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das Phänomen des Geistes in Kunst und Wissenschaft / Gesammelte Werke Bd.15
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das Phänomen des Geistes in Kunst und Wissenschaft (2011)
ISBN: 9783843601351 bzw. 3843601356, in Deutsch, Patmos-Verlag Sep 2011, Taschenbuch, neu.
Neuware - Dieser Band zeigt den berühmten Tiefenpsychologen von einer seiner interessantesten Seiten: als Deuter von Phänomenen der allgemeinen Kulturgeschichte. Das zentrale Thema ist das schöpferische, im Archetypischen verwurzelte Individuum. Der Band beginnt mit zwei Aufsätzen über eine der seltsamsten Gestalten der Renaissance, über den Arzt und Alchemisten Paracelsus. Darauf folgen zwei Arbeiten über Sigmund Freud, der hier ebenfalls kulturhistorisch betrachtet wird. Es zeigt sich, wie unsinnig die Vorstellung von Jung als dem 'abgefallenen Schüler' Sigmund Freuds in Wirklichkeit ist. Jungs Bewunderung für Freud aus der Distanz widerlegt sie in eindrücklicher Weise. Der Nachruf für Richard Wilhelm ehrt einen Ostasienkenner, dem C. G. Jung viel zu verdanken hat: Erst die Begegnung mit Wilhelm hat ihm das Verständnis ermöglicht für die Synchronizität seiner eigenen Anschauungen mit denen ostasiatischer Denker. Die zweite Hälfte des Bandes ist C. G. Jungs Auseinandersetzung mit 'Theorien und Werken der modernen Kunst und Literatur' gewidmet. Zwei grundlegende Aufsätze über die Beziehungen zwischen psychologischen Erkenntnismöglichkeiten und künstlerischem Schaffen weisen den Autor als Wissenschaftler aus, der die Grenzen seiner Methoden kennt und respektiert. Jung weiß von den Ursprüngen des Schöpferischen in archetypischen Strukturen, er betont die Parallelität der Dispositionen zu künstlerischem Schaffen einerseits und zu Neurosen andererseits. Er maßt sich aber nicht an, von der Ähnlichkeit der Ursachen auf eine Identität der Wirkung zu schließen. Jung illustriert seine erkenntnistheoretische Bescheidenheit an zwei Beispielen, einem Aufsatz über Picasso und einem über den 'Ulysses' von James Joyce. 188 pp. Deutsch.
das Phänomen des Geistes in Kunst und Wissenschaft / Gesammelte Werke Bd.15
ISBN: 9783843601351 bzw. 3843601356, vermutlich in Deutsch, Patmos Verlag, neu.
Dieser Band zeigt den berühmten Tiefenpsychologen von einer seiner interessantesten Seiten: als Deuter von Phänomenen der allgemeinen Kulturgeschichte. Das zentrale Thema ist das schöpferische, im Archetypischen verwurzelte Individuum.Der Band beginnt mit zwei Aufsätzen über eine der seltsamsten Gestalten der Renaissance, über den Arzt und Alchemisten Paracelsus. Darauf folgen zwei Arbeiten über Sigmund Freud, der hier ebenfalls kulturhistorisch betrachtet wird. Es zeigt sich, wie unsinnig die Vorstellung von Jung als dem "abgefallenen Schüler" Sigmund Freuds in Wirklichkeit ist. Jungs Bewunderung für Freud aus der Distanz widerlegt sie in eindrücklicher Weise. Der Nachruf für Richard Wilhelm ehrt einen Ostasienkenner, dem C. G. Jung viel zu verdanken hat: Erst die Begegnung mit Wilhelm hat ihm das Verständnis ermöglicht für die Synchronizität seiner eigenen Anschauungen mit denen ostasiatischer Denker.Die zweite Hälfte des Bandes ist C. G. Jungs Auseinandersetzung mit "Theorien und Werken der modernen Kunst und Literatur" gewidmet. Zwei grundlegende Aufsätze über die Beziehungen zwischen psychologischen Erkenntnismöglichkeiten und künstlerischem Schaffen weisen den Autor als Wissenschaftler aus, der die Grenzen seiner Methoden kennt und respektiert. Jung weiß von den Ursprüngen des Schöpferischen in archetypischen Strukturen, er betont die Parallelität der Dispositionen zu künstlerischem Schaffen einerseits und zu Neurosen andererseits. Er maßt sich aber nicht an, von der Ähnlichkeit der Ursachen auf eine Identität der Wirkung zu schließen. Jung illustriert seine erkenntnistheoretische Bescheidenheit an zwei Beispielen, einem Aufsatz über Picasso und einem über den "Ulysses" von James Joyce.
Psychologie und Alchemie (2017)
ISBN: 9783843601313 bzw. 3843601313, in Deutsch, Patmos-Verlag, Taschenbuch, neu.
Gesammelte Werke 12 C. G. Jung weist nach, daß die beobachtbaren Phänomene des Unbewußten, nämlich Träume und Visionen, bildhafte Zusammenhänge hervorbringen, wie sie auch in der Symbolik der Alchemie angetroffen werden. Daraus ergibt sich die Möglichkeit eines Verstehens der rätselhaften ´hermetischen´ Ideen, welche ebenso sehr durch Parallelismus wie durch Gegensätzlichkeit zu den christlichen Grundvorstellungen gekennzeichnet sind. Die Parallele, welche die Alchemie zwischen ihrem sogenannten ´Stein der Weisen´ und Christus zieht, wird einer ausführlichen Untersuchung gewürdigt. In ´Erinnerungen, Träume, Gedanken´ gibt Jung Auskunft über seine Arbeit an dem Buch, die ihn für mehr als ein Jahrzehnt in Atem hielt: ´Sehr bald hatte ich gesehen, daß die Analytische Psychologie mit der Alchemie merkwürdig übereinstimmt. Die Erfahrungen der Alchemisten waren meine Erfahrungen, und ihre Welt war in gewissem Sinn meine Welt. Das war für mich natürlich eine ideale Entdeckung, denn damit hatte ich das historische Gegenstück zu meiner Psychologie des Unbewußten gefunden. Sie erhielt nun einen geschichtlichen Boden. Die Möglichkeit des Vergleichs mit der Alchemie sowie die geistige Kontinuität bis zurück zum Gnostizismus gaben ihr die Substanz. Durch die Beschäftigung mit den alten Texten fand alles seinen Ort: die Bilderwelt der Imaginationen, das Erfahrungsmaterial, das ich in meiner Praxis gesammelt, und die Schlüsse, die ich daraus gezogen hatte. Jetzt begann ich zu erkennen, was die Inhalte in historischer Sicht bedeuteten. Mein Verständnis für ihren typischen Charakter, das sich schon durch meine Mythenforschungen angebahnt hatte, vertiefte sich. Die Urbilder und das Wesen des Archetypus rückten ins Zentrum meiner Forschungen, und ich erkannte, daß es ohne Geschichte keine Psychologie und erst recht keine Psychologie des Unbewußten gibt.´, 18.09.2017, Taschenbuch.
das Phänomen des Geistes in Kunst und Wissenschaft
ISBN: 9783843601351 bzw. 3843601356, in Deutsch, Patmos Verlag, gebundenes Buch, neu.
Dieser Band zeigt den berühmten Tiefenpsychologen von einer seiner interessantesten Seiten: als Deuter von Phänomenen der allgemeinen Kulturgeschichte. Das zentrale Thema ist das schöpferische, im Archetypischen verwurzelte Individuum. Der Band beginnt mit zwei Aufsätzen über eine der seltsamsten Gestalten der Renaissance, über den Arzt und Alchemisten Paracelsus. Darauf folgen zwei Arbeiten über Sigmund Freud, der hier ebenfalls kulturhistorisch betrachtet wird. Es zeigt sich, wie unsinnig die Dieser Band zeigt den berühmten Tiefenpsychologen von einer seiner interessantesten Seiten: als Deuter von Phänomenen der allgemeinen Kulturgeschichte. Das zentrale Thema ist das schöpferische, im Archetypischen verwurzelte Individuum. Der Band beginnt mit zwei Aufsätzen über eine der seltsamsten Gestalten der Renaissance, über den Arzt und Alchemisten Paracelsus. Darauf folgen zwei Arbeiten über Sigmund Freud, der hier ebenfalls kulturhistorisch betrachtet wird. Es zeigt sich, wie unsinnig die Vorstellung von Jung als dem ´´abgefallenen Schüler´´ Sigmund Freuds in Wirklichkeit ist. Jungs Bewunderung für Freud aus der Distanz widerlegt sie in eindrücklicher Weise. Der Nachruf für Richard Wilhelm ehrt einen Ostasienkenner, dem C. G. Jung viel zu verdanken hat: Erst die Begegnung mit Wilhelm hat ihm das Verständnis ermöglicht für die Synchronizität seiner eigenen Anschauungen mit denen ostasiatischer Denker. Die zweite Hälfte des Bandes ist C. G. Jungs Auseinandersetzung mit ´´Theorien und Werken der modernen Kunst und Literatur´´ gewidmet. Zwei grundlegende Aufsätze über die Beziehungen zwischen psychologischen Erkenntnismöglichkeiten und künstlerischem Schaffen weisen den Autor als Wissenschaftler aus, der die Grenzen seiner Methoden kennt und respektiert. Jung weiß von den Ursprüngen des Schöpferischen in archetypischen Strukturen, er betont die Parallelität der Dispositionen zu künstlerischem Schaffen einerseits und zu Neurosen andererseits. Er maßt sich aber nicht an, von der Ähnlichkeit der Ursachen auf eine Identität der Wirkung zu schließen. Jung illustriert seine erkenntnistheoretische Bescheidenheit an zwei Beispielen, einem Aufsatz über Picasso und einem über den ´´Ulysses´´ von James Joyce. Lieferzeit 1-2 Werktage.
das Phänomen des Geistes in Kunst und Wissenschaft / Gesammelte Werke Bd.15
ISBN: 9783843601351 bzw. 3843601356, in Deutsch, Patmos Verlag, gebundenes Buch, neu.
Psychologie und Alchemie
ISBN: 9783843601313 bzw. 3843601313, in Deutsch, Patmos-Verlag, Taschenbuch, neu.
Psychologie und Alchemie
ISBN: 9783843601313 bzw. 3843601313, in Deutsch, Patmos Verlag; Walter-Verlag, gebundenes Buch, neu.
C. G. Jung weist nach, daß die beobachtbaren Phänomene des Unbewußten, nämlich Träume und Visionen, bildhafte Zusammenhänge hervorbringen, wie sie auch in der Symbolik der Alchemie angetroffen werden. Daraus ergibt sich die Möglichkeit eines Verstehens der rätselhaften ´hermetischen´ Ideen, welche ebenso sehr durch Parallelismus wie durch Gegensätzlichkeit zu den christlichen Grundvorstellungen gekennzeichnet sind. Die Parallele, welche die Alchemie zwischen ihrem sogenannten ´Stein der Weisen´ C. G. Jung weist nach, daß die beobachtbaren Phänomene des Unbewußten, nämlich Träume und Visionen, bildhafte Zusammenhänge hervorbringen, wie sie auch in der Symbolik der Alchemie angetroffen werden. Daraus ergibt sich die Möglichkeit eines Verstehens der rätselhaften ´hermetischen´ Ideen, welche ebenso sehr durch Parallelismus wie durch Gegensätzlichkeit zu den christlichen Grundvorstellungen gekennzeichnet sind. Die Parallele, welche die Alchemie zwischen ihrem sogenannten ´Stein der Weisen´ und Christus zieht, wird einer ausführlichen Untersuchung gewürdigt. In ´Erinnerungen, Träume, Gedanken´ gibt Jung Auskunft über seine Arbeit an dem Buch, die ihn für mehr als ein Jahrzehnt in Atem hielt: ´Sehr bald hatte ich gesehen, daß die Analytische Psychologie mit der Alchemie merkwürdig übereinstimmt. Die Erfahrungen der Alchemisten waren meine Erfahrungen, und ihre Welt war in gewissem Sinn meine Welt. Das war für mich natürlich eine ideale Entdeckung, denn damit hatte ich das historische Gegenstück zu meiner Psychologie des Unbewußten gefunden. Sie erhielt nun einen geschichtlichen Boden. Die Möglichkeit des Vergleichs mit der Alchemie sowie die geistige Kontinuität bis zurück zum Gnostizismus gaben ihr die Substanz. Durch die Beschäftigung mit den alten Texten fand alles seinen Ort: die Bilderwelt der Imaginationen, das Erfahrungsmaterial, das ich in meiner Praxis gesammelt, und die Schlüsse, die ich daraus gezogen hatte. Jetzt begann ich zu erkennen, was die Inhalte in historischer Sicht bedeuteten. Mein Verständnis für ihren typischen Charakter, das sich schon durch meine Mythenforschungen angebahnt hatte, vertiefte sich. Die Urbilder und das Wesen des Archetypus rückten ins Zentrum meiner Forschungen, und ich erkannte, daß es ohne Geschichte keine Psychologie und erst recht keine Psychologie des Unbewußten gibt.´ Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Gesammelte Werke 1-20 Broschur / Psychologie und Alchemie: Gesammelte Werke 12 (2017)
ISBN: 9783843601313 bzw. 3843601313, in Deutsch, 620 Seiten, 4. Ausgabe, Patmos Verlag, Taschenbuch, neu.
Neu ab: € 27,90 (38 Angebote)
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Gesammelte Werke 12 Broschiertes Buch C. G. Jung weist nach, daß die beobachtbaren Phänomene des Unbewußten, nämlich Träume und Visionen, bildhafte Zusammenhänge hervorbringen, wie sie auch in der Symbolik der Alchemie angetroffen werden. Daraus ergibt sich die Möglichkeit eines Verstehens der rätselhaften 'hermetischen' Ideen, welche ebenso sehr durch Parallelismus wie durch Gegensätzlichkeit zu den christlichen Grundvorstellungen gekennzeichnet sind. Die Parallele, welche die Alchemie zwischen ihrem sogenannten 'Stein der Weisen' und Christus zieht, wird einer ausführlichen Untersuchung gewürdigt. In 'Erinnerungen, Träume, Gedanken' gibt Jung Auskunft über seine Arbeit an dem Buch, die ihn für mehr als ein Jahrzehnt in Atem hielt: 'Sehr bald hatte ich gesehen, daß die Analytische Psychologie mit der Alchemie merkwürdig übereinstimmt. Die Erfahrungen der Alchemisten waren meine Erfahrungen, und ihre Welt war in gewissem Sinn meine Welt. Das war für mich natürlich eine ideale Entdeckung, denn damit hatte ich das historische Gegenstück zu meiner Psychologie des Unbewußten gefunden. Sie erhielt nun einen geschichtlichen Boden. Die Möglichkeit des Vergleichs mit der Alchemie sowie die geistige Kontinuität bis zurück zum Gnostizismus gaben ihr die Substanz. Durch die Beschäftigung mit den alten Texten fand alles seinen Ort: die Bilderwelt der Imaginationen, das Erfahrungsmaterial, das ich in meiner Praxis gesammelt, und die Schlüsse, die ich daraus gezogen hatte. Jetzt begann ich zu erkennen, was die Inhalte in historischer Sicht bedeuteten. Mein Verständnis für ihren typischen Charakter, das sich schon durch meine Mythenforschungen angebahnt hatte, vertiefte sich. Die Urbilder und das Wesen des Archetypus rückten ins Zentrum meiner Forschungen, und ich erkannte, daß es ohne Geschichte keine Psychologie und erst recht keine Psychologie des Unbewußten gibt.', Taschenbuch, Ausgabe: 4, Label: Patmos Verlag, Patmos Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-09-18, Studio: Patmos Verlag, Verkaufsrang: 97791.
Gesammelte Werke 1-20 Broschur / das Phänomen des Geistes in Kunst und Wissenschaft (2011)
ISBN: 9783843601351 bzw. 3843601356, in Deutsch, 2. Ausgabe, Patmos Verlag, Taschenbuch, neu.
Gesammelte Werke 15, Buch, Softcover.