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Kinder und Fernsehnachrichten: Rezeptionsschwierigkeiten und der Versuch kindgerechter Darstellung (German Edition)100%: Lipport, Jana: Kinder und Fernsehnachrichten: Rezeptionsschwierigkeiten und der Versuch kindgerechter Darstellung (German Edition) (ISBN: 9783842890558) 2012, Diplomica Verlag Gmbh, United States, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Kinder und Fernsehnachrichten - Rezeptionsschwierigkeiten und der Versuch kindgerechter Darstellung76%: Lipport, Jana: Kinder und Fernsehnachrichten - Rezeptionsschwierigkeiten und der Versuch kindgerechter Darstellung (ISBN: 9783656291121) 1998, GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Kinder Und Fernsehnachrichten: Rezeptionsschwierigkeiten und der Versuch kindgerechter Darstellung76%: Lipport, Jana: Kinder Und Fernsehnachrichten: Rezeptionsschwierigkeiten und der Versuch kindgerechter Darstellung (ISBN: 9783656294054) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Kinder und Fernsehnachrichten: Rezeptionsschwierigkeiten und der Versuch kindgerechter Darstellung als eBook von76%: Jana Lipport: Kinder und Fernsehnachrichten: Rezeptionsschwierigkeiten und der Versuch kindgerechter Darstellung als eBook von (ISBN: 9783842840553) Diplomica Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Kinder und Fernsehnachrichten: Rezeptionsschwierigkeiten und der Versuch kindgerechter Darstellung (German Edition)
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9783656291121 - Kinder und Fernsehnachrichten

Kinder und Fernsehnachrichten

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1 Einleitung Kinder wachsen in der heutigen Zeit in einer Medienwelt auf und sind auf vielfältige Art und Weise am Massenkommunikationsprozess beteiligt. Sie haben die Möglichkeit, fast alle Medienangebote zu nutzen, auch wenn diese für sie nicht direkt bestimmt sind. Mit dem Zugang zu massenmedialen Angeboten stoßen die Kinder dabei auf eine Viel-zahl von Informationen, die sie erst einmal einschätzen und verarbeiten müssen. Denn zur Berichterstattung über Politik, Menschen und Länder gehören auch negative Meldungen aus dem Weltgeschehen, wie Kriege oder Katastrophen. Dass die Hauptnachrichten nicht auf Kinder zugeschnitten sind, ist dabei unbestritten. So werden oft drastische Bilder von Toten oder Verletzten gezeigt und Meldungen in einer für Kinder unverständlichen Form präsentiert, die sich unter anderem durch Fremdwörter und verschachtelte Sätze kennzeichnet. Zudem finden Kinder die Hauptnachrichten uninteressant und langweilig. Vermeiden Kinder die Rezeption der Nachrichten aufgrund dieser Asp.
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9783656291121 - Jana Lipport: Kinder und Fernsehnachrichten - Rezeptionsschwierigkeiten und der Versuch kindgerechter Darstellung
Jana Lipport

Kinder und Fernsehnachrichten - Rezeptionsschwierigkeiten und der Versuch kindgerechter Darstellung

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1Einleitung Kinder wachsen in der heutigen Zeit in einer Medienwelt auf und sind auf vielfältige Art und Weise am Massenkommunikationsprozess beteiligt. Sie haben die Möglichkeit, fast alle Medienangebote zu nutzen, auch wenn diese für sie nicht direkt bestimmt sind. Mit dem Zugang zu massenmedialen Angeboten stoßen die Kinder dabei auf eine Viel-zahl von Informationen, die sie erst einmal einschätzen und verarbeiten müssen. Denn zur Berichterstattung über Politik, Menschen und Länder gehören auch negative Meldungen aus dem Weltgeschehen, wie Kriege oder Katastrophen. Dass die Hauptnachrichten nicht auf Kinder zugeschnitten sind, ist dabei unbestritten. So werden oft drastische Bilder von Toten oder Verletzten gezeigt und Meldungen in einer für Kinder unverständlichen Form präsentiert, die sich unter anderem durch Fremdwörter und verschachtelte Sätze kennzeichnet. Zudem finden Kinder die Hauptnachrichten uninteressant und langweilig. Vermeiden Kinder die Rezeption der Nachrichten aufgrund dieser Aspekte, kann dies laut Theunert und Schorb (1995) jedoch zu einem langfristigen Desinteresse an politischen und gesellschaftlichen Ereignissen führen (S. 9). Die häufig gestellte Frage, ob Nachrichten den Kindern vorenthalten werden sollten, erübrigt sich damit. Denn Kinder haben ein Anrecht auf Informationen über die Welt, in der sie leben und brauchen sie, um sich zurechtzufinden (vgl. Mattusch 1998, S. 308ff.). Hauptnachrichten bieten in der Hinsicht keine Orientierungshilfe. Daher sind Nachrichtensendungen wichtig, die genau auf die Bedürfnisse, den Erwartungen und Interessen der Kinder zugeschnitten sind. Dass dieser Gedanke nicht neu ist, zeigten bereits die ersten Konzepte in den 70er Jahren, wie die Tagesschau auch für Kinder in der ARD oder die Nachrichten des Monats im HR. ... In der vorliegenden Diplomarbeit soll in Erfahrung gebracht werden, welche spezifischen Schwierigkeiten Kinder bei der Rezeption von Nachrichten für Erwachsene bzw.den Hauptnachrichten haben und wie diese vermieden werden können. Im Anschluss daran wird auf die bekannte Kindernachrichtensendung logo! eingegangen, die seit vielen Jahren erfolgreich läuft und geprüft, inwieweit sie die vorgeschlagenen Kriterien erfüllt und ob sie die ideale Kindernachrichtensendung für Kinder darstellt.
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9783656291121 - Jana Lipport: Kinder und Fernsehnachrichten - Rezeptionsschwierigkeiten und der Versuch kindgerechter Darstellung
Jana Lipport

Kinder und Fernsehnachrichten - Rezeptionsschwierigkeiten und der Versuch kindgerechter Darstellung (1998)

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Kinder und Fernsehnachrichten: 1 Einleitung Kinder wachsen in der heutigen Zeit in einer Medienwelt auf und sind auf vielfältige Art und Weise am Massenkommunikationsprozess beteiligt. Sie haben die Möglichkeit, fast alle Medienangebote zu nutzen, auch wenn diese für sie nicht direkt bestimmt sind. Mit dem Zugang zu massenmedialen Angeboten stoßen die Kinder dabei auf eine Viel-zahl von Informationen, die sie erst einmal einschätzen und verarbeiten müssen. Denn zur Berichterstattung über Politik, Menschen und Länder gehören auch negative Meldungen aus dem Weltgeschehen, wie Kriege oder Katastrophen. Dass die Hauptnachrichten nicht auf Kinder zugeschnitten sind, ist dabei unbestritten. So werden oft drastische Bilder von Toten oder Verletzten gezeigt und Meldungen in einer für Kinder unverständlichen Form präsentiert, die sich unter anderem durch Fremdwörter und verschachtelte Sätze kennzeichnet. Zudem finden Kinder die Hauptnachrichten uninteressant und langweilig. Vermeiden Kinder die Rezeption der Nachrichten aufgrund dieser Aspekte, kann dies laut Theunert und Schorb (1995) jedoch zu einem langfristigen Desinteresse an politischen und gesellschaftlichen Ereignissen fähren (S. 9). Die häufig gestellte Frage, ob Nachrichten den Kindern vorenthalten werden sollten, erübrigt sich damit. Denn Kinder haben ein Anrecht auf Informationen über die Welt, in der sie leben und brauchen sie, um sich zurechtzufinden (vgl. Mattusch 1998, S. 308ff.). Hauptnachrichten bieten in der Hinsicht keine Orientierungshilfe. Daher sind Nachrichtensendungen wichtig, die genau auf die Bedürfnisse, den Erwartungen und Interessen der Kinder zugeschnitten sind. Dass dieser Gedanke nicht neu ist, zeigten bereits die ersten Konzepte in den 70er Jahren, wie die `Tagesschau auch für Kinder` in der ARD oder die `Nachrichten des Monats` im HR. ... In der vorliegenden Diplomarbeit soll in Erfahrung gebracht werden, welche spezifischen Schwierigkeiten Kinder bei der Rezeption von Nachrichten für Erwachsene bzw.den Hauptnachrichten haben und wie diese vermieden werden können. Im Anschluss daran wird auf die bekannte Kindernachrichtensendung `logo!` eingegangen, die seit vielen Jahren erfolgreich läuft und geprüft, inwieweit sie die vorgeschlagenen Kriterien erfüllt und ob sie die ideale Kindernachrichtensendung für Kinder darstellt. Ebook.
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9783656294054 - Lipport, Jana: Kinder und Fernsehnachrichten
Lipport, Jana

Kinder und Fernsehnachrichten

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: 1EinleitungKinder wachsen in der heutigen Zeit in einer Medienwelt auf und sind auf vielfältige Art und Weise am Massenkommunikationsprozess beteiligt. Sie haben die Möglichkeit, fast alle Medienangebote zu nutzen, auch wenn diese für sie nicht direkt bestimmt sind. Mit dem Zugang zu massenmedialen Angeboten stoßen die Kinder dabei auf eine Viel-zahl von Informationen, die sie erst einmal einschätzen und verarbeiten müssen. Denn zur Berichterstattung über Politik, Menschen und Länder gehören auch negative Meldungen aus dem Weltgeschehen, wie Kriege oder Katastrophen. Dass die Hauptnachrichten nicht auf Kinder zugeschnitten sind, ist dabei unbestritten. So werden oft drastische Bilder von Toten oder Verletzten gezeigt und Meldungen in einer für Kinder unverständlichen Form präsentiert, die sich unter anderem durch Fremdwörter und verschachtelte Sätze kennzeichnet. Zudem finden Kinder die Hauptnachrichten uninteressant und langweilig. Vermeiden Kinder die Rezeption der Nachrichten aufgrund dieser Aspekte, kann dies laut Theunert und Schorb (1995) jedoch zu einem langfristigen Desinteresse an politischen und gesellschaftlichen Ereignissen führen (S. 9). Die häufig gestellte Frage, ob Nachrichten den Kindern vorenthalten werden sollten, erübrigt sich damit. Denn Kinder haben ein Anrecht auf Informationen über die Welt, in der sie leben und brauchen sie, um sich zurechtzufinden (vgl. Mattusch 1998, S. 308ff.). Hauptnachrichten bieten in der Hinsicht keine Orientierungshilfe. Daher sind Nachrichtensendungen wichtig, die genau auf die Bedürfnisse, den Erwartungen und Interessen der Kinder zugeschnitten sind. Dass dieser Gedanke nicht neu ist, zeigten bereits die ersten Konzepte in den 70er Jahren, wie die "Tagesschau auch für Kinder" in der ARD oder die "Nachrichten des Monats" im HR. ...In der vorliegenden Diplomarbeit soll in Erfahrung gebracht werden, welche spezifischen Schwierigkeiten Kinder bei der Rezeption von Nachrichten für Erwachsene bzw.den Hauptnachrichten haben und wie diese vermieden werden können. Im Anschluss daran wird auf die bekannte Kindernachrichtensendung "logo!" eingegangen, die seit vielen Jahren erfolgreich läuft und geprüft, inwieweit sie die vorgeschlagenen Kriterien erfüllt und ob sie die ideale Kindernachrichtensendung für Kinder darstellt.2013. 108 S. 2 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Jana Lipport

Kinder und Fernsehnachrichten (2013)

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Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: 1EinleitungKinder wachsen in der heutigen Zeit in einer Medienwelt auf und sind auf vielfältige Art und Weise am Massenkommunikationsprozess beteiligt. Sie haben die Möglichkeit, fast alle Medienangebote zu nutzen, auch wenn diese für sie nicht direkt bestimmt sind. Mit dem Zugang zu massenmedialen Angeboten stoßen die Kinder dabei auf eine Viel-zahl von Informationen, die sie erst einmal einschätzen und verarbeiten müssen. Denn zur Berichterstattung über Politik, Menschen und Länder gehören auch negative Meldungen aus dem Weltgeschehen, wie Kriege oder Katastrophen. Dass die Hauptnachrichten nicht auf Kinder zugeschnitten sind, ist dabei unbestritten. So werden oft drastische Bilder von Toten oder Verletzten gezeigt und Meldungen in einer für Kinder unverständlichen Form präsentiert, die sich unter anderem durch Fremdwörter und verschachtelte Sätze kennzeichnet. Zudem finden Kinder die Hauptnachrichten uninteressant und langweilig. Vermeiden Kinder die Rezeption der Nachrichten aufgrund dieser Aspekte, kann dies laut Theunert und Schorb (1995) jedoch zu einem langfristigen Desinteresse an politischen und gesellschaftlichen Ereignissen führen (S. 9). Die häufig gestellte Frage, ob Nachrichten den Kindern vorenthalten werden sollten, erübrigt sich damit. Denn Kinder haben ein Anrecht auf Informationen über die Welt, in der sie leben und brauchen sie, um sich zurechtzufinden (vgl. Mattusch 1998, S. 308ff.). Hauptnachrichten bieten in der Hinsicht keine Orientierungshilfe. Daher sind Nachrichtensendungen wichtig, die genau auf die Bedürfnisse, den Erwartungen und Interessen der Kinder zugeschnitten sind. Dass dieser Gedanke nicht neu ist, zeigten bereits die ersten Konzepte in den 70er Jahren, wie die Tagesschau auch für Kinder in der ARD oder die Nachrichten des Monats im HR. .In der vorliegenden Diplomarbeit soll in Erfahrung gebracht werden, welche spezifischen Schwierigkeiten Kinder bei der Rezeption von Nachrichten für Erwachsene bzw.den Hauptnachrichten haben und wie diese vermieden werden können. Im Anschluss daran wird auf die bekannte Kindernachrichtensendung logo! eingegangen, die seit vielen Jahren erfolgreich läuft und geprüft, inwieweit sie die vorgeschlagenen Kriterien erfüllt und ob sie die ideale Kindernachrichtensendung für Kinder darstellt. 108 pp. Deutsch.
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Kinder und Fernsehnachrichten (2012)

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ISBN: 9783656294054 bzw. 3656294054, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: 1EinleitungKinder wachsen in der heutigen Zeit in einer Medienwelt auf und sind auf vielfältige Art und Weise am Massenkommunikationsprozess beteiligt. Sie haben die Möglichkeit, fast alle Medienangebote zu nutzen, auch wenn diese für sie nicht direkt bestimmt sind. Mit dem Zugang zu massenmedialen Angeboten stoßen die Kinder dabei auf eine Viel-zahl von Informationen, die sie erst einmal einschätzen und verarbeiten müssen. Denn zur Berichterstattung über Politik, Menschen und Länder gehören auch negative Meldungen aus dem Weltgeschehen, wie Kriege oder Katastrophen. Dass die Hauptnachrichten nicht auf Kinder zugeschnitten sind, ist dabei unbestritten. So werden oft drastische Bilder von Toten oder Verletzten gezeigt und Meldungen in einer für Kinder unverständlichen Form präsentiert, die sich unter anderem durch Fremdwörter und verschachtelte Sätze kennzeichnet. Zudem finden Kinder die Hauptnachrichten uninteressant und langweilig. Vermeiden Kinder die Rezeption der Nachrichten aufgrund dieser Aspekte, kann dies laut Theunert und Schorb (1995) jedoch zu einem langfristigen Desinteresse an politischen und gesellschaftlichen Ereignissen führen (S. 9). Die häufig gestellte Frage, ob Nachrichten den Kindern vorenthalten werden sollten, erübrigt sich damit. Denn Kinder haben ein Anrecht auf Informationen über die Welt, in der sie leben und brauchen sie, um sich zurechtzufinden (vgl. Mattusch 1998, S. 308ff.). Hauptnachrichten bieten in der Hinsicht keine Orientierungshilfe. Daher sind Nachrichtensendungen wichtig, die genau auf die Bedürfnisse, den Erwartungen und Interessen der Kinder zugeschnitten sind. Dass dieser Gedanke nicht neu ist, zeigten bereits die ersten Konzepte in den 70er Jahren, wie die Tagesschau auch für Kinder in der ARD oder die Nachrichten des Monats im HR. .In der vorliegenden Diplomarbeit soll in Erfahrung gebracht werden, welche spezifischen Schwierigkeiten Kinder bei der Rezeption von Nachrichten für Erwachsene bzw.den Hauptnachrichten haben und wie diese vermieden werden können. Im Anschluss daran wird auf die bekannte Kindernachrichtensendung logo! eingegangen, die seit vielen Jahren erfolgreich läuft und geprüft, inwieweit sie die vorgeschlagenen Kriterien erfüllt und ob sie die ideale Kindernachrichtensendung für Kinder darstellt. 112 pp. Deutsch.
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9783842890558 - Jana Lipport: Kinder und Fernsehnachrichten: Rezeptionsschwierigkeiten und der Versuch kindgerechter Darstellung
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Jana Lipport

Kinder und Fernsehnachrichten: Rezeptionsschwierigkeiten und der Versuch kindgerechter Darstellung (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Kinder wachsen in der heutigen Zeit in einer Medienwelt auf und sind auf vielfältige Art und Weise am Massenkommunikationsprozess beteiligt. Sie haben die Möglichkeit, fast alle Medienangebote zu nutzen, auch wenn diese nicht direkt für sie bestimmt sind. Mit dem Zugang zu massenmedialen Angeboten stoßen die Kinder dabei auf eine Vielzahl von Informationen, die sie erst einmal einschätzen und verarbeiten müssen; schließlich gehören zur Berichterstattung über Politik, Menschen und Länder auch negative Meldungen aus dem Weltgeschehen, wie Kriege oder Katastrophen. Dass die Hauptnachrichten nicht auf Kinder zugeschnitten sind, ist dabei unbestritten. So werden oft drastische Bilder von Toten oder Verletzten gezeigt und Meldungen in einer für Kinder unverständlichen Form präsentiert, die sich unter anderem durch Fremdwörter und verschachtelte Sätze kennzeichnet. Zudem finden Kinder die Hauptnachrichten uninteressant und langweilig. Vermeiden Kinder die Rezeption der Nachrichten aufgrund dieser Aspekte, kann dies laut Theunert und Schorb jedoch zu einem langfristigen Desinteresse an politischen und gesellschaftlichen Ereignissen führen. Die häufig gestellte Frage, ob Nachrichten den Kindern vorenthalten werden sollten, erübrigt sich damit. Denn Kinder haben ein Anrecht auf Informationen über die Welt, in der sie leben und brauchen sie, um sich zurechtzufinden. Hauptnachrichten bieten in der Hinsicht keine Orientierungshilfe. Daher sind Nachrichtensendungen wichtig, die genau auf die Bedürfnisse, Erwartungen und Interessen der Kinder zugeschnitten sind. In der vorliegenden Studie soll untersucht werden, welche spezifischen Schwierigkeiten Kinder bei der Rezeption von Nachrichten für Erwachsene bzw. den Hauptnachrichten haben und wie diese vermieden werden können. Im Anschluss daran wird auf die bekannte Kindernachrichtensendung logo! eingegangen, die seit vielen Jahren erfolgreich läuft, und geprüft, inwieweit sie die vorgeschlagenen Kriterien erfüllt und ob sie die ideale Nachrichtensendung für Kinder darstellt. 116 pp. Deutsch.
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9783842890558 - Jana Lipport: Kinder Und Fernsehnachrichten: Rezeptionsschwierigkeiten Und Der Versuch Kindgerechter Darstellung
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Jana Lipport

Kinder Und Fernsehnachrichten: Rezeptionsschwierigkeiten Und Der Versuch Kindgerechter Darstellung

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Paperback. 116 pages. Dimensions: 8.6in. x 6.1in. x 0.3in.Kinder wachsen in der heutigen Zeit in einer Medienwelt auf und sind auf vielfltige Art und Weise am Massenkommunikationsprozess beteiligt. Sie haben die Mglichkeit, fast alle Medienangebote zu nutzen, auch wenn diese nicht direkt fr sie bestimmt sind. Mit dem Zugang zu massenmedialen Angeboten stoen die Kinder dabei auf eine Vielzahl von Informationen, die sie erst einmal einschtzen und verarbeiten mssen; schlielich gehren zur Berichterstattung ber Politik, Menschen und Lnder auch negative Meldungen aus dem Weltgeschehen, wie Kriege oder Katastrophen. Dass die Hauptnachrichten nicht auf Kinder zugeschnitten sind, ist dabei unbestritten. So werden oft drastische Bilder von Toten oder Verletzten gezeigt und Meldungen in einer fr Kinder unverstndlichen Form prsentiert, die sich unter anderem durch Fremdwrter und verschachtelte Stze kennzeichnet. Zudem finden Kinder die Hauptnachrichten uninteressant und langweilig. Vermeiden Kinder die Rezeption der Nachrichten aufgrund dieser Aspekte, kann dies laut Theunert und Schorb jedoch zu einem langfristigen Desinteresse an politischen und gesellschaftlichen Ereignissen fhren. Die hufig gestellte Frage, ob Nachrichten den Kindern vorenthalten werden sollten, erbrigt sich damit. Denn Kinder haben ein Anrecht auf Informationen ber die Welt, in der sie leben und brauchen sie, um sich zurechtzufinden. Hauptnachrichten bieten in der Hinsicht keine Orientierungshilfe. Daher sind Nachrichtensendungen wichtig, die genau auf die Bedrfnisse, Erwartungen und Interessen der Kinder zugeschnitten sind. In der vorliegenden Studie soll untersucht werden, welche spezifischen Schwierigkeiten Kinder bei der Rezeption von Nachrichten fr Erwachsene bzw. den Hauptnachrichten haben und wie diese vermieden werden knnen. Im Anschluss daran wird auf die bekannte Kindernachrichtensendung logo! eingegangen, die seit vielen Jahren erfolgreich luft, und geprft, inwieweit sie die vorgeschlagenen Kriterien erfllt und ob sie die id This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783842890558 - Jana Lipport: Kinder Und Fernsehnachrichten: Rezeptionsschwierigkeiten Und Der Versuch Kindgerechter Darstellung (Paperback)
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Jana Lipport

Kinder Und Fernsehnachrichten: Rezeptionsschwierigkeiten Und Der Versuch Kindgerechter Darstellung (Paperback) (2012)

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ISBN: 9783842890558 bzw. 3842890559, in Deutsch, Diplomica Verlag Gmbh, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Kinder wachsen in der heutigen Zeit in einer Medienwelt auf und sind auf vielf ltige Art und Weise am Massenkommunikationsprozess beteiligt. Sie haben die M glichkeit, fast alle Medienangebote zu nutzen, auch wenn diese nicht direkt f r sie bestimmt sind. Mit dem Zugang zu massenmedialen Angeboten sto en die Kinder dabei auf eine Vielzahl von Informationen, die sie erst einmal einsch tzen und verarbeiten m ssen; schlie lich geh ren zur Berichterstattung ber Politik, Menschen und L nder auch negative Meldungen aus dem Weltgeschehen, wie Kriege oder Katastrophen. Dass die Hauptnachrichten nicht auf Kinder zugeschnitten sind, ist dabei unbestritten. So werden oft drastische Bilder von Toten oder Verletzten gezeigt und Meldungen in einer f r Kinder unverst ndlichen Form pr sentiert, die sich unter anderem durch Fremdw rter und verschachtelte S tze kennzeichnet. Zudem finden Kinder die Hauptnachrichten uninteressant und langweilig. Vermeiden Kinder die Rezeption der Nachrichten aufgrund dieser Aspekte, kann dies laut Theunert und Schorb jedoch zu einem langfristigen Desinteresse an politischen und gesellschaftlichen Ereignissen f hren. Die h ufig gestellte Frage, ob Nachrichten den Kindern vorenthalten werden sollten, er brigt sich damit. Denn Kinder haben ein Anrecht auf Informationen ber die Welt, in der sie leben und brauchen sie, um sich zurechtzufinden. Hauptnachrichten bieten in der Hinsicht keine Orientierungshilfe. Daher sind Nachrichtensendungen wichtig, die genau auf die Bed rfnisse, Erwartungen und Interessen der Kinder zugeschnitten sind. In der vorliegenden Studie soll untersucht werden, welche spezifischen Schwierigkeiten Kinder bei der Rezeption von Nachrichten f r Erwachsene bzw. den Hauptnachrichten haben und wie diese vermieden werden k nnen. Im Anschluss daran wird auf die bekannte Kindernachrichtensendung logo! eingegangen, die seit vielen Jahren erfolgreich l uft, und gepr ft, inwieweit sie die vorgeschlagenen Kriterien erf llt und ob sie die id.
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Jana Lipport

Kinder Und Fernsehnachrichten (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783656294054 bzw. 3656294054, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Padagogik - Medienpadagogik, Note: 1,3, Universitat Bielefeld (Institut fur Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: 1Einleitung Kinder wachsen in der heutigen Zeit in einer Medienwelt auf und sind auf vielfaltige Art und Weise am Massenkommunikationsprozess beteiligt. Sie haben die Moglichkeit, fast alle Medienangebote zu nutzen, auch wenn diese fur sie nicht direkt bestimmt sind. Mit dem Zugang zu massenmedialen Angeboten stossen die Kinder dabei auf eine Viel-zahl von Informationen, die sie erst einmal einschatzen und verarbeiten mussen. Denn zur Berichterstattung uber Politik, Menschen und Lander gehoren auch negative Meldungen aus dem Weltgeschehen, wie Kriege oder Katastrophen. Dass die Hauptnachrichten nicht auf Kinder zugeschnitten sind, ist dabei unbestritten. So werden oft drastische Bilder von Toten oder Verletzten gezeigt und Meldungen in einer fur Kinder unverstandlichen Form prasentiert, die sich unter anderem durch Fremdworter und verschachtelte Satze kennzeichnet. Zudem finden Kinder die Hauptnachrichten uninteressant und langweilig. Vermeiden Kinder die Rezeption der Nachrichten aufgrund dieser Aspekte, kann dies laut Theunert und Schorb (1995) jedoch zu einem langfristigen Desinteresse an politischen und gesellschaftlichen Ereignissen fuhren (S. 9). Die haufig gestellte Frage, ob Nachrichten den Kindern vorenthalten werden sollten, erubrigt sich damit. Denn Kinder haben ein Anrecht auf Informationen uber die Welt, in der sie leben und brauchen sie, um sich zurechtzufinden (vgl. Mattusch 1998, S. 308ff.). Hauptnachrichten bieten in der Hinsicht keine Orientierungshilfe. Daher sind Nachrichtensendungen wichtig, die genau auf die Bedurfnisse, den Erwartungen und Interessen der Kinder zugeschnitten sind. Dass dieser Gedanke nicht neu ist, zeigten bereits die ersten Konzepte in den 70er Jahren, wie die Tagesschau auch fur Kinder in der ARD oder die Nachrichten des Monats im HR. . I.
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