Großstadtgemüse - Als Bauer in Brooklyn - 3 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Großstadtgemüse
DE NW
ISBN: 9783843700054 bzw. 3843700052, in Deutsch, Ullstein eBooks, neu.
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2011, 352 Seiten, Deutsch, Außer Fertigpizza kriegen wir Städter nichts mehr gebacken denkt sich Manny Howard. Doch dann verwandelt er mit zwei linken Händen und ohne grünen Daumen seinen Hinterhof in Brooklyn in eine Farm. Mühsam zieht Manny in Hydrokultur Gemüse heran, das im Garten verkümmert, die Kaninchen wollen sich partout nicht vermehren, seine Kinder mögen die niedlichen Enten nicht essen. Aber nichts übertrifft sein großes Glücksgefühl, als der sturmgeborstene Feigenbaum Früchte trägt und er das erste Mal frischgelegte Eier isst. Ein witziger Bericht über das Verlangen nostalgischer Großstädter nach Landlust.
2011, 352 Seiten, Deutsch, Außer Fertigpizza kriegen wir Städter nichts mehr gebacken denkt sich Manny Howard. Doch dann verwandelt er mit zwei linken Händen und ohne grünen Daumen seinen Hinterhof in Brooklyn in eine Farm. Mühsam zieht Manny in Hydrokultur Gemüse heran, das im Garten verkümmert, die Kaninchen wollen sich partout nicht vermehren, seine Kinder mögen die niedlichen Enten nicht essen. Aber nichts übertrifft sein großes Glücksgefühl, als der sturmgeborstene Feigenbaum Früchte trägt und er das erste Mal frischgelegte Eier isst. Ein witziger Bericht über das Verlangen nostalgischer Großstädter nach Landlust.
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Großstadtgemüse - Als Bauer in Brooklyn
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ISBN: 9783843700054 bzw. 3843700052, in Deutsch, Ullstein, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Außer Fertigpizza kriegen wir Städter nichts mehr gebacken – denkt sich Manny Howard. Doch dann verwandelt er mit zwei linken Händen und ohne grünen Daumen seinen Hinterhof in Brooklyn in eine Farm. Mühsam zieht Manny in Hydrokultur Gemüse heran, das im Garten verkümmert, die Kaninchen wollen sich partout nicht vermehren, seine Kinder mögen die niedlichen Enten nicht essen. Aber nichts übertrifft sein großes Glücksgefühl, als der sturmgeborstene Feigenbaum Früchte trägt und er das erste Mal frischgelegte Eier isst. Ein witziger Bericht über das Verlangen nostalgischer Großstädter nach Landlust.
Außer Fertigpizza kriegen wir Städter nichts mehr gebacken – denkt sich Manny Howard. Doch dann verwandelt er mit zwei linken Händen und ohne grünen Daumen seinen Hinterhof in Brooklyn in eine Farm. Mühsam zieht Manny in Hydrokultur Gemüse heran, das im Garten verkümmert, die Kaninchen wollen sich partout nicht vermehren, seine Kinder mögen die niedlichen Enten nicht essen. Aber nichts übertrifft sein großes Glücksgefühl, als der sturmgeborstene Feigenbaum Früchte trägt und er das erste Mal frischgelegte Eier isst. Ein witziger Bericht über das Verlangen nostalgischer Großstädter nach Landlust.
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