Das Maß aller Dinge: Sophies Weg - 8 Angebote vergleichen

Die Entwicklung der Menschheit war keine ›Einbahnstraße‹; sondern hatte ›Abzweigungen‹ und ›Sackgassen‹; es gab Vorläufer der heutigen Menschen-Rassen, die ausgestorben sind und durch andere, im Sinne der Evolution erfolgreichere Typen ersetzt wurden. Der letzte Entwicklungssprung fand vor 30.000 Jahren statt, als die Neandertaler ausstarben und die heutigen Menschen-Rassen entstanden sind. Doch wer sagt uns, dass die Evolution abgeschlossen ist und dass sie uns als Ziel hatte?An dieser Frage setzt der Roman an: Wie vor 30.000 Jahren taucht ein neuer Menschentyp auf, der als ›Alpha‹ bezeichnet wird, wohingegen Homo sapiens sich zum ›Beta‹ degradiert sieht. Die Alphas sind ungewöhnlich intelligent und haben besondere Begabungen, doch bleiben ihre Eigenschaften im Rahmen des Realistischen und Natürlichen. Die Alphas begreifen ihre Aufgabe darin, das gnadenlose Gesetz der Evolution, das die Menschheit in eine Existenzkrise geführt hat, außer Kraft zu setzen und endlich, nach 30.000 Jahren, eine Gesellschaft auf der Grundlage von Humanität und Solidarität zu begründen; sie wollen ihrer Überlegenheit keinesfalls dazu benutzen, die unterlegene Art zu vernichten, sondern sie suchen eine Koexistenz mit ihr. Doch die Betas begreifen dieses Bemühen nicht; schon bald werden die Alphas von ihnen als Bedrohung empfunden und der Kampf beginnt, allerdings in der falschen ›Frontstellung‹: Nicht die unterlegene Art, nicht die Betas, müssen um ihr Überleben fürchten, sondern sie eröffnen den Kampf gegen die Alphas. Und gerade diejenigen Eigenschaften, welche die Alphas haben und auch brauchen, um als Art die nächsten Jahrtausende überleben zu können, werden sie innerhalb einer einzigen Generation aussterben lassen, weil sie mit diesen Eigenschaften im Kampf gegen die primitiven Betas. gegen uns primitive Betas nicht bestehen können.Der Roman beschreibt den Lebens- und Leidensweg des Alphas Anton Schneider, der im Alter von vier Jahren seine Begabung erkennt, doch unentdeckt das Erwachsenen-Alter erreichen und das Studium der Mathematik aufnehmen kann.An der Universität lernt er ein junges Paar kennen, den Dozenten Lorenz und dessen Verlobte Sophie, beides Alphas, die den jungen Studenten gewissermaßen adoptieren. Lorenz versucht, einen Alpha zu befreien, der in die Hände der Alpha-Jäger geraten ist, doch wird er enttarnt und verhaftet, und nun beginnt eine gnadenlose Jagd auf seine Verlobte Sophie und seinen Schüler Anton.Auch Sophie wird verhaftet; nach vielen Verhören und Misshandlungen wird sie ›gelöscht‹; d. h., ihr wird jede Erinnerung an ihr bisheriges Leben genommen. Anton dagegen gelingt es, seinen Verfolgern zu entkommen, und er wandelt sich von dem sanften jungen Mann, der er war, zu einem Alpha, den die Betas fürchten müssen. Friedhelm Kober, 22.0 x 17.0 x 2.3 cm, Buch.

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Die Entwicklung der Menschheit war keine ›Einbahnstraße‹, sondern hatte ›Abzweigungen‹ und ›Sackgassen‹, es gab Vorläufer der heutigen Menschen-Rassen, die ausgestorben sind und durch andere, im Sinne der Evolution erfolgreichere Typen ersetzt wurden. Der letzte Entwicklungssprung fand vor 30.000 Jahren statt, als die Neandertaler ausstarben und die heutigen Menschen-Rassen entstanden sind. Doch wer sagt uns, dass die Evolution abgeschlossen ist und dass sie uns als Ziel hatte?An dieser Frage setzt der Roman an: Wie vor 30.000 Jahren taucht ein neuer Menschentyp auf, der als ›Alpha‹ bezeichnet wird, wohingegen Homo sapiens sich zum ›Beta‹ degradiert sieht. Die Alphas sind ungewöhnlich intelligent und haben besondere Begabungen, doch bleiben ihre Eigenschaften im Rahmen des Realistischen und Natürlichen. Die Alphas begreifen ihre Aufgabe darin, das gnadenlose Gesetz der Evolution, das die Menschheit in eine Existenzkrise geführt hat, außer Kraft zu setzen und endlich, nach 30.000 Jahren, eine Gesellschaft auf der Grundlage von Humanität und Solidarität zu begründen; sie wollen ihrer Überlegenheit keinesfalls dazu benutzen, die unterlegene Art zu vernichten, sondern sie suchen eine Koexistenz mit ihr. Doch die Betas begreifen dieses Bemühen nicht; schon bald werden die Alphas von ihnen als Bedrohung empfunden und der Kampf beginnt, allerdings in der falschen ›Frontstellung‹: Nicht die unterlegene Art, nicht die Betas, müssen um ihr Überleben fürchten, sondern sie eröffnen den Kampf gegen die Alphas. Und gerade diejenigen Eigenschaften, welche die Alphas haben und auch brauchen, um als Art die nächsten Jahrtausende überleben zu können, werden sie innerhalb einer einzigen Generation aussterben lassen, weil sie mit diesen Eigenschaften im Kampf gegen die primitiven Betas. gegen uns primitive Betas nicht bestehen können.Der Roman beschreibt den Lebens- und Leidensweg des Alphas Anton Schneider, der im Alter von vier Jahren seine Begabung erkennt, doch unentdeckt das Erwachsenen-Alter erreichen und das Studium der Mathematik aufnehmen kann.An der Universität lernt er ein junges Paar kennen, den Dozenten Lorenz und dessen Verlobte Sophie, beides Alphas, die den jungen Studenten gewissermaßen adoptieren. Lorenz versucht, einen Alpha zu befreien, der in die Hände der Alpha-Jäger geraten ist, doch wird er enttarnt und verhaftet, und nun beginnt eine gnadenlose Jagd auf seine Verlobte Sophie und seinen Schüler Anton.Auch Sophie wird verhaftet; nach vielen Verhören und Misshandlungen wird sie ›gelöscht‹, d. h., ihr wird jede Erinnerung an ihr bisheriges Leben genommen. Anton dagegen gelingt es, seinen Verfolgern zu entkommen, und er wandelt sich von dem sanften jungen Mann, der er war, zu einem Alpha, den die Betas fürchten müssen. Taschenbuch, 20.06.2011.

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Das Maß aller Dinge: Sophies Weg, Die Entwicklung der Menschheit war keine Einbahnstrasse, sondern hatte Abzweigungen und Sackgassen, es gab Vorläufer der heutigen Menschen-Rassen, die ausgestorben sind und durch andere, im Sinne der Evolution erfolgreichere Typen ersetzt wurden. Der letzte Entwicklungssprung fand vor 30.000 Jahren statt, als die Neandertaler ausstarben und die heutigen Menschen-Rassen entstanden sind. Doch wer sagt uns, dass die Evolution abgeschlossen ist und dass sie uns als Ziel hatte?An dieser Frage setzt der Roman an: Wie vor 30.000 Jahren taucht ein neuer Menschentyp auf, der als Alpha bezeichnet wird, wohingegen Homo sapiens sich zum Beta degradiert sieht. Die Alphas sind ungewöhnlich intelligent und haben besondere Begabungen, doch bleiben ihre Eigenschaften im Rahmen des Realistischen und Natürlichen. Die Alphas begreifen ihre Aufgabe darin, das gnadenlose Gesetz der Evolution, das die Menschheit in eine Existenzkrise geführt hat, ausser Kraft zu setzen und endlich, nach 30.000 Jahren, eine Gesellschaft auf der Grundlage von Humanität und Solidarität zu begründen; sie wollen ihrer Überlegenheit keinesfalls dazu benutzen, die unterlegene Art zu vernichten, sondern sie suchen eine Koexistenz mit ihr. Doch die Betas begreifen dieses Bemühen nicht; schon bald werden die Alphas von ihnen als Bedrohung empfunden und der Kampf beginnt, allerdings in der falschen Frontstellung: Nicht die unterlegene Art, nicht die Betas, müssen um ihr Überleben fürchten, sondern sie eröffnen den Kampf gegen die Alphas. Und gerade diejenigen Eigenschaften, welche die Alphas haben und auch brauchen, um als Art die nächsten Jahrtausende überleben zu können, werden sie innerhalb einer einzigen Generation aussterben lassen, weil sie mit diesen Eigenschaften im Kampf gegen die primitiven Betas ... gegen uns primitive Betas nicht bestehen können.Der Roman beschreibt den Lebens- und Leidensweg des Alphas Anton Schneider, der im Alter von vier Jahren seine Begabung erkennt, doch unentdeckt das Erwachsenen-Alter erreichen und das Studium der Mathematik aufnehmen kann.An der Universität lernt er ein junges Paar kennen, den Dozenten Lorenz und dessen Verlobte Sophie, beides Alphas, die den jungen Studenten gewissermassen adoptieren. Lorenz versucht, einen Alpha zu befreien, der in die Hände der Alpha-Jäger geraten ist, doch wird er enttarnt und verhaftet, und nun beginnt eine gnadenlose Jagd auf seine Verlobte Sophie und seinen Schüler Anton.Auch Sophie wird verhaftet; nach vielen Verhören und Misshandlungen wird sie gelöscht, d. h., ihr wird jede Erinnerung an ihr bisheriges Leben genommen. Anton dagegen gelingt es, seinen Verfolgern zu entkommen, und er wandelt sich von dem sanften jungen Mann, der er war, zu einem Alpha, den die Betas fürchten müssen. Taschenbuch, 20.06.2011.

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Das Maß aller Dinge: Sophies Weg, Die Entwicklung der Menschheit war keine Einbahnstrasse, sondern hatte Abzweigungen und Sackgassen, es gab Vorläufer der heutigen Menschen-Rassen, die ausgestorben sind und durch andere, im Sinne der Evolution erfolgreichere Typen ersetzt wurden. Der letzte Entwicklungssprung fand vor 30.000 Jahren statt, als die Neandertaler ausstarben und die heutigen Menschen-Rassen entstanden sind. Doch wer sagt uns, dass die Evolution abgeschlossen ist und dass sie uns als Ziel hatte?An dieser Frage setzt der Roman an: Wie vor 30.000 Jahren taucht ein neuer Menschentyp auf, der als Alpha bezeichnet wird, wohingegen Homo sapiens sich zum Beta degradiert sieht. Die Alphas sind ungewöhnlich intelligent und haben besondere Begabungen, doch bleiben ihre Eigenschaften im Rahmen des Realistischen und Natürlichen. Die Alphas begreifen ihre Aufgabe darin, das gnadenlose Gesetz der Evolution, das die Menschheit in eine Existenzkrise geführt hat, ausser Kraft zu setzen und endlich, nach 30.000 Jahren, eine Gesellschaft auf der Grundlage von Humanität und Solidarität zu begründen; sie wollen ihrer Überlegenheit keinesfalls dazu benutzen, die unterlegene Art zu vernichten, sondern sie suchen eine Koexistenz mit ihr. Doch die Betas begreifen dieses Bemühen nicht; schon bald werden die Alphas von ihnen als Bedrohung empfunden und der Kampf beginnt, allerdings in der falschen Frontstellung: Nicht die unterlegene Art, nicht die Betas, müssen um ihr Überleben fürchten, sondern sie eröffnen den Kampf gegen die Alphas. Und gerade diejenigen Eigenschaften, welche die Alphas haben und auch brauchen, um als Art die nächsten Jahrtausende überleben zu können, werden sie innerhalb einer einzigen Generation aussterben lassen, weil sie mit diesen Eigenschaften im Kampf gegen die primitiven Betas ... gegen uns primitive Betas nicht bestehen können.Der Roman beschreibt den Lebens- und Leidensweg des Alphas Anton Schneider, der im Alter von vier Jahren seine Begabung erkennt, doch unentdeckt das Erwachsenen-Alter erreichen und das Studium der Mathematik aufnehmen kann.An der Universität lernt er ein junges Paar kennen, den Dozenten Lorenz und dessen Verlobte Sophie, beides Alphas, die den jungen Studenten gewissermassen adoptieren. Lorenz versucht, einen Alpha zu befreien, der in die Hände der Alpha-Jäger geraten ist, doch wird er enttarnt und verhaftet, und nun beginnt eine gnadenlose Jagd auf seine Verlobte Sophie und seinen Schüler Anton.Auch Sophie wird verhaftet; nach vielen Verhören und Misshandlungen wird sie gelöscht, d. h., ihr wird jede Erinnerung an ihr bisheriges Leben genommen. Anton dagegen gelingt es, seinen Verfolgern zu entkommen, und er wandelt sich von dem sanften jungen Mann, der er war, zu einem Alpha, den die Betas fürchten müssen.

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Das Ma Aller Dinge: Sophies Weg Kober, Friedhelm, Die Entwicklung der Menschheit war keine Einbahnstra e, sondern hatte Abzweigungen und Sackgassen, es gab Vorl ufer der heutigen Menschen-Rassen, die ausgestorben sind und durch andere, im Sinne der Evolution erfolgreichere Typen ersetzt wurden. Der letzte Entwicklungssprung fand vor 30.000 Jahren statt, als die Neandertaler ausstarben und die heutigen Menschen-Rassen entstanden sind. Doch wer sagt uns, dass die Evolution abgeschlossen ist und dass sie uns als Ziel hatte? An dieser Frage setzt der Roman an: Wie vor 30.000 Jahren taucht ein neuer Menschentyp auf, der als Alpha bezeichnet wird, wohingegen Homo sapiens sich zum Beta degradiert sieht. Die Alphas sind ungew hnlich intelligent und haben besondere Begabungen, doch bleiben ihre Eigenschaften im Rahmen des Realistischen und Nat rlichen. Die Alphas begreifen ihre Aufgabe darin, das gnadenlose Gesetz der Evolution, das die Menschheit in eine Existenzkrise gef hrt hat, au er Kraft zu setzen und endlich, nach 30.000 Jahren, eine Gesellschaft auf der Grundlage von Humanit t und Solidarit t zu begr nden; sie wollen ihrer berlegenheit keinesfalls dazu benutzen, die unterlegene Art zu vernichten, sondern sie suchen eine Koexistenz mit ihr. Doch die Betas begreifen dieses Bem hen nicht; schon bald werden die Alphas von ihnen als Bedrohung empfunden und der Kampf beginnt, allerdings in der falschen Frontstellung: Nicht die unterlegene Art, nicht die Betas, m ssen um ihr berleben f rchten, sondern sie er ffnen den Kampf gegen die Alphas. Und gerade diejenigen Eigenschaften, welche die Alphas haben und auch brauchen, um als Art die n chsten Jahrtausende berleben zu k nnen, werden sie innerhalb einer einzigen Generation aussterben lassen, weil sie mit diesen Eigenschaften im Kampf gegen die primitiven Betas ... gegen uns primitive Betas nicht bestehen k nnen. Der Roman beschreibt den Lebens- und Leidensweg des Alphas Anton Schneider, der im Alter von vier Jahren seine Begabung erkennt, doch unentdeckt d.

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Die Entwicklung der Menschheit war keine ›Einbahnstraße‹, sondern hatte ›Abzweigungen‹ und ›Sackgassen‹, es gab Vorläufer der heutigen Menschen-Rassen, die ausgestorben sind und durch andere, im Sinne der Evolution erfolgreichere Typen ersetzt wurden. Der letzte Entwicklungssprung fand vor 30.000 Jahren statt, als die Neandertaler ausstarben und die heutigen Menschen-Rassen entstanden sind. Doch wer sagt uns, dass die Evolution abgeschlossen ist und dass sie uns als Ziel hatte? An dieser Frage setzt der Roman an: Wie vor 30.000 Jahren taucht ein neuer Menschentyp auf, der als ›Alpha‹ bezeichnet wird, wohingegen Homo sapiens sich zum ›Beta‹ degradiert sieht. Die Alphas sind ungewöhnlich intelligent und haben besondere Begabungen, doch bleiben ihre Eigenschaften im Rahmen des Realistischen und Natürlichen. Die Alphas begreifen ihre Aufgabe darin, das gnadenlose Gesetz der Evolution, das die Menschheit in eine Existenzkrise geführt hat, außer Kraft zu setzen und endlich, nach 30.000 Jahren, eine Gesellschaft auf der Grundlage von Humanität und Solidarität zu begründen; sie wollen ihrer Überlegenheit keinesfalls dazu benutzen, die unterlegene Art zu vernichten, sondern sie suchen eine Koexistenz mit ihr. Doch die Betas begreifen dieses Bemühen nicht; schon bald werden die Alphas von ihnen als Bedrohung empfunden und der Kampf beginnt, allerdings in der falschen ›Frontstellung‹: Nicht die unterlegene Art, nicht die Betas, müssen um ihr Überleben fürchten, sondern sie eröffnen den Kampf gegen die Alphas. Und gerade diejenigen Eigenschaften, welche die Alphas haben und auch brauchen, um als Art die nächsten Jahrtausende überleben zu können, werden sie innerhalb einer einzigen Generation aussterben lassen, weil sie mit diesen Eigenschaften im Kampf gegen die primitiven Betas ... gegen uns primitive Betas nicht bestehen können. Der Roman beschreibt den Lebens- und Leidensweg des Alphas Anton Schneider, der im Alter von vier Jahren seine Begabung erkennt, doch unentdeckt d, Paperback, Label: Books On Demand, Books On Demand, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-06-20, Studio: Books On Demand.

Die Entwicklung der Menschheit war keine Einbahnstrasse, sondern hatte Abzweigungen und Sackgassen, es gab Vorlaufer der heutigen Menschen-Rassen, die ausgestorben sind und durch andere, im Sinne der Evolution erfolgreichere Typen ersetzt wurden. Der letzte Entwicklungssprung fand vor 30.000 Jahren statt, als die Neandertaler ausstarben und die heutigen Menschen-Rassen entstanden sind. Doch wer sagt uns, dass die Evolution abgeschlossen ist und dass sie uns als Ziel hatte? An dieser Frage setzt der Roman an: Wie vor 30.000 Jahren taucht ein neuer Menschentyp auf, der als Alpha bezeichnet wird, wohingegen Homo sapiens sich zum Beta degradiert sieht. Die Alphas sind ungewohnlich intelligent und haben besondere Begabungen, doch bleiben ihre Eigenschaften im Rahmen des Realistischen und Naturlichen. Die Alphas begreifen ihre Aufgabe darin, das gnadenlose Gesetz der Evolution, das die Menschheit in eine Existenzkrise gefuhrt hat, ausser Kraft zu setzen und endlich, nach 30.000 Jahren, eine Gesellschaft auf der Grundlage von Humanitat und Solidaritat zu begrunden; sie wollen ihrer Uberlegenheit keinesfalls dazu benutzen, die unterlegene Art zu vernichten, sondern sie suchen eine Koexistenz mit ihr. Doch die Betas begreifen dieses Bemuhen nicht; schon bald werden die Alphas von ihnen als Bedrohung empfunden und der Kampf beginnt, allerdings in der falschen Frontstellung: Nicht die unterlegene Art, nicht die Betas, mussen um ihr Uberleben furchten, sondern sie eroffnen den Kampf gegen die Alphas. Und gerade diejenigen Eigenschaften, welche die Alphas haben und auch brauchen, um als Art die nachsten Jahrtausende uberleben zu konnen, werden sie innerhalb einer einzigen Generation aussterben lassen, weil sie mit diesen Eigenschaften im Kampf gegen die primitiven Betas ... gegen uns primitive Betas nicht bestehen konnen. Der Roman beschreibt den Lebens- und Leidensweg des Alphas Anton Schneider, der im Alter von vier Jahren seine Begabung erkennt, doch unentdeckt.

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Erscheinungsdatum: 20.06.2011, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das Maß aller Dinge: Sophies Weg, Autor: Kober, Friedhelm, Verlag: Books on Demand // BoD - Books on Demand, Sprache: Deutsch, Rubrik: Belletristik // Romane, Erzählungen, Seiten: 328, Informationen: Paperback, Gewicht: 549 gr, Verkäufer: averdo.