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Letztes Wiedersehen mit meinem Vater; Max und die weiße Wolke100%: Jutta Siemann-Albers: Letztes Wiedersehen mit meinem Vater; Max und die weiße Wolke (ISBN: 9783844854602) in Deutsch, auch als eBook.
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Letztes Wiedersehen mit meinem Vater /Max und die weisse Wolke82%: Jutta Siemann-Albers: Letztes Wiedersehen mit meinem Vater /Max und die weisse Wolke (ISBN: 9783833436208) BoD – Books on Demand GmbH, in Deutsch, Taschenbuch.
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Letztes Wiedersehen mit meinem Vater; Max und die weiße Wolke
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9783833436208 - Letztes Wiedersehen mit meinem Vater /Max und die weisse Wolke

Letztes Wiedersehen mit meinem Vater /Max und die weisse Wolke (1942)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783833436208 bzw. 3833436204, in Deutsch, BoD – Books on Demand, neu.

Die Autorin schildert ihre Kindheitserinnerung: Dramatische Minuten des letzten Wiedersehens mit ihrem Vater im September 1942 auf dem Hamburger Hauptbahnhof. Ihr Vater ist im Soldatenzug auf der Durchreise von der Westfront (Frankreich) zur Ostfront (Russland). Im Augenblick höchster Alarmbereitschaft, als die Lokomotive zischend und dampfend einfährt, gelingt es ihrer Mutter dank ihrer Intelligenz, gepaart mit Entschlossenheit und Mut, mit Jutta, drei Jahre und zwei Monate alt, ohne Passiererlaubnis durch die Sperre zu kommen, an sämtlichen Wachposten auf dem Bahnsteig vorbei ¿ A ¿ Albers, ganz vorne im Soldatenzug ¿ Und obwohl keiner weder ein- noch aussteigen darf, landet Jutta unter dem tief geöffneten Fenster des Soldatenzuges mit einem Schwung nach oben aus den Armen ihrer Mutter in denen ihres Vaters. Jutta, hin- und herwiegend, flüstert er ihr Worte zu, die sie je nach Entscheidungsphase in ihrem Leben umzusetzen weiß: 'Jutta, sei immer fröhlich! Wenn du lachst, hast du ein Grübchen, das hast du von mir. Sei fröhlich, dann freue ich mich! Und wenn deine Mutter einmal traurig aussieht, dann gib ihr einen Kuß und sag, er ist von Papa!' Das letzte Lebenszeichen des Vaters: Ein Brief mit letzter Notiz vom 11. November 1942 ¿ der Ort: hundert Kilometer südlich vom Fluss Tscharr, einem Nebenfluss des Don. Als 15-jährige Schülerin zieht Jutta mit ihrer Familie nach 12 Jahren in Guxhagen-Breitenau/Fulda zurück in ihre Geburtsstadt Hamburg. Es heißt Abschied zu nehmen von dem Pferd Max, das oben auf dem Fuldaberg mit Lindenbäumchen seine Koppel hat. Jutta trifft eine tröstende Vereinbarung mit ihrem Pferdefreund: ¿Wenn du an mich denkst, während du ein weißes Wölkchen am Himmel siehst, dann puste kräftig durch die Nüstern! Du wirst sehen, es driftet nach Hamburg. Wenn ich an der Alster spazieren gehe, entdecke ich es und weiß: du denkst an mich. Ich blase das Wölkchen sogleich zurück. Dann weißt du, es sind Grüße von mir.¿ In ihren beiden Erzählungen lässt Jutta Siemann-Albers den Leser in ergreifender Weise sowohl die Kraft der Liebe als auch den durchlittenen Abschiedsschmerz miterleben. Jutta Siemann-Albers, 21.5 x 13.5 x 0.5 cm, Buch.
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9783833436208 - Jutta Siemann-Albers: Letztes Wiedersehen mit meinem Vater /Max und die weisse Wolke
Jutta Siemann-Albers

Letztes Wiedersehen mit meinem Vater /Max und die weisse Wolke (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783833436208 bzw. 3833436204, in Deutsch, BoD – Books on Demand, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 2 - 3 Tage.
Die Autorin schildert ihre Kindheitserinnerung: Dramatische Minuten des letzten Wiedersehens mit ihrem Vater im September 1942 auf dem Hamburger Hauptbahnhof. Ihr Vater ist im Soldatenzug auf der Durchreise von der Westfront (Frankreich) zur Ostfront (Russland). Im Augenblick höchster Alarmbereitschaft, als die Lokomotive zischend und dampfend einfährt, gelingt es ihrer Mutter dank ihrer Intelligenz, gepaart mit Entschlossenheit und Mut, mit Jutta, drei Jahre und zwei Monate alt, ohne Passiererlaubnis durch die Sperre zu kommen, an sämtlichen Wachposten auf dem Bahnsteig vorbei - A ' Albers, ganz vorne im Soldatenzug - Und obwohl keiner weder ein- noch aussteigen darf, landet Jutta unter dem tief geöffneten Fenster des Soldatenzuges mit einem Schwung nach oben aus den Armen ihrer Mutter in denen ihres Vaters. Jutta, hin- und herwiegend, flüstert er ihr Worte zu, die sie je nach Entscheidungsphase in ihrem Leben umzusetzen weiß: 'Jutta, sei immer fröhlich! Wenn du lachst, hast du ein Grübchen, das hast du von mir. Sei fröhlich, dann freue ich mich! Und wenn deine Mutter einmal traurig aussieht, dann gib ihr einen Kuß und sag, er ist von Papa!' Das letzte Lebenszeichen des Vaters: Ein Brief mit letzter Notiz vom 11. November 1942 - der Ort: hundert Kilometer südlich vom Fluss Tscharr, einem Nebenfluss des Don. Als 15-jährige Schülerin zieht Jutta mit ihrer Familie nach 12 Jahren in Guxhagen-Breitenau/Fulda zurück in ihre Geburtsstadt Hamburg. Es heißt Abschied zu nehmen von dem Pferd Max, das oben auf dem Fuldaberg mit Lindenbäumchen seine Koppel hat. Jutta trifft eine tröstende Vereinbarung mit ihrem Pferdefreund: 'Wenn du an mich denkst, während du ein weißes Wölkchen am Himmel siehst, dann puste kräftig durch die Nüstern! Du wirst sehen, es driftet nach Hamburg. Wenn ich an der Alster spazieren gehe, entdecke ich es und weiß: du denkst an mich. Ich blase das Wölkchen sogleich zurück. Dann weißt du, es sind Grüße von mir.' In ihren beiden Erzählungen lässt Jutta Siemann-Albers den Leser in ergreifender Weise sowohl die Kraft der Liebe als auch den durchlittenen Abschiedsschmerz miterleben. Kunststoff-Einband, 01.08.2005.
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9783844854602 - Jutta Siemann-Albers: Letztes Wiedersehen mit meinem Vater; Max und die weiße Wolke
Jutta Siemann-Albers

Letztes Wiedersehen mit meinem Vater; Max und die weiße Wolke (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783844854602 bzw. 3844854606, in Deutsch, Books on Demand, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Die Autorin schildert ihre Kindheitserinnerung: Dramatische Minuten des letzten Wiedersehens mit ihrem Vater im September 1942 auf dem Hamburger Hauptbahnhof. Ihr Vater ist im Soldatenzug auf der Durchreise von der Westfront (Frankreich) zur Ostfront (Russland). Im Augenblick höchster Alarmbereitschaft, als die Lokomotive zischend und dampfend einfährt, gelingt es ihrer Mutter dank ihrer Intelligenz, gepaart mit Entschlossenheit und Mut, mit Jutta, drei Jahre und zwei Monate alt, ohne Passiererlaubnis durch die Sperre zu kommen, an sämtlichen Wachposten auf dem Bahnsteig vorbei - A ' Albers, ganz vorne im Soldatenzug - Und obwohl keiner weder ein- noch aussteigen darf, landet Jutta unter dem tief geöffneten Fenster des Soldatenzuges mit einem Schwung nach oben aus den Armen ihrer Mutter in denen ihres Vaters. Jutta, hin- und herwiegend, flüstert er ihr Worte zu, die sie je nach Entscheidungsphase in ihrem Leben umzusetzen weiß: 'Jutta, sei immer fröhlich! Wenn du lachst, hast du ein Grübchen, das hast du von mir. Sei fröhlich, dann freue ich mich! Und wenn deine Mutter einmal traurig aussieht, dann gib ihr einen Kuß und sag, er ist von Papa!' Das letzte Lebenszeichen des Vaters: Ein Brief mit letzter Notiz vom 11. November 1942 - der Ort: hundert Kilometer südlich vom Fluss Tscharr, einem Nebenfluss des Don. Als 15-jährige Schülerin zieht Jutta mit ihrer Familie nach 12 Jahren in Guxhagen-Breitenau/Fulda zurück in ihre Geburtsstadt Hamburg. Es heißt Abschied zu nehmen von dem Pferd Max, das oben auf dem Fuldaberg mit Lindenbäumchen seine Koppel hat. Jutta trifft eine tröstende Vereinbarung mit ihrem Pferdefreund: 'Wenn du an mich denkst, während du ein weißes Wölkchen am Himmel siehst, dann puste kräftig durch die Nüstern! Du wirst sehen, es driftet nach Hamburg. Wenn ich an der Alster spazieren gehe, entdecke ich es und weiß: du denkst an mich. Ich blase das Wölkchen sogleich zurück. Dann weißt du, es sind Grüße von mir.' In ihren beiden Erzählungen lässt Jutta Siemann-Albers den Leser in ergreifender Weise sowohl die Kraft der Liebe als auch den durchlittenen Abschiedsschmerz miterleben. ePUB, 17.06.2011.
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9783844854602 - Letztes Wiedersehen mit meinem Vater; Max und die weiße Wolke

Letztes Wiedersehen mit meinem Vater; Max und die weiße Wolke (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783844854602 bzw. 3844854606, in Deutsch, Books on Demand, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Die Autorin schildert ihre Kindheitserinnerung: Dramatische Minuten des letzten Wiedersehens mit ihrem Vater im September 1942 auf dem Hamburger Hauptbahnhof. Ihr Vater ist im Soldatenzug auf der Durchreise von der Westfront (Frankreich) zur Ostfront (Russland). Im Augenblick höchster Alarmbereitschaft, als die Lokomotive zischend und dampfend einfährt, gelingt es ihrer Mutter dank ihrer Intelligenz, gepaart mit Entschlossenheit und Mut, mit Jutta, drei Jahre und zwei Monate alt, ohne Passiererlaubnis durch die Sperre zu kommen, an sämtlichen Wachposten auf dem Bahnsteig vorbei - A ' Albers, ganz vorne im Soldatenzug - Und obwohl keiner weder ein- noch aussteigen darf, landet Jutta unter dem tief geöffneten Fenster des Soldatenzuges mit einem Schwung nach oben aus den Armen ihrer Mutter in denen ihres Vaters. Jutta, hin- und herwiegend, flüstert er ihr Worte zu, die sie je nach Entscheidungsphase in ihrem Leben umzusetzen weiß: 'Jutta, sei immer fröhlich! Wenn du lachst, hast du ein Grübchen, das hast du von mir. Sei fröhlich, dann freue ich mich! Und wenn deine Mutter einmal traurig aussieht, dann gib ihr einen Kuß und sag, er ist von Papa!' Das letzte Lebenszeichen des Vaters: Ein Brief mit letzter Notiz vom 11. November 1942 - der Ort: hundert Kilometer südlich vom Fluss Tscharr, einem Nebenfluss des Don. Als 15-jährige Schülerin zieht Jutta mit ihrer Familie nach 12 Jahren in Guxhagen-Breitenau/Fulda zurück in ihre Geburtsstadt Hamburg. Es heißt Abschied zu nehmen von dem Pferd Max, das oben auf dem Fuldaberg mit Lindenbäumchen seine Koppel hat. Jutta trifft eine tröstende Vereinbarung mit ihrem Pferdefreund: 'Wenn du an mich denkst, während du ein weißes Wölkchen am Himmel siehst, dann puste kräftig durch die Nüstern! Du wirst sehen, es driftet nach Hamburg. Wenn ich an der Alster spazieren gehe, entdecke ich es und weiß: du denkst an mich. Ich blase das Wölkchen sogleich zurück. Dann weißt du, es sind Grüße von mir.' In ihren beiden Erzählungen lässt Jutta Siemann-Albers den Leser in ergreifender Weise sowohl die Kraft der Liebe als auch den durchlittenen Abschiedsschmerz miterleben. ePUB, 17.06.2011.
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9783833436208 - Letztes Wiedersehen mit meinem Vater /Max und die weisse Wolke

Letztes Wiedersehen mit meinem Vater /Max und die weisse Wolke (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783833436208 bzw. 3833436204, in Deutsch, BoD – Books on Demand GmbH, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 2 - 3 Tage.
Die Autorin schildert ihre Kindheitserinnerung: Dramatische Minuten des letzten Wiedersehens mit ihrem Vater im September 1942 auf dem Hamburger Hauptbahnhof. Ihr Vater ist im Soldatenzug auf der Durchreise von der Westfront (Frankreich) zur Ostfront (Russland). Im Augenblick höchster Alarmbereitschaft, als die Lokomotive zischend und dampfend einfährt, gelingt es ihrer Mutter dank ihrer Intelligenz, gepaart mit Entschlossenheit und Mut, mit Jutta, drei Jahre und zwei Monate alt, ohne Passiererlaubnis durch die Sperre zu kommen, an sämtlichen Wachposten auf dem Bahnsteig vorbei - A ' Albers, ganz vorne im Soldatenzug - Und obwohl keiner weder ein- noch aussteigen darf, landet Jutta unter dem tief geöffneten Fenster des Soldatenzuges mit einem Schwung nach oben aus den Armen ihrer Mutter in denen ihres Vaters. Jutta, hin- und herwiegend, flüstert er ihr Worte zu, die sie je nach Entscheidungsphase in ihrem Leben umzusetzen weiß: 'Jutta, sei immer fröhlich! Wenn du lachst, hast du ein Grübchen, das hast du von mir. Sei fröhlich, dann freue ich mich! Und wenn deine Mutter einmal traurig aussieht, dann gib ihr einen Kuß und sag, er ist von Papa!' Das letzte Lebenszeichen des Vaters: Ein Brief mit letzter Notiz vom 11. November 1942 - der Ort: hundert Kilometer südlich vom Fluss Tscharr, einem Nebenfluss des Don. Als 15-jährige Schülerin zieht Jutta mit ihrer Familie nach 12 Jahren in Guxhagen-Breitenau/Fulda zurück in ihre Geburtsstadt Hamburg. Es heißt Abschied zu nehmen von dem Pferd Max, das oben auf dem Fuldaberg mit Lindenbäumchen seine Koppel hat. Jutta trifft eine tröstende Vereinbarung mit ihrem Pferdefreund: 'Wenn du an mich denkst, während du ein weißes Wölkchen am Himmel siehst, dann puste kräftig durch die Nüstern! Du wirst sehen, es driftet nach Hamburg. Wenn ich an der Alster spazieren gehe, entdecke ich es und weiß: du denkst an mich. Ich blase das Wölkchen sogleich zurück. Dann weißt du, es sind Grüße von mir.' In ihren beiden Erzählungen lässt Jutta Siemann-Albers den Leser in ergreifender Weise sowohl die Kraft der Liebe als auch den durchlittenen Abschiedsschmerz miterleben. Kunststoff-Einband, 08.2005.
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9783833436208 - Letztes Wiedersehen mit meinem Vater; Max und die weiße Wolke

Letztes Wiedersehen mit meinem Vater; Max und die weiße Wolke (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783833436208 bzw. 3833436204, in Deutsch, BoD – Books on Demand GmbH, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 2 - 3 Tage.
Die Autorin schildert ihre Kindheitserinnerung: Dramatische Minuten des letzten Wiedersehens mit ihrem Vater im September 1942 auf dem Hamburger Hauptbahnhof. Ihr Vater ist im Soldatenzug auf der Durchreise von der Westfront (Frankreich) zur Ostfront (Russland). Im Augenblick höchster Alarmbereitschaft, als die Lokomotive zischend und dampfend einfährt, gelingt es ihrer Mutter dank ihrer Intelligenz, gepaart mit Entschlossenheit und Mut, mit Jutta, drei Jahre und zwei Monate alt, ohne Passiererlaubnis durch die Sperre zu kommen, an sämtlichen Wachposten auf dem Bahnsteig vorbei - A ' Albers, ganz vorne im Soldatenzug - Und obwohl keiner weder ein- noch aussteigen darf, landet Jutta unter dem tief geöffneten Fenster des Soldatenzuges mit einem Schwung nach oben aus den Armen ihrer Mutter in denen ihres Vaters. Jutta, hin- und herwiegend, flüstert er ihr Worte zu, die sie je nach Entscheidungsphase in ihrem Leben umzusetzen weiß: 'Jutta, sei immer fröhlich! Wenn du lachst, hast du ein Grübchen, das hast du von mir. Sei fröhlich, dann freue ich mich! Und wenn deine Mutter einmal traurig aussieht, dann gib ihr einen Kuß und sag, er ist von Papa!' Das letzte Lebenszeichen des Vaters: Ein Brief mit letzter Notiz vom 11. November 1942 - der Ort: hundert Kilometer südlich vom Fluss Tscharr, einem Nebenfluss des Don. Als 15-jährige Schülerin zieht Jutta mit ihrer Familie nach 12 Jahren in Guxhagen-Breitenau/Fulda zurück in ihre Geburtsstadt Hamburg. Es heißt Abschied zu nehmen von dem Pferd Max, das oben auf dem Fuldaberg mit Lindenbäumchen seine Koppel hat. Jutta trifft eine tröstende Vereinbarung mit ihrem Pferdefreund: 'Wenn du an mich denkst, während du ein weißes Wölkchen am Himmel siehst, dann puste kräftig durch die Nüstern! Du wirst sehen, es driftet nach Hamburg. Wenn ich an der Alster spazieren gehe, entdecke ich es und weiß: du denkst an mich. Ich blase das Wölkchen sogleich zurück. Dann weißt du, es sind Grüße von mir.' In ihren beiden Erzählungen lässt Jutta Siemann-Albers den Leser in ergreifender Weise sowohl die Kraft der Liebe als auch den durchlittenen Abschiedsschmerz miterleben. Kunststoff-Einband, 08.2005.
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9783844854602 - Jutta Siemann-Albers: Letztes Wiedersehen mit meinem Vater Max und die weiße Wolke - 2 Kindheitserinnerungen
Jutta Siemann-Albers

Letztes Wiedersehen mit meinem Vater Max und die weiße Wolke - 2 Kindheitserinnerungen (1942)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783844854602 bzw. 3844854606, in Deutsch, Books On Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Letztes Wiedersehen mit meinem Vater Max und die weiße Wolke: Die Autorin schildert ihre Kindheitserinnerung: Dramatische Minuten des letzten Wiedersehens mit ihrem Vater im September 1942 auf dem Hamburger Hauptbahnhof. Ihr Vater ist im Soldatenzug auf der Durchreise von der Westfront (Frankreich) zur Ostfront (Russland). Im Augenblick höchster Alarmbereitschaft, als die Lokomotive zischend und dampfend einfährt, gelingt es ihrer Mutter dank ihrer Intelligenz, gepaart mit Entschlossenheit und Mut, mit Jutta, drei Jahre und zwei Monate alt, ohne Passiererlaubnis durch die Sperre zu kommen, an sämtlichen Wachposten auf dem Bahnsteig vorbei - A ` Albers, ganz vorne im Soldatenzug - Und obwohl keiner weder ein- noch aussteigen darf, landet Jutta unter dem tief geöffneten Fenster des Soldatenzuges mit einem Schwung nach oben aus den Armen ihrer Mutter in denen ihres Vaters. Jutta, hin- und herwiegend, flüstert er ihr Worte zu, die sie je nach Entscheidungsphase in ihrem Leben umzusetzen weiß: `Jutta, sei immer fröhlich! Wenn du lachst, hast du ein Grübchen, das hast du von mir. Sei fröhlich, dann freue ich mich! Und wenn deine Mutter einmal traurig aussieht, dann gib ihr einen Kuß und sag, er ist von Papa!` Das letzte Lebenszeichen des Vaters: Ein Brief mit letzter Notiz vom 11. November 1942 - der Ort: hundert Kilometer südlich vom Fluss Tscharr, einem Nebenfluss des Don. Als 15-jährige Schülerin zieht Jutta mit ihrer Familie nach 12 Jahren in Guxhagen-Breitenau/Fulda zurück in ihre Geburtsstadt Hamburg. Es heißt Abschied zu nehmen von dem Pferd Max, das oben auf dem Fuldaberg mit Lindenbäumchen seine Koppel hat. Jutta trifft eine tröstende Vereinbarung mit ihrem Pferdefreund: `Wenn du an mich denkst, während du ein weißes Wölkchen am Himmel siehst, dann puste kräftig durch die Nüstern! Du wirst sehen, es driftet nach Hamburg. Wenn ich an der Alster spazieren gehe, entdecke ich es und weiß: du denkst an mich. Ich blase das Wölkchen sogleich zurück. Dann weißt du, es sind Grüße von mir.` In ihren beiden Erzählungen lässt Jutta Siemann-Albers den Leser in ergreifender Weise sowohl die Kraft der Liebe als auch den durchlittenen Abschiedsschmerz miterleben. Ebook.
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9783844854602 - Jutta Siemann-Albers: Letztes Wiedersehen mit meinem Vater Max und die weiße Wolke - 2 Kindheitserinnerungen
Jutta Siemann-Albers

Letztes Wiedersehen mit meinem Vater Max und die weiße Wolke - 2 Kindheitserinnerungen (1942)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783844854602 bzw. 3844854606, in Deutsch, Books On Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Letztes Wiedersehen mit meinem Vater Max und die weiße Wolke: Die Autorin schildert ihre Kindheitserinnerung: Dramatische Minuten des letzten Wiedersehens mit ihrem Vater im September 1942 auf dem Hamburger Hauptbahnhof. Ihr Vater ist im Soldatenzug auf der Durchreise von der Westfront (Frankreich) zur Ostfront (Russland). Im Augenblick höchster Alarmbereitschaft, als die Lokomotive zischend und dampfend einfährt, gelingt es ihrer Mutter dank ihrer Intelligenz, gepaart mit Entschlossenheit und Mut, mit Jutta, drei Jahre und zwei Monate alt, ohne Passiererlaubnis durch die Sperre zu kommen, an sämtlichen Wachposten auf dem Bahnsteig vorbei - A ` Albers, ganz vorne im Soldatenzug - Und obwohl keiner weder ein- noch aussteigen darf, landet Jutta unter dem tief geöffneten Fenster des Soldatenzuges mit einem Schwung nach oben aus den Armen ihrer Mutter in denen ihres Vaters. Jutta, hin- und herwiegend, flüstert er ihr Worte zu, die sie je nach Entscheidungsphase in ihrem Leben umzusetzen weiß: `Jutta, sei immer fröhlich! Wenn du lachst, hast du ein Grübchen, das hast du von mir. Sei fröhlich, dann freue ich mich! Und wenn deine Mutter einmal traurig aussieht, dann gib ihr einen Kuß und sag, er ist von Papa!` Das letzte Lebenszeichen des Vaters: Ein Brief mit letzter Notiz vom 11. November 1942 - der Ort: hundert Kilometer südlich vom Fluss Tscharr, einem Nebenfluss des Don. Als 15-jährige Schülerin zieht Jutta mit ihrer Familie nach 12 Jahren in Guxhagen-Breitenau/Fulda zurück in ihre Geburtsstadt Hamburg. Es heißt Abschied zu nehmen von dem Pferd Max, das oben auf dem Fuldaberg mit Lindenbäumchen seine Koppel hat. Jutta trifft eine tröstende Vereinbarung mit ihrem Pferdefreund: `Wenn du an mich denkst, während du ein weißes Wölkchen am Himmel siehst, dann puste kräftig durch die Nüstern! Du wirst sehen, es driftet nach Hamburg. Wenn ich an der Alster spazieren gehe, entdecke ich es und weiß: du denkst an mich. Ich blase das Wölkchen sogleich zurück. Dann weißt du, es sind Grüße von mir.` In ihren beiden Erzählungen lässt Jutta Siemann-Albers den Leser in ergreifender Weise sowohl die Kraft der Liebe als auch den durchlittenen Abschiedsschmerz miterleben. Ebook.
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9783833436208 - Siemann-Albers, Jutta: Letztes Wiedersehen mit meinem Vater Max und die weiße Wolke
Siemann-Albers, Jutta

Letztes Wiedersehen mit meinem Vater Max und die weiße Wolke

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ISBN: 9783833436208 bzw. 3833436204, in Deutsch, Books on Demand GmbH, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die Autorin schildert ihre Kindheitserinnerung: Dramatische Minuten des letzten Wiedersehens mit ihrem Vater im September 1942 auf dem Hamburger Hauptbahnhof. Ihr Vater ist im Soldatenzug auf der Durchreise von der Westfront (Frankreich) zur Ostfront (Russland). Im Augenblick höchster Alarmbereitschaft, als die Lokomotive zischend und dampfend einfährt, gelingt es ihrer Mutter dank ihrer Intelligenz, gepaart mit Entschlossenheit und Mut, mit Jutta, drei Jahre und zwei Monate alt, ohne Passiererlaubnis durch die Sperre zu kommen, an sämtlichen Wachposten auf dem Bahnsteig vorbei - A ' Albers, ganz vorne im Soldatenzug - Und obwohl keiner weder ein- noch aussteigen darf, landet Jutta unter dem tief geöffneten Fenster des Soldatenzuges mit einem Schwung nach oben aus den Armen ihrer Mutter in denen ihres Vaters. Jutta, hin- und herwiegend, flüstert er ihr Worte zu, die sie je nach Entscheidungsphase in ihrem Leben umzusetzen weiß: "Jutta, sei immer fröhlich! Wenn du lachst, hast du ein Grübchen, das hast du von mir. Sei fröhlich, dann freue ich mich! Und wenn deine Mutter einmal traurig aussieht, dann gib ihr einen Kuß und sag, er ist von Papa!" Das letzte Lebenszeichen des Vaters: Ein Brief mit letzter Notiz vom 11. November 1942 - der Ort: hundert Kilometer südlich vom Fluss Tscharr, einem Nebenfluss des Don. Als 15-jährige Schülerin zieht Jutta mit ihrer Familie nach 12 Jahren in Guxhagen-Breitenau/Fulda zurück in ihre Geburtsstadt Hamburg. Es heißt Abschied zu nehmen von dem Pferd Max, das oben auf dem Fuldaberg mit Lindenbäumchen seine Koppel hat. Jutta trifft eine tröstende Vereinbarung mit ihrem Pferdefreund: "Wenn du an mich denkst, während du ein weißes Wölkchen am Himmel siehst, dann puste kräftig durch die Nüstern! Du wirst sehen, es driftet nach Hamburg. Wenn ich an der Alster spazieren gehe, entdecke ich es und weiß: du denkst an mich. Ich blase das Wölkchen sogleich zurück. Dann weißt du, es sind Grüße von mir." In ihren beiden Erzählungen lässt Jutta Siemann-Albers den Leser in ergreifender Weise sowohl die Kraft der Liebe als auch den durchlittenen Abschiedsschmerz miterleben.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783833436208 - Jutta Siemann-Albers: Letztes Wiedersehen mit meinem Vater; Max und die weiße Wolke
Jutta Siemann-Albers

Letztes Wiedersehen mit meinem Vater; Max und die weiße Wolke (2005)

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ISBN: 9783833436208 bzw. 3833436204, in Deutsch, Books on Demand, neu.

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2 Kindheitserinnerungen, Die Autorin schildert ihre Kindheitserinnerung: Dramatische Minuten des letzten Wiedersehens mit ihrem Vater im September 1942 auf dem Hamburger Hauptbahnhof. Ihr Vater ist im Soldatenzug auf der Durchreise von der Westfront (Frankreich) zur Ostfront (Russland). Im Augenblick höchster Alarmbereitschaft, als die Lokomotive zischend und dampfend einfährt, gelingt es ihrer Mutter dank ihrer Intelligenz, gepaart mit Entschlossenheit und Mut, mit Jutta, drei Jahre und zwei Monate alt, ohne Passiererlaubnis durch die Sperre zu kommen, an sämtlichen Wachposten auf dem Bahnsteig vorbei - A ´ Albers, ganz vorne im Soldatenzug - Und obwohl keiner weder ein- noch aussteigen darf, landet Jutta unter dem tief geöffneten Fenster des Soldatenzuges mit einem Schwung nach oben aus den Armen ihrer Mutter in denen ihres Vaters. Jutta, hin- und herwiegend, flüstert er ihr Worte zu, die sie je nach Entscheidungsphase in ihrem Leben umzusetzen weiss: ´´Jutta, sei immer fröhlich! Wenn du lachst, hast du ein Grübchen, das hast du von mir. Sei fröhlich, dann freue ich mich! Und wenn deine Mutter einmal traurig aussieht, dann gib ihr einen Kuss und sag, er ist von Papa!´´ Das letzte Lebenszeichen des Vaters: Ein Brief mit letzter Notiz vom 11. November 1942 - der Ort: hundert Kilometer südlich vom Fluss Tscharr, einem Nebenfluss des Don. Als 15-jährige Schülerin zieht Jutta mit ihrer Familie nach 12 Jahren in Guxhagen-Breitenau/Fulda zurück in ihre Geburtsstadt Hamburg. Es heisst Abschied zu nehmen von dem Pferd Max, das oben auf dem Fuldaberg mit Lindenbäumchen seine Koppel hat. Jutta trifft eine tröstende Vereinbarung mit ihrem Pferdefreund: ´´Wenn du an mich denkst, während du ein weisses Wölkchen am Himmel siehst, dann puste kräftig durch die Nüstern! Du wirst sehen, es driftet nach Hamburg. Wenn ich an der Alster spazieren gehe, entdecke ich es und weiss: du denkst an mich. Ich blase das Wölkchen sogleich zurück. Dann weisst du, es sind Grüsse von mir.´´ In ihren beiden Erzählungen lässt Jutta Siemann-Albers den Leser in ergreifender Weise sowohl die Kraft der Liebe als auch den durchlittenen Abschiedsschmerz miterleben. Kunststoff-Einband, 08.2005.
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