Umsetzung des Erforderlichkeitsgrundsatzes in der betreuungsrechtlichen Praxis im Hinblick auf vorgelagerte "andere Hilfen" unter Berücksichtigung des . Systematisierung und Relevanz in der Praxis
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9783846209073 - Hans-Dieter Nolting: Umsetzung des Erforderlichkeitsgrundsatzes in der betreuungsrechtlichen Praxis S
Hans-Dieter Nolting

Umsetzung des Erforderlichkeitsgrundsatzes in der betreuungsrechtlichen Praxis S (2018)

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Andere Hilfen?. : Abschlussbericht Band I/Band II - SEHR GUT. Denn Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Gerne helfen wir Ihnen bei Informationen zu Standorten in Ihrer Nähe. Verkauf: Ohne Risiko. Support: 0281 | 300 28 335MO-FR VON 08:00 BIS 18:00 UHR Verkauf: Ohne RisikoGEWÄHRLEISTUNG & RECHNUNG Email: Fragen zum ArtikelKONTAKTIEREN SIE UNS 24/7 Umsetzung des Erforderlichkeitsgrundsatzes in der betreuungsrechtlichen Praxis im Hinblick auf vorgelagerte ?andere Hilfen?: Abschlussbericht Band I/Band II - SEHR GUT ZustandVoll funktionstüchtigOptisch, neuwertiger Artikel, auch ideal als Geschenk geeignet. Artikel komplett wie beim Neukauf (sofern Download-Codes vorhanden waren, wurden diese bereits eingelöst) 1 Jahr Gewährleistung bei Gebrauchtware auch für Unternehmen Lieferung innerhalb von 1-2 Werktagen Wir beliefern DHL-Packstationen Alle Artikel fachmännisch geprüft und gereinigt Verlängertes Widerrufsrecht von einem Monat Artikel müssen vor dem Versand bezahlt werden ;-) Informationen zur Batterienverordnung: Der Endverbraucher ist verpflichtet Batterien ordnungsgemäß bei keiner Verwendung mehr zu entsorgen. Denn Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Gerne helfen wir Ihnen bei Informationen zu Standorten in Ihrer Nähe. Detaillierte Informationen finden Sie in unseren AGB. , Sehr gut, Festpreisangebot, Artikelzustand: Sehr gut, EAN: 9783846209073, Produktart: Lehrbuch, Format: Taschenbuch, Anzahl der Seiten: 396 Seiten, Publikationsname: Umsetzung des Erforderlichkeitsgrundsatzes in der betreuungsrechtlichen Praxis im Hinblick auf vorgelagerte "andere Hilfen" unter Berücksichtigung des am 1.7.2014 in Kraft getretenen Gesetzes zur Stärkung der Funktionen der Beteruungsbehörde, Sprache: Deutsch.
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9783846209073 - Hans-Dieter Nolting; Grit Braeseke; Thorsten Tisch; Karsten Zich: Umsetzung des Erforderlichkeitsgrundsatzes in der betreuungsrechtlichen Praxis im Hinblick auf vorgelagerte 'andere Hilfen'
Hans-Dieter Nolting; Grit Braeseke; Thorsten Tisch; Karsten Zich

Umsetzung des Erforderlichkeitsgrundsatzes in der betreuungsrechtlichen Praxis im Hinblick auf vorgelagerte 'andere Hilfen' (2018)

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Insbesondere der starke Anstieg der Anzahl rechtlicher Betreuung war Anlass für Maßnahmen zur Stärkung des Erforderlichkeitsgrundsatzes und führte 2014 zum Gesetz zur Stärkung der Funktionen der Betreuungsbehörde. Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) hat Ende 2015 eine rechtstatsächliche Untersuchung veranlasst, durch die die Wirksamkeit dieses Gesetzes und gegebenenfalls bestehende Grenzen und Hemmnisse für das Wirksamwerden zu eruieren waren. Folgende wesentliche Fragen standen dabei besonders im Fokus: Welche „anderen Hilfen“ im Sinne von 1896 Absatz 2 Satz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) sind zur Vermeidung und Begrenzung von Betreuungen grundsätzlich geeignet? Stehen den Betreuungsbehörden genügend Informationen und konkrete Möglichkeiten vor Ort in ausreichendem Maß zur Verfügung? Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden umfängliche schriftliche Befragungen und Interviews mit Betreuungsbehörden, Betreuungsrichtern, Betreuern, rechtlich Betreuten und Vertretern „anderer Hilfen“ durchgeführt. Die Ergebnisse der rechtstatsächlichen Untersuchung liegen nunmehr vor. Band I: Zentrale Ergebnisse, Schlussfolgerungen und Empfehlungen: Im Mittelpunkt steht die Beantwortung der 17 forschungsleitenden Fragen und die Ableitung von Empfehlungen, wie dem Erforderlichkeitsgrundsatz in der betreuungsrechtlichen Praxis künftig noch stärker Geltung verschafft werden kann. Band II: Potenziell betreuungsvermeidende „andere Hilfen“: Systematisierung und Relevanz in der Praxis enthält eine steckbriefartige Darstellung von 41 Hilfen (Sozialleistungen; außerhalb des Sozialrechts normierte Hilfen; Hilfen aus dem privaten und sozialen Umfeld der Betroffenen) und von fünf weiteren Hilfen sowie zwei Modellvorhaben. Jede Hilfe wird gemäß einer Standardgliederung porträtiert. Aus den umfänglichen empirischen Erhebungen des Forschungsvorhabens ergeben sich nun reichhaltige Informationen zur Rolle dieser einzelnen Hilfen in der aktuellen betreuungsrechtlichen Praxis, die hier zusammenfassend ausgeführt sind. Eine vollständige Dokumentation aller Auswertungen der schriftlichen Befragungen und Falldokumentationen findet sich in einem Band III, der auf der Internetseite des BMJV abrufbar ist. Kunststoff-Einband, 23.01.2018.
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9783846209073 - Hans-Dieter Nolting: Umsetzung des Erforderlichkeitsgrundsatzes in der betreuungsrechtlichen Praxis im Hinblick auf vorgelagerte andere Hilfen unter Berücksichtigung des am 1.7.2014 in Kraft getretenen Gesetzes zur Stärkung der Funktionen der Beteruungsbeh?rde - Abschlussbe
Hans-Dieter Nolting

Umsetzung des Erforderlichkeitsgrundsatzes in der betreuungsrechtlichen Praxis im Hinblick auf vorgelagerte andere Hilfen unter Berücksichtigung des am 1.7.2014 in Kraft getretenen Gesetzes zur Stärkung der Funktionen der Beteruungsbeh?rde - Abschlussbe (2014)

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Umsetzung des Erforderlichkeitsgrundsatzes in der betreuungsrechtlichen Praxis im Hinblick auf vorgelagerte andere Hilfen unter Berücksichtigung des am 1.7.2014 in Kraft getretenen Gesetzes zur Stärkung der Funktionen der Beteruungsbeh?rde: Insbesondere der starke Anstieg der Anzahl rechtlicher Betreuung war Anlass für Maßnahmen zur Stärkung des Erforderlichkeitsgrundsatzes und fährte 2014 zum Gesetz zur Stärkung der Funktionen der Betreuungsbehörde.Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) hat Ende 2015 eine rechtstats?chliche Untersuchung veranlasst, durch die die Wirksamkeit dieses Gesetzes und gegebenenfalls bestehende Grenzen und Hemmnisse für das Wirksamwerden zu eruieren waren. Folgende wesentliche Fragen standen dabei besonders im Fokus: Welche `anderen Hilfen` im Sinne von 1896 Absatz 2 Satz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) sind zur Vermeidung und Begrenzung von Betreuungen grundsätzlich geeignet Stehen den Betreuungsbehörden genügend Informationen und konkrete Möglichkeiten vor Ort in ausreichendem Ma? zur Verfügung Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden umfängliche schriftliche Befragungen und Interviews mit Betreuungsbehörden, Betreuungsrichtern, Betreuern, rechtlich Betreuten und Vertretern `anderer Hilfen` durchgeführt. Die Ergebnisse der rechtstats?chlichen Untersuchung liegen nunmehr vor. Band I: Zentrale Ergebnisse, Schlussfolgerungen und Empfehlungen: Im Mittelpunkt steht die Beantwortung der 17 forschungsleitenden Fragen und die Ableitung von Empfehlungen, wie dem Erforderlichkeitsgrundsatz in der betreuungsrechtlichen Praxis künftig noch stärker Geltung verschafft werden kann. Band II: Potenziell betreuungsvermeidende `andere Hilfen`: Systematisierung und Relevanz in der Praxis enthält eine steckbriefartige Darstellung von 41 Hilfen (Sozialleistungen außerhalb des Sozialrechts normierte Hilfen Hilfen aus dem privaten und sozialen Umfeld der Betroffenen) und von fünf weiteren Hilfen sowie zwei Modellvorhaben. Jede Hilfe wird gemäß einer Standardgliederung porträtiert. Aus den umfänglichen empirischen Erhebungen des Forschungsvorhabens ergeben sich nun reichhaltige Informationen zur Rolle dieser einzelnen Hilfen in der aktuellen betreuungsrechtlichen Praxis, die hier zusammenfassend ausgeführt sind. Eine vollständige Dokumentation aller Auswertungen der schriftlichen Befragungen und Falldokumentationen findet sich in einem Band III, der auf der Internetseite des BMJV abrufbar ist. Taschenbuch.
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9783846209073 - Umsetzung des Erforderlichkeitsgrundsatzes in der betreuungsrechtlichen Praxis im Hinblick auf.

Umsetzung des Erforderlichkeitsgrundsatzes in der betreuungsrechtlichen Praxis im Hinblick auf. (2015)

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Insbesondere der starke Anstieg der Anzahl rechtlicher Betreuung war Anlass für Maßnahmen zur Stärkung des Erforderlichkeitsgrundsatzes und führte 2014 zum Gesetz zur Stärkung der Funktionen der Betreuungsbehörde. Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) hat Ende 2015 eine rechtstatsächliche Untersuchung veranlasst, durch die die Wirksamkeit dieses Gesetzes und gegebenenfalls bestehende Grenzen und Hemmnisse für das Wirksamwerden zu eruieren waren. Folgende wesentliche Fragen standen dabei besonders im Fokus: Welche "anderen Hilfen" im Sinne von § 1896 Absatz 2 Satz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) sind zur Vermeidung und Begrenzung von Betreuungen grundsätzlich geeignet? Stehen den Betreuungsbehörden genügend Informationen und konkrete Möglichkeiten vor Ort in ausreichendem Maß zur Verfügung? Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden umfängliche schriftliche Befragungen und Interviews mit Betreuungsbehörden, Betreuungsrichtern, Betreuern, rechtlich Betreuten und Vertretern "anderer Hilfen" durchgeführt. Die Ergebnisse der rechtstatsächlichen Untersuchung liegen nunmehr vor. Band I: Zentrale Ergebnisse, Schlussfolgerungen und Empfehlungen: Im Mittelpunkt steht die Beantwortung der 17 forschungsleitenden Fragen und die Ableitung von Empfehlungen, wie dem Erforderlichkeitsgrundsatz in der betreuungsrechtlichen Praxis künftig noch stärker Geltung verschafft werden kann. Band II: Potenziell betreuungsvermeidende "andere Hilfen": Systematisierung und Relevanz in der Praxis enthält eine steckbriefartige Darstellung von 41 Hilfen (Sozialleistungen; außerhalb des Sozialrechts normierte Hilfen; Hilfen aus dem privaten und sozialen Umfeld der Betroffenen) und von fünf weiteren Hilfen sowie zwei Modellvorhaben. Jede Hilfe wird gemäß einer Standardgliederung porträtiert. Aus den umfänglichen empirischen Erhebungen des Forschungsvorhabens ergeben sich nun reichhaltige Informationen zur Rolle dieser einzelnen Hilfen in der aktuellen betreuungsrechtlichen Praxis, die hier zusammenfassend ausgeführt sind. Eine vollständige Dokumentation aller Auswertungen der schriftlichen Befragungen und Falldokumentationen findet sich in einem Band III, der auf der Internetseite des BMJV abrufbar ist. von Nolting, Hans-Dieter, Nolting, Hans-Dieter.
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9783846209073 - Hans-Dieter Nolting; Grit Braeseke; Thorsten Tisch; Karsten Zich: Umsetzung des Erforderlichkeitsgrundsatzes in der betreuungsrechtlichen Praxis im Hinblick auf vorgelagerte ´andere Hilfen
Hans-Dieter Nolting; Grit Braeseke; Thorsten Tisch; Karsten Zich

Umsetzung des Erforderlichkeitsgrundsatzes in der betreuungsrechtlichen Praxis im Hinblick auf vorgelagerte ´andere Hilfen (2018)

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Abschlussbericht Band I: Zentrale Ergebnisse, Schlussfolgerungen und Empfehlungen / Band II: Potentzielle betreuungsvermeidende ´´andere Hilfen´´: Systematisierung und Relevanz in der Praxis, Insbesondere der starke Anstieg der Anzahl rechtlicher Betreuung war Anlass für Massnahmen zur Stärkung des Erforderlichkeitsgrundsatzes und führte 2014 zum Gesetz zur Stärkung der Funktionen der Betreuungsbehörde. Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) hat Ende 2015 eine rechtstatsächliche Untersuchung veranlasst, durch die die Wirksamkeit dieses Gesetzes und gegebenenfalls bestehende Grenzen und Hemmnisse für das Wirksamwerden zu eruieren waren. Folgende wesentliche Fragen standen dabei besonders im Fokus: Welche anderen Hilfen im Sinne von 1896 Absatz 2 Satz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) sind zur Vermeidung und Begrenzung von Betreuungen grundsätzlich geeignet? Stehen den Betreuungsbehörden genügend Informationen und konkrete Möglichkeiten vor Ort in ausreichendem Mass zur Verfügung? Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden umfängliche schriftliche Befragungen und Interviews mit Betreuungsbehörden, Betreuungsrichtern, Betreuern, rechtlich Betreuten und Vertretern anderer Hilfen durchgeführt. Die Ergebnisse der rechtstatsächlichen Untersuchung liegen nunmehr vor. Band I: Zentrale Ergebnisse, Schlussfolgerungen und Empfehlungen: Im Mittelpunkt steht die Beantwortung der 17 forschungsleitenden Fragen und die Ableitung von Empfehlungen, wie dem Erforderlichkeitsgrundsatz in der betreuungsrechtlichen Praxis künftig noch stärker Geltung verschafft werden kann. Band II: Potenziell betreuungsvermeidende andere Hilfen: Systematisierung und Relevanz in der Praxis enthält eine steckbriefartige Darstellung von 41 Hilfen (Sozialleistungen; ausserhalb des Sozialrechts normierte Hilfen; Hilfen aus dem privaten und sozialen Umfeld der Betroffenen) und von fünf weiteren Hilfen sowie zwei Modellvorhaben. Jede Hilfe wird gemäss einer Standardgliederung porträtiert. Aus den umfänglichen empirischen Erhebungen des Forschungsvorhabens ergeben sich nun reichhaltige Informationen zur Rolle dieser einzelnen Hilfen in der aktuellen betreuungsrechtlichen Praxis, die hier zusammenfassend ausgeführt sind. Eine vollständige Dokumentation aller Auswertungen der schriftlichen Befragungen und Falldokumentationen findet sich in einem Band III, der auf der Internetseite des BMJV abrufbar ist. Kunststoff-Einband, 23.01.2018.
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9783846209073 - Umsetzung des Erforderlichkeitsgrundsatzes in der betreuungsrechtlichen Praxis im Hinblick auf vorgelagerte "andere Hilfen"

Umsetzung des Erforderlichkeitsgrundsatzes in der betreuungsrechtlichen Praxis im Hinblick auf vorgelagerte "andere Hilfen" (2015)

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Insbesondere der starke Anstieg der Anzahl rechtlicher Betreuung war Anlass für Maßnahmen zur Stärkung des Erforderlichkeitsgrundsatzes und führte 2014 zum Gesetz zur Stärkung der Funktionen der Betreuungsbehörde.Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) hat Ende 2015 eine rechtstatsächliche Untersuchung veranlasst, durch die die Wirksamkeit dieses Gesetzes und gegebenenfalls bestehende Grenzen und Hemmnisse für das Wirksamwerden zu eruieren waren. Folgende wesentliche Fragen standen dabei besonders im Fokus: Welche "anderen Hilfen" im Sinne von1896 Absatz 2 Satz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) sind zur Vermeidung und Begrenzung von Betreuungen grundsätzlich geeignet? Stehen den Betreuungsbehörden genügend Informationen und konkrete Möglichkeiten vor Ort in ausreichendem Maß zur Verfügung?Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden umfängliche schriftliche Befragungen und Interviews mit Betreuungsbehörden, Betreuungsrichtern, Betreuern, rechtlich Betreuten und Vertretern "anderer Hilfen" durchgeführt. Die Ergebnisse der rechtstatsächlichen Untersuchung liegen nunmehr vor.Band I: Zentrale Ergebnisse, Schlussfolgerungen und Empfehlungen: Im Mittelpunkt steht die Beantwortung der 17 forschungsleitenden Fragen und die Ableitung von Empfehlungen, wie dem Erforderlichkeitsgrundsatz in der betreuungsrechtlichen Praxis künftig noch stärker Geltung verschafft werden kann.Band II: Potenziell betreuungsvermeidende "andere Hilfen": Systematisierung und Relevanz in der Praxis enthält eine steckbriefartige Darstellung von 41 Hilfen (Sozialleistungen, außerhalb des Sozialrechts normierte Hilfen, Hilfen aus dem privaten und sozialen Umfeld der Betroffenen) und von fünf weiteren Hilfen sowie zwei Modellvorhaben. Jede Hilfe wird gemäß einer Standardgliederung porträtiert.Aus den umfänglichen empirischen Erhebungen des Forschungsvorhabens ergeben sich nun reichhaltige Informationen zur Rolle dieser einzelnen Hilfen in der aktuellen betreuungsrechtlichen Praxis, die hier zusammenfassend ausgeführt sind.Eine vollständige Dokumentation aller Auswertungen der schriftlichen Befragungen und Falldokumentationen findet sich in einem Band III, der auf der Internetseite des BMJV abrufbar ist.
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9783846209073 - Hans-Dieter Nolting: Umsetzung des Erforderlichkeitsgrundsatzes in der betreuungsrechtlichen Praxis im Hinblick auf vorgelagerte andere Hilfen unter Berücksichtigung des am 1.7.2014 in Kraft getretenen Gesetzes zur Stärkung der Funktionen der Beteruungsbehörde - Abschlussb
Hans-Dieter Nolting

Umsetzung des Erforderlichkeitsgrundsatzes in der betreuungsrechtlichen Praxis im Hinblick auf vorgelagerte andere Hilfen unter Berücksichtigung des am 1.7.2014 in Kraft getretenen Gesetzes zur Stärkung der Funktionen der Beteruungsbehörde - Abschlussb (2014)

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9783846209073 - Umsetzung des Erforderlichkeitsgrundsatzes in der betreuungsrechtlichen Praxis im Hinblick auf vorgelagerte "andere Hilfen“ unter Berücksichtigung des . Systematisierung und Relevanz in der Praxis

Umsetzung des Erforderlichkeitsgrundsatzes in der betreuungsrechtlichen Praxis im Hinblick auf vorgelagerte "andere Hilfen“ unter Berücksichtigung des . Systematisierung und Relevanz in der Praxis (2018)

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ISBN: 9783846209073 bzw. 3846209074, in Deutsch, 396 Seiten, Bundesministerium der Justiz und Verbraucherschutz (BMJV), Reguvis Fachmedien, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Bearbeitung: Nolting, Hans-Dieter, Bearbeitung: Zich, Karsten, Bearbeitung: Tisch, Thorsten, Bearbeitung: Braeseke, Grit, Reguvis Fachmedien, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Publiziert: 2018-01-23T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr: 30746030, Verkaufsrang: 3292166.
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