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100%: Krüger, Hannes: Regionale Antworten auf elektorale Gewalt: Eine Analyse der Konfliktmanagementkapazitten afrikanischer (sub-)regionaler Organisationen (German Edition) (ISBN: 9783842890541) 2012, Diplomica Verlag Gmbh Dez 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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Regionale Antworten auf elektorale Gewalt67%: Hannes Krüger: Regionale Antworten auf elektorale Gewalt (ISBN: 9783656292203) 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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Regionale Antworten auf elektorale Gewalt: Eine Analyse der Konfliktmanagementkapazitäten afrikanischer (sub-)regionaler Organisationen65%: Krüger, Hannes: Regionale Antworten auf elektorale Gewalt: Eine Analyse der Konfliktmanagementkapazitäten afrikanischer (sub-)regionaler Organisationen (ISBN: 9783656292845) Grin Verlag Gmbh, in Deutsch, Taschenbuch.
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Regionale Antworten auf elektorale Gewalt: Eine Analyse der Konfliktmanagementkapazitäten afrikanischer (sub-)regionaler Organisationen52%: Hannes Krüger: Regionale Antworten auf elektorale Gewalt: Eine Analyse der Konfliktmanagementkapazitäten afrikanischer (sub-)regionaler Organisationen (ISBN: 9783842840546) in Deutsch, Taschenbuch.
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Regionale Antworten auf elektorale Gewalt: Eine Analyse der Konfliktmanagementkapazitten afrikanischer (sub-)regionaler Organisationen (German Edition)
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Hannes Kruger

Regionale Antworten auf elektorale Gewalt Eine Analyse der Konfliktmanagementkapazit

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ISBN: 9783842890541 bzw. 3842890540, in Deutsch, Diplomica Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 120 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.2in.Die Demokratisierung, die sich in allen Staaten Afrikas seit Beginn der 1990er Jahre vollzogen hat, ist fr die Bevlkerung bis zum heutigen Tag mit Ambivalenzen verbunden, die sich aus den Gegenstzen zwischen dem bernommenen liberalen Demokratiemodell und den eigenen historisch entwickelten Gesellschaftsmodellen ergeben. Als zentrale Merkmale liberaler demokratischer Systeme gelten die Gleichheit aller Brger und die Rechenschaftspflicht der Regierenden den Regierten gegenber. In regelmig stattfindenden Wahlen haben die Brger daher die Mglichkeit, durch die Bestimmung der Regierenden direkten Einfluss auf die politische Entwicklung eines Staates zu nehmen. Voraussetzung fr eine gleichberechtigte Teilnahme aller Brger und eine faire Durchfhrung von Wahlen ist jedoch eine unabhngige und neutrale Staatsverwaltung, die eine diskriminierungsfreie Whlerregistrierung und eine ordnungsgeme Durchfhrung der Wahl umsetzen und garantieren kann. In manchen Staaten Afrikas werden diese Strukturen jedoch missbraucht, um durch eine gezielte Mobilisierung bestimmter Gesellschaftsgruppen Partikularinteressen durchzusetzen und damit die Neutralitt des Staates aufzuheben. Gerade bei Wahlen ist die Gefahr der Gewaltanwendung sehr hoch und wenn solche Konflikte eskalieren, dann leidet zumeist die gesamte Region darunter. Vor diesem Hintergrund haben die afrikanischen Staaten in den letzten 10 Jahren regionale Bemhungen zu den Themen Frieden und Sicherheit vorangetrieben. Regionale Organisationen, wie die Afrikanische Union, ECOWAS oder IGAD, sollen ihre Mitgliedsstaaten bei der Einhaltung der beschlossenen demokratischen Normen untersttzen und im Falle (elektoraler) Konflikte fehlende nationale Kapazitten durch regionale Anstrengungen ausgleichen. In diesem Buch untersucht der Autor, inwieweit die Anstrengungen afrikanischer Organisationen ausreichen, um den Ausbruch von Gewalt bei Wahlen wirksam zu verhindern. Dabei zeigt sich, dass die vorhandenen Unterschiede in This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Hannes Krüger

Regionale Antworten auf elektorale Gewalt: Eine Analyse der Konfliktmanagementkapazitäten afrikanischer (sub-)regionaler Organisationen (2012)

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ISBN: 9783842890541 bzw. 3842890540, in Deutsch, Diplomica Verlag Gmbh Dez 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Die Demokratisierung, die sich in allen Staaten Afrikas seit Beginn der 1990er Jahre vollzogen hat, ist für die Bevölkerung bis zum heutigen Tag mit Ambivalenzen verbunden, die sich aus den Gegensätzen zwischen dem übernommenen liberalen Demokratiemodell und den eigenen historisch entwickelten Gesellschaftsmodellen ergeben. Als zentrale Merkmale liberaler demokratischer Systeme gelten die Gleichheit aller Bürger und die Rechenschaftspflicht der Regierenden den Regierten gegenüber. In regelmäßig stattfindenden Wahlen haben die Bürger daher die Möglichkeit, durch die Bestimmung der Regierenden direkten Einfluss auf die politische Entwicklung eines Staates zu nehmen. Voraussetzung für eine gleichberechtigte Teilnahme aller Bürger und eine faire Durchführung von Wahlen ist jedoch eine unabhängige und neutrale Staatsverwaltung, die eine diskriminierungsfreie Wählerregistrierung und eine ordnungsgemäße Durchführung der Wahl umsetzen und garantieren kann. In manchen Staaten Afrikas werden diese Strukturen jedoch missbraucht, um durch eine gezielte Mobilisierung bestimmter Gesellschaftsgruppen Partikularinteressen durchzusetzen und damit die Neutralität des Staates aufzuheben. Gerade bei Wahlen ist die Gefahr der Gewaltanwendung sehr hoch und wenn solche Konflikte eskalieren, dann leidet zumeist die gesamte Region darunter. Vor diesem Hintergrund haben die afrikanischen Staaten in den letzten 10 Jahren regionale Bemühungen zu den Themen Frieden und Sicherheit vorangetrieben. Regionale Organisationen, wie die Afrikanische Union, ECOWAS oder IGAD, sollen ihre Mitgliedsstaaten bei der Einhaltung der beschlossenen demokratischen Normen unterstützen und im Falle (elektoraler) Konflikte fehlende nationale Kapazitäten durch regionale Anstrengungen ausgleichen. In diesem Buch untersucht der Autor, inwieweit die Anstrengungen afrikanischer Organisationen ausreichen, um den Ausbruch von Gewalt bei Wahlen wirksam zu verhindern. Dabei zeigt sich, dass die vorhandenen Unterschiede in den Regionalorganisationen bezüglich deren Strukturen und Verträge zum Thema elektorale Gewalt und deren Prävention und Management sich erstaunlicherweise nicht direkt auf die praktischen Fähigkeiten zum nachhaltigen und pro-aktiven Konfliktmanagement bei elektoralen Konflikten übertragen lässt. 120 pp. Deutsch.
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Hannes Krüger

Regionale Antworten auf elektorale Gewalt: Eine Analyse der Konfliktmanagementkapazitäten afrikanischer (sub-)regionaler Organisationen (2012)

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ISBN: 9783842890541 bzw. 3842890540, in Deutsch, Diplomica Verlag Gmbh Dez 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Die Demokratisierung, die sich in allen Staaten Afrikas seit Beginn der 1990er Jahre vollzogen hat, ist für die Bevölkerung bis zum heutigen Tag mit Ambivalenzen verbunden, die sich aus den Gegensätzen zwischen dem übernommenen liberalen Demokratiemodell und den eigenen historisch entwickelten Gesellschaftsmodellen ergeben. Als zentrale Merkmale liberaler demokratischer Systeme gelten die Gleichheit aller Bürger und die Rechenschaftspflicht der Regierenden den Regierten gegenüber. In regelmäßig stattfindenden Wahlen haben die Bürger daher die Möglichkeit, durch die Bestimmung der Regierenden direkten Einfluss auf die politische Entwicklung eines Staates zu nehmen. Voraussetzung für eine gleichberechtigte Teilnahme aller Bürger und eine faire Durchführung von Wahlen ist jedoch eine unabhängige und neutrale Staatsverwaltung, die eine diskriminierungsfreie Wählerregistrierung und eine ordnungsgemäße Durchführung der Wahl umsetzen und garantieren kann. In manchen Staaten Afrikas werden diese Strukturen jedoch missbraucht, um durch eine gezielte Mobilisierung bestimmter Gesellschaftsgruppen Partikularinteressen durchzusetzen und damit die Neutralität des Staates aufzuheben. Gerade bei Wahlen ist die Gefahr der Gewaltanwendung sehr hoch und wenn solche Konflikte eskalieren, dann leidet zumeist die gesamte Region darunter. Vor diesem Hintergrund haben die afrikanischen Staaten in den letzten 10 Jahren regionale Bemühungen zu den Themen Frieden und Sicherheit vorangetrieben. Regionale Organisationen, wie die Afrikanische Union, ECOWAS oder IGAD, sollen ihre Mitgliedsstaaten bei der Einhaltung der beschlossenen demokratischen Normen unterstützen und im Falle (elektoraler) Konflikte fehlende nationale Kapazitäten durch regionale Anstrengungen ausgleichen. In diesem Buch untersucht der Autor, inwieweit die Anstrengungen afrikanischer Organisationen ausreichen, um den Ausbruch von Gewalt bei Wahlen wirksam zu verhindern. Dabei zeigt sich, dass die vorhandenen Unterschiede in den Regionalorganisationen bezüglich deren Strukturen und Verträge zum Thema elektorale Gewalt und deren Prävention und Management sich erstaunlicherweise nicht direkt auf die praktischen Fähigkeiten zum nachhaltigen und pro-aktiven Konfliktmanagement bei elektoralen Konflikten übertragen lässt. 120 pp. Deutsch.
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Krüger, Hannes

Regionale Antworten auf elektorale Gewalt

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ISBN: 9783842890541 bzw. 3842890540, in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Publisher/Verlag: Diplomica | Eine Analyse der Konfliktmanagementkapazitäten afrikanischer (sub-)regionaler Organisationen | Die Demokratisierung, die sich in allen Staaten Afrikas seit Beginn der 1990er Jahre vollzogen hat, ist für die Bevölkerung bis zum heutigen Tag mit Ambivalenzen verbunden, die sich aus den Gegensätzen zwischen dem übernommenen liberalen Demokratiemodell und den eigenen historisch entwickelten Gesellschaftsmodellen ergeben. Als zentrale Merkmale liberaler demokratischer Systeme gelten die Gleichheit aller Bürger und die Rechenschaftspflicht der Regierenden den Regierten gegenüber. In regelmäßig stattfindenden Wahlen haben die Bürger daher die Möglichkeit, durch die Bestimmung der Regierenden direkten Einfluss auf die politische Entwicklung eines Staates zu nehmen. Voraussetzung für eine gleichberechtigte Teilnahme aller Bürger und eine faire Durchführung von Wahlen ist jedoch eine unabhängige und neutrale Staatsverwaltung, die eine diskriminierungsfreie Wählerregistrierung und eine ordnungsgemäße Durchführung der Wahl umsetzen und garantieren kann. In manchen Staaten Afrikas werden diese Strukturen jedoch missbraucht, um durch eine gezielte Mobilisierung bestimmter Gesellschaftsgruppen Partikularinteressen durchzusetzen und damit die Neutralität des Staates aufzuheben. Gerade bei Wahlen ist die Gefahr der Gewaltanwendung sehr hoch und wenn solche Konflikte eskalieren, dann leidet zumeist die gesamte Region darunter. Vor diesem Hintergrund haben die afrikanischen Staaten in den letzten 10 Jahren regionale Bemühungen zu den Themen Frieden und Sicherheit vorangetrieben. Regionale Organisationen, wie die Afrikanische Union, ECOWAS oder IGAD, sollen ihre Mitgliedsstaaten bei der Einhaltung der beschlossenen demokratischen Normen unterstützen und im Falle (elektoraler) Konflikte fehlende nationale Kapazitäten durch regionale Anstrengungen ausgleichen. In diesem Buch untersucht der Autor, inwieweit die Anstrengungen afrikanischer Organisationen ausreichen, um den Ausbruch von Gewalt bei Wahlen wirksam zu verhindern. Dabei zeigt sich, dass die vorhandenen Unterschiede in den Regionalorganisationen bezüglich deren Strukturen und Verträge zum Thema elektorale Gewalt und deren Prävention und Management sich erstaunlicherweise nicht direkt auf die praktischen Fähigkeiten zum nachhaltigen und pro-aktiven Konfliktmanagement bei elektoralen Konflikten übertragen lässt. | Format: Paperback | 314 gr | 72x190x220 mm | 116 pp.
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9783656292203 - Hannes Kröger: Regionale Antworten auf elektorale Gewalt - Eine Analyse der Konfliktmanagementkapazit?ten afrikanischer (sub-)regionaler Organisationen
Hannes Kröger

Regionale Antworten auf elektorale Gewalt - Eine Analyse der Konfliktmanagementkapazit?ten afrikanischer (sub-)regionaler Organisationen (2012)

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Regionale Antworten auf elektorale Gewalt: Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten 10 Jahrenhaben die afrikanischen Staaten, die Bewegung des Pan-Afrikanismus wiederaufgreifend, gezielt eine ... Ebook.
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9783656292203 - Regionale Antworten auf elektorale Gewalt: Eine Analyse der Konfliktmanagementkapazitäten afrikanischer (sub-)regionaler Organisationen Hannes Krüger

Regionale Antworten auf elektorale Gewalt: Eine Analyse der Konfliktmanagementkapazitäten afrikanischer (sub-)regionaler Organisationen Hannes Krüger (2012)

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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten 10 Jahrenhaben die afrikanischen Staaten, die Bewegung des Pan-Afrikanismus wiederaufgreifend, gezielt eine Regionalisierung bei den Themen Frieden und Sicherheit vorangetrieben. (Sub-)regionale Organisationen, wie die AU, ECOWAS, IGAD oder die EAC, sollen ihre Mitgliedsstaaten bei der Einhaltung der beschlossenen demokratischen Normen unterstützen und im Falle (elektoraler) Konflikte fehlende nationale Kapazitäten durch gemeinsame regionale Anstrengungen ausgleichen. In dieser Arbeit wurde untersucht, welche Eigenansprüche die genannten afrikanischen Organisationen im regionalen Konfliktmanagement formuliert haben und wie diese Eigenansprüche der Organisationen während der gewaltsamen Ausschreitungen bei den Präsidentschaftswahlen in Kenia 2007 und dem erneuten Ausbruch eines Brügerkrieges anlässlich der Präsidentschaftswahlen in Côte d?Ivoire 2010 praktische Umsetzung erfuhren. Weiterführend sollte die Frage beantwortet werden, ob diese regionalen Organisationen eine führende Rolle bei Konfliktinterventionen spielen oder ob ihr Engagement neben den Aktivitäten globaler Organisationen wie der UN unrelevant sind. Die durchgeführte Analyse der Organisationsstrukturen und der für Frieden und Sicherheit relevanten Dokumente und Vertragstexte der (sub-)regionalen Organisation in Afrika ergibt, dass diese sich bisher in unterschiedlichem Umfang mit diesen Thematiken auseinandergesetzt haben und daher auch verschieden weit entwickelte Organisationsstrukturen für ein Konfliktmanangement vorweisen. Erstaunlicherweise haben sich diese Unterschiede in den Strukturen und den beschlossenen internationalen Vertragswerken nicht im erwarteten Umfang auf die praktischen Fähigkeiten zum nachhaltigen und pro-aktiven Konfliktmanangement bei elektoralen Konflikten ausgewirkt. In dieser Arbeit werden die einzelnen afrikanischen Organisationen AU, ECOWAS, IGAD und EAC einzelnd analysiert und auf ihre Konfliktmanagementfähigkeiten geprüft. Anschließend werden diese an den Praxisfällen überprüft, um zu schlussfolgern, welche Bedeutung Regionalorganisationen generell in Zukunft bei der Schaffung und Bewahrung von Frieden zukommt.
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9783656292203 - Hannes Krüger: Regionale Antworten auf elektorale Gewalt - Eine Analyse der Konfliktmanagementkapazitäten afrikanischer (sub-)regionaler Organisationen
Hannes Krüger

Regionale Antworten auf elektorale Gewalt - Eine Analyse der Konfliktmanagementkapazitäten afrikanischer (sub-)regionaler Organisationen (2012)

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ISBN: 9783656292203 bzw. 3656292205, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Regionale Antworten auf elektorale Gewalt: Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten 10 Jahrenhaben die afrikanischen Staaten, die Bewegung des Pan-Afrikanismus wiederaufgreifend, gezielt eine Regionalisierung bei den Themen Frieden und Sicherheit vorangetrieben. (Sub-)regionale Organisationen, wie die AU, ECOWAS, IGAD oder die EAC, sollen ihre Mitgliedsstaaten bei der Einhaltung der beschlossenen demokratischen Normen unterstützen und im Falle (elektoraler)Konflikte fehlende nationale Kapazitäten durch gemeinsame regionale Anstrengungen ausgleichen. In dieser Arbeit wurde untersucht, welche Eigenansprüche die genannten afrikanischen Organisationen im regionalen Konfliktmanagement formuliert haben und wie diese Eigenansprüche der Organisationen während der gewaltsamen Ausschreitungen bei den Präsidentschaftswahlen in Kenia 2007 und dem erneuten Ausbruch eines Brügerkrieges anlässlich der Präsidentschaftswahlen in Côte d¿Ivoire 2010 praktische Umsetzung erfuhren. Weiterführend sollte die Frage beantwortet werden, ob diese regionalen Organisationen eine führende Rolle bei Konfliktinterventionen spielen oder ob ihr Engagement neben den Aktivitäten globaler Organisationen wie der UN unrelevant sind. Die durchgeführte Analyse der Organisationsstrukturen und der für Frieden und Sicherheit relevanten Dokumente und Vertragstexte der (sub-)regionalen Organisation in Afrika ergibt, dass diese sich bisher in unterschiedlichem Umfang mit diesen Thematiken auseinandergesetzt haben und daher auch verschieden weit entwickelte Organisationsstrukturen für ein Konfliktmanangement vorweisen. Erstaunlicherweise haben sich diese Unterschiede in den Strukturen und den beschlossenen internationalen Vertragswerken nicht im erwarteten Umfang auf die praktischen Fähigkeiten zum nachhaltigen und pro-aktiven Konfliktmanangement bei elektoralen Konflikten ausgewirkt. In dieser Arbeit werden die einzelnen afrikanischen Organisationen AU, ECOWAS, IGAD und EAC einzelnd analysiert und auf ihre Konfliktmanagementfähigkeiten geprüft. Anschließend werden diese an den Praxisfällen überprüft, um zu schlussfolgern, welche Bedeutung Regionalorganisationen generell in Zukunft bei der Schaffung und Bewahrung von Frieden zukommt. Ebook.
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9783656292203 - Hannes Krüger: Regionale Antworten auf elektorale Gewalt
Hannes Krüger

Regionale Antworten auf elektorale Gewalt (2012)

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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten 10 Jahrenhaben d.
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Regionale Antworten auf elektorale Gewalt

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