Das Ende eines Aufbruchs. Jüdische Juristinnen Juristinnen jüdischer Herkunft nach 1933: Minderheitenerfahrung weibliche Diskriminierung (Rechtstatsachenforschung)
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Das Ende eines Aufbruchs. Jüdische Juristinnen und Juristinnen jüdischer Herkunft nach 1933 : Minderheitenerfahrung und weibliche Diskriminierung (2016)
DE NW
ISBN: 9783846205952 bzw. 3846205958, in Deutsch, Bundesanzeiger Verlag Gmb Jun 2016, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Am 25. Juni 1930 wurde in mehreren Berliner Zeitungen darüber berichtet, dass Frida Spitzer als Richterin die Sitzung einer Strafkammer in Berlin-Moabit geleitet hatte. Für die Zeit ein ungewöhnlicher Vorgang, war sie doch eine von wenigen Juristinnen, die damals in Deutschland tätig waren. Erst seit 1922 war es Frauen überhaupt möglich, einen juristischen Vollberuf zu ergreifen. Gerade Frauen, die jüdisch oder jüdischer Herkunft waren, wollten nun ihren Beitrag zur Entwicklung und Durchsetzung des Rechts leisten. Auch Frida Spitzer gehörte zu ihnen. Der hohe Anteil von jüdischen Frauen, die diesen Weg einschlugen, sich, allen Widerständen zum Trotz, in Gerichten, Ämtern und Kanzleien etablierten, ließ sie zu einer Avantgarde der Juristinnen werden. Die vorliegende Studie widmet sich den Ausgrenzungsmechanismen, denen diese Juristinnen nun als Jüdinnen und als Frauen nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ausgesetzt waren. 87 Biografien jüdischer Juristinnen wurden im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz untersucht und ausgewertet. Aus Ausgegrenzten wurden Verfolgte, deren Lebensweg oftmals im Konzentrationslager endete. Von denjenigen, die überlebten, flohen die meisten, wobei sie mit ihren Kenntnissen des deutschen Rechts im Ausland nur wenig anfangen konnten. Das starke Vertrauen in ein funktionierendes Rechtssystem brachten all jene zum Ausdruck, die nun ein weiteres Mal Rechtswissenschaften studierten. Die Biografien vermitteln einen Eindruck, unter welchen Umständen sich diese Juristinnen weiter zu behaupten versuchten. 242 pp. Deutsch.
Neuware - Am 25. Juni 1930 wurde in mehreren Berliner Zeitungen darüber berichtet, dass Frida Spitzer als Richterin die Sitzung einer Strafkammer in Berlin-Moabit geleitet hatte. Für die Zeit ein ungewöhnlicher Vorgang, war sie doch eine von wenigen Juristinnen, die damals in Deutschland tätig waren. Erst seit 1922 war es Frauen überhaupt möglich, einen juristischen Vollberuf zu ergreifen. Gerade Frauen, die jüdisch oder jüdischer Herkunft waren, wollten nun ihren Beitrag zur Entwicklung und Durchsetzung des Rechts leisten. Auch Frida Spitzer gehörte zu ihnen. Der hohe Anteil von jüdischen Frauen, die diesen Weg einschlugen, sich, allen Widerständen zum Trotz, in Gerichten, Ämtern und Kanzleien etablierten, ließ sie zu einer Avantgarde der Juristinnen werden. Die vorliegende Studie widmet sich den Ausgrenzungsmechanismen, denen diese Juristinnen nun als Jüdinnen und als Frauen nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ausgesetzt waren. 87 Biografien jüdischer Juristinnen wurden im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz untersucht und ausgewertet. Aus Ausgegrenzten wurden Verfolgte, deren Lebensweg oftmals im Konzentrationslager endete. Von denjenigen, die überlebten, flohen die meisten, wobei sie mit ihren Kenntnissen des deutschen Rechts im Ausland nur wenig anfangen konnten. Das starke Vertrauen in ein funktionierendes Rechtssystem brachten all jene zum Ausdruck, die nun ein weiteres Mal Rechtswissenschaften studierten. Die Biografien vermitteln einen Eindruck, unter welchen Umständen sich diese Juristinnen weiter zu behaupten versuchten. 242 pp. Deutsch.
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Das Ende eines Aufbruchs. Jüdische Juristinnen und Juristinnen jüdischer Herkunft nach 1933 - Minderheitenerfahrung und weibliche Diskriminierung (1933)
DE HC NW
ISBN: 9783846205952 bzw. 3846205958, in Deutsch, Reguvis Fachmedien, gebundenes Buch, neu.
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Das Ende eines Aufbruchs. Jüdische Juristinnen und Juristinnen jüdischer Herkunft nach 1933: Am 25. Juni 1930 wurde in mehreren Berliner Zeitungen darüber berichtet, dass Frida Spitzer als Richterin die Sitzung einer Strafkammer in Berlin-Moabit geleitet hatte. Für die Zeit ein ungewöhnlicher Vorgang, war sie doch eine von wenigen Juristinnen, die damals in Deutschland tätig waren. Erst seit 1922 war es Frauen überhaupt möglich, einen juristischen Vollberuf zu ergreifen. Gerade Frauen, die jüdisch oder jüdischer Herkunft waren, wollten nun ihren Beitrag zur Entwicklung und Durchsetzung des Rechts leisten. Auch Frida Spitzer gehörte zu ihnen. Der hohe Anteil von jüdischen Frauen, die diesen Weg einschlugen, sich, allen Widerständen zum Trotz, in Gerichten, Ämtern und Kanzleien etablierten, ließ sie zu einer Avantgarde der Juristinnen werden. Die vorliegende Studie widmet sich den Ausgrenzungsmechanismen, denen diese Juristinnen nun als Jüdinnen und als Frauen nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ausgesetzt waren. 87 Biografien jüdischer Juristinnen wurden im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz untersucht und ausgewertet. Aus Ausgegrenzten wurden Verfolgte, deren Lebensweg oftmals im Konzentrationslager endete. Von denjenigen, die überlebten, flohen die meisten, wobei sie mit ihren Kenntnissen des deutschen Rechts im Ausland nur wenig anfangen konnten. Das starke Vertrauen in ein funktionierendes Rechtssystem brachten all jene zum Ausdruck, die nun ein weiteres Mal Rechtswissenschaften studierten. Die Biografien vermitteln einen Eindruck, unter welchen Umständen sich diese Juristinnen weiter zu behaupten versuchten. Buch.
Das Ende eines Aufbruchs. Jüdische Juristinnen und Juristinnen jüdischer Herkunft nach 1933: Am 25. Juni 1930 wurde in mehreren Berliner Zeitungen darüber berichtet, dass Frida Spitzer als Richterin die Sitzung einer Strafkammer in Berlin-Moabit geleitet hatte. Für die Zeit ein ungewöhnlicher Vorgang, war sie doch eine von wenigen Juristinnen, die damals in Deutschland tätig waren. Erst seit 1922 war es Frauen überhaupt möglich, einen juristischen Vollberuf zu ergreifen. Gerade Frauen, die jüdisch oder jüdischer Herkunft waren, wollten nun ihren Beitrag zur Entwicklung und Durchsetzung des Rechts leisten. Auch Frida Spitzer gehörte zu ihnen. Der hohe Anteil von jüdischen Frauen, die diesen Weg einschlugen, sich, allen Widerständen zum Trotz, in Gerichten, Ämtern und Kanzleien etablierten, ließ sie zu einer Avantgarde der Juristinnen werden. Die vorliegende Studie widmet sich den Ausgrenzungsmechanismen, denen diese Juristinnen nun als Jüdinnen und als Frauen nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ausgesetzt waren. 87 Biografien jüdischer Juristinnen wurden im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz untersucht und ausgewertet. Aus Ausgegrenzten wurden Verfolgte, deren Lebensweg oftmals im Konzentrationslager endete. Von denjenigen, die überlebten, flohen die meisten, wobei sie mit ihren Kenntnissen des deutschen Rechts im Ausland nur wenig anfangen konnten. Das starke Vertrauen in ein funktionierendes Rechtssystem brachten all jene zum Ausdruck, die nun ein weiteres Mal Rechtswissenschaften studierten. Die Biografien vermitteln einen Eindruck, unter welchen Umständen sich diese Juristinnen weiter zu behaupten versuchten. Buch.
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Das Ende eines Aufbruchs. Jüdische Juristinnen und Juristinnen jüdischer Herkunft nach 1933 (1933)
DE NW AB
ISBN: 9783846205952 bzw. 3846205958, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Am 25. Juni 1930 wurde in mehreren Berliner Zeitungen darüber berichtet, dass Frida Spitzer als Richterin die Sitzung einer Strafkammer in Berlin-Moabit geleitet hatte. Für die Zeit ein ungewöhnlicher Vorgang, war sie doch eine von wenigen Juristinnen, die damals in Deutschland tätig waren.Erst seit 1922 war es Frauen überhaupt möglich, einen juristischen Vollberuf zu ergreifen. Gerade Frauen, die jüdisch oder jüdischer Herkunft waren, wollten nun ihren Beitrag zur Entwicklung und Durchsetzung des Rechts leisten. Auch Frida Spitzer gehörte zu ihnen. Der hohe Anteil von jüdischen Frauen, die diesen Weg einschlugen, sich, allen Widerständen zum Trotz, in Gerichten, Ämtern und Kanzleien etablierten, ließ sie zu einer Avantgarde der Juristinnen werden.Die vorliegende Studie widmet sich den Ausgrenzungsmechanismen, denen diese Juristinnen nun als Jüdinnen und als Frauen nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ausgesetzt waren. 87 Biografien jüdischer Juristinnen wurden im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz untersucht und ausgewertet.Aus Ausgegrenzten wurden Verfolgte, deren Lebensweg oftmals im Konzentrationslager endete. Von denjenigen, die überlebten, flohen die meisten, wobei sie mit ihren Kenntnissen des deutschen Rechts im Ausland nur wenig anfangen konnten. Das starke Vertrauen in ein funktionierendes Rechtssystem brachten all jene zum Ausdruck, die nun ein weiteres Mal Rechtswissenschaften studierten.Die Biografien vermitteln einen Eindruck, unter welchen Umständen sich diese Juristinnen weiter zu behaupten versuchten.
Am 25. Juni 1930 wurde in mehreren Berliner Zeitungen darüber berichtet, dass Frida Spitzer als Richterin die Sitzung einer Strafkammer in Berlin-Moabit geleitet hatte. Für die Zeit ein ungewöhnlicher Vorgang, war sie doch eine von wenigen Juristinnen, die damals in Deutschland tätig waren.Erst seit 1922 war es Frauen überhaupt möglich, einen juristischen Vollberuf zu ergreifen. Gerade Frauen, die jüdisch oder jüdischer Herkunft waren, wollten nun ihren Beitrag zur Entwicklung und Durchsetzung des Rechts leisten. Auch Frida Spitzer gehörte zu ihnen. Der hohe Anteil von jüdischen Frauen, die diesen Weg einschlugen, sich, allen Widerständen zum Trotz, in Gerichten, Ämtern und Kanzleien etablierten, ließ sie zu einer Avantgarde der Juristinnen werden.Die vorliegende Studie widmet sich den Ausgrenzungsmechanismen, denen diese Juristinnen nun als Jüdinnen und als Frauen nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ausgesetzt waren. 87 Biografien jüdischer Juristinnen wurden im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz untersucht und ausgewertet.Aus Ausgegrenzten wurden Verfolgte, deren Lebensweg oftmals im Konzentrationslager endete. Von denjenigen, die überlebten, flohen die meisten, wobei sie mit ihren Kenntnissen des deutschen Rechts im Ausland nur wenig anfangen konnten. Das starke Vertrauen in ein funktionierendes Rechtssystem brachten all jene zum Ausdruck, die nun ein weiteres Mal Rechtswissenschaften studierten.Die Biografien vermitteln einen Eindruck, unter welchen Umständen sich diese Juristinnen weiter zu behaupten versuchten.
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Symbolbild
Das Ende eines Aufbruchs. Jüdische Juristinnen und Juristinnen jüdischer Herkunft nach 1933 (2016)
DE NW
ISBN: 9783846205952 bzw. 3846205958, in Deutsch, Bundesanzeiger Verlag Gmb Jun 2016, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Am 25. Juni 1930 wurde in mehreren Berliner Zeitungen darüber berichtet, dass Frida Spitzer als Richterin die Sitzung einer Strafkammer in Berlin-Moabit geleitet hatte. Für die Zeit ein ungewöhnlicher Vorgang, war sie doch eine von wenigen Juristinnen, die damals in Deutschland tätig waren. 242 pp. Deutsch.
Neuware - Am 25. Juni 1930 wurde in mehreren Berliner Zeitungen darüber berichtet, dass Frida Spitzer als Richterin die Sitzung einer Strafkammer in Berlin-Moabit geleitet hatte. Für die Zeit ein ungewöhnlicher Vorgang, war sie doch eine von wenigen Juristinnen, die damals in Deutschland tätig waren. 242 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Das Ende eines Aufbruchs. Jüdische Juristinnen und Juristinnen jüdischer Herkunft nach 1933 (2016)
DE NW
ISBN: 9783846205952 bzw. 3846205958, in Deutsch, Bundesanzeiger Verlag Gmb Jun 2016, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Am 25. Juni 1930 wurde in mehreren Berliner Zeitungen darüber berichtet, dass Frida Spitzer als Richterin die Sitzung einer Strafkammer in Berlin-Moabit geleitet hatte. Für die Zeit ein ungewöhnlicher Vorgang, war sie doch eine von wenigen Juristinnen, die damals in Deutschland tätig waren. 242 pp. Deutsch.
Neuware - Am 25. Juni 1930 wurde in mehreren Berliner Zeitungen darüber berichtet, dass Frida Spitzer als Richterin die Sitzung einer Strafkammer in Berlin-Moabit geleitet hatte. Für die Zeit ein ungewöhnlicher Vorgang, war sie doch eine von wenigen Juristinnen, die damals in Deutschland tätig waren. 242 pp. Deutsch.
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Das Ende eines Aufbruchs (2016)
~DE HC NW
ISBN: 9783846205952 bzw. 3846205958, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 14.06.2016, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Das Ende eines Aufbruchs. Jüdische Juristinnen und Juristinnen jüdischer Herkunft nach 1933, Titelzusatz: Minderheitenerfahrung und weibliche Diskriminierung, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Verlag: Bundesanzeiger Verlag Gmb // Bundesanzeiger, Sprache: Deutsch, Rubrik: Recht // Allgemeines, Lexika, Geschichte, Seiten: 242, Reihe: Rechtstatsachenforschung, Gewicht: 558 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 14.06.2016, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Das Ende eines Aufbruchs. Jüdische Juristinnen und Juristinnen jüdischer Herkunft nach 1933, Titelzusatz: Minderheitenerfahrung und weibliche Diskriminierung, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Verlag: Bundesanzeiger Verlag Gmb // Bundesanzeiger, Sprache: Deutsch, Rubrik: Recht // Allgemeines, Lexika, Geschichte, Seiten: 242, Reihe: Rechtstatsachenforschung, Gewicht: 558 gr, Verkäufer: averdo.
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Symbolbild
Das Ende eines Aufbruchs. Judische Juristinnen und Juristinnen judischer Herkunft nach 1933: Minderheitenerfahrung und weibliche Diskriminierung (2016)
DE HC NW
ISBN: 9783846205952 bzw. 3846205958, in Deutsch, Bundesanzeiger Verlag Gmb 2016-06-01, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Chiron Media [55661942], Wallingford, United Kingdom.
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