das Spüren immer wieder artikuliert haben. Gedichte erspüren die Gefühlswelt der Tiere, die Dämmerung, die abwesende Geliebte, den Bewusstseinsrausch, die Verlogenheit der Leute oder die drückende Last schuldbesetzter Geschichte. Lyrisches Gespür erfasst die Elemente wie die Existenz, soziale Stimmungen wie feinste Atmosphären, die Präsenz des Vergangenen wie die Signale des Kommenden. Diese Affinität zwischen Spüren und Sprechen ist bisher wohl in der Philosophie, nicht aber in den Literaturwissenschaften bemerkt worden. Das vorliegende Buch holt dies nach, indem es die vergessene Kategorie der ´Stimmungslyrik´ zur Analyse des Gespürs aktualisiert. Es zeigt dabei auch, dass sich ´Stimmungslyrik´ nicht wie seit Hegel üblich auf die ´Innerlichkeit´ der Romantik reduzieren lässt. Das stimmungsmäßige Erspüren situativer Atmosphären kennzeichnet vielmehr schon Brockes Irdisches Vergnügen in Gott, aber auch die biedermeierlich-realistische Naturdichtung, die impressionistische Stimmungslyrik der Moderne, die großstädtische Lyrik des Expressionismus, die hermetische Lyrik der Nachkriegszeit oder die Alltagslyrik der 1970er Jahre. 12.01.2012, PDF.
Lyrisches Gespür (2012)
ISBN: 9783846751466 bzw. 3846751464, in Deutsch, Verlag Wilhelm Fink, neu, E-Book.
Das Wort ´´Gespür´´ bezeichnet die Fähigkeit, einen verborgenen, nicht deutlich sichtbaren Sachverhalt gefühlsmässig zu erfassen. Ungeklärt ist jedoch bis heute, warum gerade Gedichte - etwa Goethes Ein Gleiches - das Spüren immer wieder artikuliert haben. Gedichte erspüren die Gefühlswelt der Tiere, die Dämmerung, die abwesende Geliebte, den Bewusstseinsrausch, die Verlogenheit der Leute oder die drückende Last schuldbesetzter Geschichte. Lyrisches Gespür erfasst die Elemente wie die E, Das Wort ´´Gespür´´ bezeichnet die Fähigkeit, einen verborgenen, nicht deutlich sichtbaren Sachverhalt gefühlsmässig zu erfassen. Ungeklärt ist jedoch bis heute, warum gerade Gedichte - etwa Goethes Ein Gleiches - das Spüren immer wieder artikuliert haben. Gedichte erspüren die Gefühlswelt der Tiere, die Dämmerung, die abwesende Geliebte, den Bewusstseinsrausch, die Verlogenheit der Leute oder die drückende Last schuldbesetzter Geschichte. Lyrisches Gespür erfasst die Elemente wie die Existenz, soziale Stimmungen wie feinste Atmosphären, die Präsenz des Vergangenen wie die Signale des Kommenden. Diese Affinität zwischen Spüren und Sprechen ist bisher wohl in der Philosophie, nicht aber in den Literaturwissenschaften bemerkt worden. Das vorliegende Buch holt dies nach, indem es die vergessene Kategorie der ´´Stimmungslyrik´´ zur Analyse des Gespürs aktualisiert. Es zeigt dabei auch, dass sich ´´Stimmungslyrik´´ nicht wie seit Hegel üblich auf die ´´Innerlichkeit´´ der Romantik reduzieren lässt. Das stimmungsmässige Erspüren situativer Atmosphären kennzeichnet vielmehr schon Brockes Irdisches Vergnügen in Gott, aber auch die biedermeierlich-realistische Naturdichtung, die impressionistische Stimmungslyrik der Moderne, die grossstädtische Lyrik des Expressionismus, die hermetische Lyrik der Nachkriegszeit oder die Alltagslyrik der 1970er Jahre. PDF, 12.01.2012.
Lyrisches Gespür (2012)
ISBN: 9783846751466 bzw. 3846751464, vermutlich in Deutsch, Wilhelm Fink, neu, E-Book.
Das Wort ´Gespür´ bezeichnet die Fähigkeit, einen verborgenen, nicht deutlich sichtbaren Sachverhalt gefühlsmässig zu erfassen. Ungeklärt ist jedoch bis heute, warum gerade Gedichte - etwa Goethes Ein Gleiches - das Spüren immer wieder artikuliert haben. Gedichte erspüren die Gefühlswelt der Tiere, die Dämmerung, die abwesende Geliebte, den Bewusstseinsrausch, die Verlogenheit der Leute oder die drückende Last schuldbesetzter, Das Wort ´Gespür´ bezeichnet die Fähigkeit, einen verborgenen, nicht deutlich sichtbaren Sachverhalt gefühlsmässig zu erfassen. Ungeklärt ist jedoch bis heute, warum gerade Gedichte - etwa Goethes Ein Gleiches - das Spüren immer wieder artikuliert haben. Gedichte erspüren die Gefühlswelt der Tiere, die Dämmerung, die abwesende Geliebte, den Bewusstseinsrausch, die Verlogenheit der Leute oder die drückende Last schuldbesetzter Geschichte. Lyrisches Gespür erfasst die Elemente wie die Existenz, soziale Stimmungen wie feinste Atmosphären, die Präsenz des Vergangenen wie die Signale des Kommenden. Diese Affinität zwischen Spüren und Sprechen ist bisher wohl in der Philosophie, nicht aber in den Literaturwissenschaften bemerkt worden. Das vorliegende Buch holt dies nach, indem es die vergessene Kategorie der ´Stimmungslyrik´ zur Analyse des Gespürs aktualisiert. Es zeigt dabei auch, dass sich ´Stimmungslyrik´ nicht wie seit Hegel üblich auf die ´Innerlichkeit´ der Romantik reduzieren lässt. Das stimmungsmässige Erspüren situativer Atmosphären kennzeichnet vielmehr schon Brockes Irdisches Vergnügen in Gott, aber auch die biedermeierlich-realistische Naturdichtung, die impressionistische Stimmungslyrik der Moderne, die grossstädtische Lyrik des Expressionismus, die hermetische Lyrik der Nachkriegszeit oder die Alltagslyrik der 1970er Jahre. PDF, 12.01.2012.
Lyrisches Gespür - Vom geheimen Sensorium moderner Poesie
ISBN: 9783846751466 bzw. 3846751464, in Deutsch, Wilhelm Fink, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lyrisches Gespür: Das Wort " Gespür" bezeichnet die Fähigkeit, einen verborgenen, nicht deutlich sichtbaren Sachverhalt gefühlsmäßig zu erfassen. Ungeklärt ist jedoch bis heute, warum gerade Gedichte - etwa Goethes Ein Gleiches - das Spüren immer wieder artikuliert haben. Gedichte erspüren die Gefühlswelt der Tiere, die Dämmerung, die abwesende Geliebte, den Bewusstseinsrausch, die Verlogenheit der Leute oder die drückende Last schuldbesetzter Geschichte. Lyrisches Gespür erfasst die Elemente wie die Existenz, soziale Stimmungen wie feinste Atmosphären, die Präsenz des Vergangenen wie die Signale des Kommenden.Diese Affinität zwischen Spüren und Sprechen ist bisher wohl in der Philosophie, nicht aber in den Literaturwissenschaften bemerkt worden. Das vorliegende Buch holt dies nach, indem es die vergessene Kategorie der " Stimmungslyrik" zur Analyse des Gespürs aktualisiert. Es zeigt dabei auch, dass sich " Stimmungslyrik" nicht wie seit Hegel üblich auf die " Innerlichkeit" der Romantik reduzieren lässt. Das stimmungsmäßige Erspüren situativer Atmosphären kennzeichnet vielmehr schon Brockes Irdisches Vergnügen in Gott, aber auch die biedermeierlich-realistische Naturdichtung, die impressionistische Stimmungslyrik der Moderne, die großstädtische Lyrik des Expressionismus, die hermetische Lyrik der Nachkriegszeit oder die Alltagslyrik der 1970er Jahre. Ebook.
Lyrisches Gespür: Vom geheimen Sensorium der Poesie
ISBN: 9783770551460 bzw. 377055146X, in Deutsch, gebraucht.
Das Wort 'Gespür' bezeichnet die Fähigkeit, einen verborgenen, nicht deutlich sichtbaren Sachverhalt gefühlsmäßig zu erfassen. Ungeklärt ist jedoch bis heute, warum gerade Gedichte - etwa Goethes Ein Gleiches - das Spüren immer wieder artikuliert haben. Gedichte erspüren die Gefühlswelt der Tiere, die Dämmerung, die abwesende Geliebte, den Bewusstseinsrausch, die Verlogenheit der Leute oder die drückende Last schuldbesetzter Geschichte. Lyrisches Gespür erfasst die Elemente wie die Existenz, soz, Das Wort 'Gespür' bezeichnet die Fähigkeit, einen verborgenen, nicht deutlich sichtbaren Sachverhalt gefühlsmäßig zu erfassen. Ungeklärt ist jedoch bis heute, warum gerade Gedichte - etwa Goethes Ein Gleiches - das Spüren immer wieder artikuliert haben. Gedichte erspüren die Gefühlswelt der Tiere, die Dämmerung, die abwesende Geliebte, den Bewusstseinsrausch, die Verlogenheit der Leute oder die drückende Last schuldbesetzter Geschichte. Lyrisches Gespür erfasst die Elemente wie die Existenz, soziale Stimmungen wie feinste Atmosphären, die Präsenz des Vergangenen wie die Signale des Kommenden.Diese Affinität zwischen Spüren und Sprechen ist bisher wohl in der Philosophie, nicht aber in den Literaturwissenschaften bemerkt worden. Das vorliegende Buch holt dies nach, indem es die vergessene Kategorie der 'Stimmungslyrik' zur Analyse des Gespürs aktualisiert. Es zeigt dabei auch, dass sich 'Stimmungslyrik' nicht wie seit Hegel üblich auf die 'Innerlichkeit' der Romantik reduzieren lässt. Das stimmungsmäßige Erspüren situativer Atmosphären kennzeichnet vielmehr schon Brockes Irdisches Vergnügen in Gott, aber auch die biedermeierlich-realistische Naturdichtung, die impressionistische Stimmungslyrik der Moderne, die großstädtische Lyrik des Expressionismus, die hermetische Lyrik der Nachkriegszeit oder die Alltagslyrik der 197er Jahre.
Lyrisches Gespür
ISBN: 9783770551460 bzw. 377055146X, in Deutsch, Wilhelm Fink, neu.
Vom geheimen Sensorium moderner Poesie, Das Wort "Gespür" bezeichnet die Fähigkeit, einen verborgenen, nicht deutlich sichtbaren Sachverhalt gefühlsmäßig zu erfassen. Ungeklärt ist jedoch bis heute, warum gerade Gedichte etwa Goethes Ein Gleiches das Spüren immer wieder artikuliert haben. Gedichte erspüren die Gefühlswelt der Tiere, die Dämmerung, die abwesende Geliebte, den Bewusstseinsrausch, die Verlogenheit der Leute oder die drückende Last schuldbesetzter Geschichte. Lyrisches Gespür erfasst die Elemente wie die Existenz, soziale Stimmungen wie feinste Atmosphären, die Präsenz des Vergangenen wie die Signale des Kommenden.Diese Affinität zwischen Spüren und Sprechen ist bisher wohl in der Philosophie, nicht aber in den Literaturwissenschaften bemerkt worden. Das vorliegende Buch holt dies nach, indem es die vergessene Kategorie der "Stimmungslyrik" zur Analyse des Gespürs aktualisiert. Es zeigt dabei auch, dass sich "Stimmungslyrik" nicht wie seit Hegel üblich auf die "Innerlichkeit" der Romantik reduzieren lässt. Das stimmungsmäßige Erspüren situativer Atmosphären kennzeichnet vielmehr schon Brockes Irdisches Vergnügen in Gott, aber auch die biedermeierlich-realistische Naturdichtung, die impressionistische Stimmungslyrik der Moderne, die großstädtische Lyrik des Expressionismus, die hermetische Lyrik der Nachkriegszeit oder die Alltagslyrik der 1970er Jahre.
Lyrisches Gespür
ISBN: 9783770551460 bzw. 377055146X, in Deutsch, neu.
Vom geheimen Sensorium moderner Poesie, Das Wort 'Gespür' bezeichnet die Fähigkeit, einen verborgenen, nicht deutlich sichtbaren Sachverhalt gefühlsmäßig zu erfassen. Ungeklärt ist jedoch bis heute, warum gerade Gedichte etwa Goethes Ein Gleiches das Spüren immer wieder artikuliert haben. Gedichte erspüren die Gefühlswelt der Tiere, die Dämmerung, die abwesende Geliebte, den Bewusstseinsrausch, die Verlogenheit der Leute oder die drückende Last schuldbesetzter Geschichte. Lyrisches Gespür erfasst die Elemente wie die Existenz, soziale Stimmungen wie feinste Atmosphären, die Präsenz des Vergangenen wie die Signale des Kommenden.Diese Affinität zwischen Spüren und Sprechen ist bisher wohl in der Philosophie, nicht aber in den Literaturwissenschaften bemerkt worden. Das vorliegende Buch holt dies nach, indem es die vergessene Kategorie der 'Stimmungslyrik' zur Analyse des Gespürs aktualisiert. Es zeigt dabei auch, dass sich 'Stimmungslyrik' nicht wie seit Hegel üblich auf die 'Innerlichkeit' der Romantik reduzieren lässt. Das stimmungsmäßige Erspüren situativer Atmosphären kennzeichnet vielmehr schon Brockes Irdisches Vergnügen in Gott, aber auch die biedermeierlich-realistische Naturdichtung, die impressionistische Stimmungslyrik der Moderne, die großstädtische Lyrik des Expressionismus, die hermetische Lyrik der Nachkriegszeit oder die Alltagslyrik der 197er Jahre.
Lyrisches Gespür
ISBN: 9783770551460 bzw. 377055146X, in Deutsch, neu.
Vom geheimen Sensorium moderner Poesie, Das Wort 'Gespür' bezeichnet die Fähigkeit, einen verborgenen, nicht deutlich sichtbaren Sachverhalt gefühlsmässig zu erfassen. Ungeklärt ist jedoch bis heute, warum gerade Gedichte etwa Goethes Ein Gleiches das Spüren immer wieder artikuliert haben. Gedichte erspüren die Gefühlswelt der Tiere, die Dämmerung, die abwesende Geliebte, den Bewusstseinsrausch, die Verlogenheit der Leute oder die drückende Last schuldbesetzter Geschichte. Lyrisches Gespür erfasst die Elemente wie die Existenz, soziale Stimmungen wie feinste Atmosphären, die Präsenz des Vergangenen wie die Signale des Kommenden.Diese Affinität zwischen Spüren und Sprechen ist bisher wohl in der Philosophie, nicht aber in den Literaturwissenschaften bemerkt worden. Das vorliegende Buch holt dies nach, indem es die vergessene Kategorie der 'Stimmungslyrik' zur Analyse des Gespürs aktualisiert. Es zeigt dabei auch, dass sich 'Stimmungslyrik' nicht wie seit Hegel üblich auf die 'Innerlichkeit' der Romantik reduzieren lässt. Das stimmungsmässige Erspüren situativer Atmosphären kennzeichnet vielmehr schon Brockes Irdisches Vergnügen in Gott, aber auch die biedermeierlich-realistische Naturdichtung, die impressionistische Stimmungslyrik der Moderne, die grossstädtische Lyrik des Expressionismus, die hermetische Lyrik der Nachkriegszeit oder die Alltagslyrik der 197er Jahre.
Lyrisches Gespür
ISBN: 9783846751466 bzw. 3846751464, vermutlich in Deutsch, Fink Wilhelm GmbH + Co.KG, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.