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American Dream: Die großen amerikanischen Mythen und Ihre Dekonstruktion bei Francis Scott Fitzgerald, Jonathan Franzen und Philipp Roth100%: Happy Traum, Artie Traum: American Dream: Die großen amerikanischen Mythen und Ihre Dekonstruktion bei Francis Scott Fitzgerald, Jonathan Franzen und Philipp Roth (ISBN: 9783842889644) Diplomica Verlag Gmbh, in Deutsch, Taschenbuch.
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Happy American Dream: Die großen amerikanischen Mythen und Ihre Dekonstruktion bei Francis Scott Fitzgerald, Jonathan Franzen und Philipp Roth57%: Lukas Dingelmaier: Happy American Dream: Die großen amerikanischen Mythen und Ihre Dekonstruktion bei Francis Scott Fitzgerald, Jonathan Franzen und Philipp Roth (ISBN: 9783842839649) 2014, Diplomica Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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American Dream: Die großen amerikanischen Mythen und Ihre Dekonstruktion bei Francis Scott Fitzgerald, Jonathan Franzen und Philipp Roth
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9783842889644 - Happy American Dream: Die großen amerikanischen Mythen und Ihre Dekonstruktion bei Francis Scott Fitzgerald, Jonathan Franzen und Philipp Roth

Happy American Dream: Die großen amerikanischen Mythen und Ihre Dekonstruktion bei Francis Scott Fitzgerald, Jonathan Franzen und Philipp Roth

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783842889644 bzw. 384288964X, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu.

Mythen sind ungeheuer wichtig für das ganzheitliche Selbstverständnis der USA als Nation. Happy American Family, American Dream, Manifest Destiny und einige andere geben der 'unschuldigen Nation' in Anbetracht ihres verhältnismäßig kurzen Bestehens den Kitt, den sie benötigt, um auf sozialer und politischer Ebene dem ideologischen Zusammenbruch zu entgehen. Mythen existieren überall. Sie begegnen uns tagtäglich selbst in den kleinsten Begebenheiten des Alltags. Aber sie sind auch wichtig, um die Wirtschaft am Laufen zu halten und das Selbstverständnis der Individuen innerhalb einer Gruppe zu festigen. Dennoch tragen Mythen - wie der Volksmund längst zu sagen weiß - auch immer etwas Unwahres, Artifizielles und sogar Verlogenes in sich. Und genau da setzt dieses Buch an. Lukas Dingelmaier erklärt die oben genannten Mythen mittels eines fundierten, logischen, leicht nachvollziehbaren Ansatzes und zeigt auf, wo sie in den Büchern 'Der große Gatsby' von F. Scott Fitzgerald, 'Die Korrekturen' von Jonathan Franzen und 'Amerikanisches Idyll' von Philip Roth vorkommen. Im Zuge der Analyse entlarvt der Autor sie als das, was sie sind - eben nicht Wahrheiten, sondern konstruierte Mythen. Ein Beispiel ist der Mythos des Selfmademan, der wiederum ein Untermythos des American Dreams ist. Jay Gatsby - Hauptcharakter von 'Der große Gatsby' - lebt an der Oberfläche diesen Traum des Geschäftsmannes, der scheinbar aus dem Nichts ein Millionenvermögen geschaffen hat und sich und seinen neu erlangten Status auf rauschenden Festen zu zelebrieren scheint. Dennoch ist sein Vermögen, vor allem aber sein sozialer Rang, den er sich in der monetär fixierten amerikanischen Gesellschaft durch das viele Geld aufzubauen hoffte, lediglich eine Illusion. Sein Vermögen ist auf unlauterem Wege entstanden, sein sozialer Rang kann sich somit keineswegs mit dem des U.S.-Geldadels messen, dem er so verzweifelt angehören will, um die Liebe seines Lebens für sich zu gewinnen. Dies ist lediglich eines der Beispiele dafür, wie die Charaktere der analysierten Bücher durch Mythen verblendet und ins Verderben gestürzt werden. 22.1 x 15.6 x 1.2 cm, Buch.
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9783842889644 - Happy American Dream: Die großen amerikanischen Mythen und Ihre Dekonstruktion bei Francis Scott Fitzgerald, Jonathan Franzen und Philipp Roth

Happy American Dream: Die großen amerikanischen Mythen und Ihre Dekonstruktion bei Francis Scott Fitzgerald, Jonathan Franzen und Philipp Roth

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783842889644 bzw. 384288964X, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu.

Mythen sind ungeheuer wichtig für das ganzheitliche Selbstverständnis der USA als Nation. Happy American Family, American Dream, Manifest Destiny und einige andere geben der 'unschuldigen Nation' in Anbetracht ihres verhältnismäßig kurzen Bestehens den Kitt, den sie benötigt, um auf sozialer und politischer Ebene dem ideologischen Zusammenbruch zu entgehen. Mythen existieren überall. Sie begegnen uns tagtäglich selbst in den kleinsten Begebenheiten des Alltags. Aber sie sind auch wichtig, um die Wirtschaft am Laufen zu halten und das Selbstverständnis der Individuen innerhalb einer Gruppe zu festigen. Dennoch tragen Mythen - wie der Volksmund längst zu sagen weiß - auch immer etwas Unwahres, Artifizielles und sogar Verlogenes in sich. Und genau da setzt dieses Buch an. Lukas Dingelmaier erklärt die oben genannten Mythen mittels eines fundierten, logischen, leicht nachvollziehbaren Ansatzes und zeigt auf, wo sie in den Büchern 'Der große Gatsby' von F. Scott Fitzgerald, 'Die Korrekturen' von Jonathan Franzen und 'Amerikanisches Idyll' von Philip Roth vorkommen. Im Zuge der Analyse entlarvt der Autor sie als das, was sie sind - eben nicht Wahrheiten, sondern konstruierte Mythen. Ein Beispiel ist der Mythos des Selfmademan, der wiederum ein Untermythos des American Dreams ist. Jay Gatsby - Hauptcharakter von 'Der große Gatsby' - lebt an der Oberfläche diesen Traum des Geschäftsmannes, der scheinbar aus dem Nichts ein Millionenvermögen geschaffen hat und sich und seinen neu erlangten Status auf rauschenden Festen zu zelebrieren scheint. Dennoch ist sein Vermögen, vor allem aber sein sozialer Rang, den er sich in der monetär fixierten amerikanischen Gesellschaft durch das viele Geld aufzubauen hoffte, lediglich eine Illusion. Sein Vermögen ist auf unlauterem Wege entstanden, sein sozialer Rang kann sich somit keineswegs mit dem des U.S.-Geldadels messen, dem er so verzweifelt angehören will, um die Liebe seines Lebens für sich zu gewinnen. Dies ist lediglich eines der Beispiele dafür, wie die Charaktere der analysierten Bücher durch Mythen verblendet und ins Verderben gestürzt werden. Lukas Dingelmaier, 22.1 x 15.6 x 1.2 cm, Buch.
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9783842839649 - Lukas Dingelmaier: Happy American Dream: Die großen amerikanischen Mythen und Ihre Dekonstruktion bei Francis Scott Fitzgerald, Jonathan Franzen und Philipp Roth
Lukas Dingelmaier

Happy American Dream: Die großen amerikanischen Mythen und Ihre Dekonstruktion bei Francis Scott Fitzgerald, Jonathan Franzen und Philipp Roth (2014)

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ISBN: 9783842839649 bzw. 3842839642, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

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Mythen sind ungeheuer wichtig für das ganzheitliche Selbstverständnis der USA als Nation. Happy American Family, American Dream, Manifest Destiny und einige andere geben der 'unschuldigen Nation' in Anbetracht ihres verhältnismäßig kurzen Bestehens den Kitt, den sie benötigt, um auf sozialer und politischer Ebene dem ideologischen Zusammenbruch zu entgehen. Mythen existieren überall. Sie begegnen uns tagtäglich selbst in den kleinsten Begebenheiten des Alltags. Aber sie sind auch wichtig, um die Wirtschaft am Laufen zu halten und das Selbstverständnis der Individuen innerhalb einer Gruppe zu festigen. Dennoch tragen Mythen - wie der Volksmund längst zu sagen weiß - auch immer etwas Unwahres, Artifizielles und sogar Verlogenes in sich. Und genau da setzt dieses Buch an. Lukas Dingelmaier erklärt die oben genannten Mythen mittels eines fundierten, logischen, leicht nachvollziehbaren Ansatzes und zeigt auf, wo sie in den Büchern 'Der große Gatsby' von F. Scott Fitzgerald, 'Die Korrekturen' von Jonathan Franzen und 'Amerikanisches Idyll' von Philip Roth vorkommen. Im Zuge der Analyse entlarvt der Autor sie als das, was sie sind - eben nicht Wahrheiten, sondern konstruierte Mythen. Ein Beispiel ist der Mythos des Selfmademan, der wiederum ein Untermythos des American Dreams ist. Jay Gatsby - Hauptcharakter von 'Der große Gatsby' - lebt an der Oberfläche diesen Traum des Geschäftsmannes, der scheinbar aus dem Nichts ein Millionenvermögen geschaffen hat und sich und seinen neu erlangten Status auf rauschenden Festen zu zelebrieren scheint. Dennoch ist sein Vermögen, vor allem aber sein sozialer Rang, den er sich in der monetär fixierten amerikanischen Gesellschaft durch das viele Geld aufzubauen hoffte, lediglich eine Illusion. Sein Vermögen ist auf unlauterem Wege entstanden, sein sozialer Rang kann sich somit keineswegs mit dem des U.S.-Geldadels messen, dem er so verzweifelt angehören will, um die Liebe seines Lebens für sich zu gewinnen. Dies ist lediglich eines der Beispiele dafür, wie die Charaktere der analysierten Bücher durch Mythen verblendet und ins Verderben gestürzt werden. PDF, 01.01.2014.
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9783842839649 - Lukas Dingelmaier: Happy American Dream: Die großen amerikanischen Mythen und Ihre Dekonstruktion bei Francis Scott Fitzgerald, Jonathan Franzen und Philipp Roth
Lukas Dingelmaier

Happy American Dream: Die großen amerikanischen Mythen und Ihre Dekonstruktion bei Francis Scott Fitzgerald, Jonathan Franzen und Philipp Roth (2014)

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ISBN: 9783842839649 bzw. 3842839642, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

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Textprobe: Kapitel 2.1, U.S.-amerikanische Mythen allgemein: Zunächst soll auf die Wichtigkeit von Mythen für die Gesellschaft der USA eingegangen werden. Wenn die USA eines nicht haben, so ist das eine ethnische Homogenität ihrer Bürger. Die heutige Bevölkerung ist eine Mischung aus vielerlei Volksgruppen, die aus allen Kontinenten der Erde eingewandert sind. Die Amtssprache der USA ist zwar Englisch, dennoch haben viele dieser Gruppen eigene Muttersprachen und Spanisch ist gerade dabei, E, Mythen sind ungeheuer wichtig für das ganzheitliche Selbstverständnis der USA als Nation. Happy American Family, American Dream, Manifest Destiny und einige andere geben der ´´unschuldigen Nation´´ in Anbetracht ihres verhältnismässig kurzen Bestehens den Kitt, den sie benötigt, um auf sozialer und politischer Ebene dem ideologischen Zusammenbruch zu entgehen. Mythen existieren überall. Sie begegnen uns tagtäglich selbst in den kleinsten Begebenheiten des Alltags. Aber sie sind auch wichtig, um die Wirtschaft am Laufen zu halten und das Selbstverständnis der Individuen innerhalb einer Gruppe zu festigen. Dennoch tragen Mythen - wie der Volksmund längst zu sagen weiss - auch immer etwas Unwahres, Artifizielles und sogar Verlogenes in sich. Und genau da setzt dieses Buch an. Lukas Dingelmaier erklärt die oben genannten Mythen mittels eines fundierten, logischen, leicht nachvollziehbaren Ansatzes und zeigt auf, wo sie in den Büchern ´´Der grosse Gatsby´´ von F. Scott Fitzgerald, ´´Die Korrekturen´´ von Jonathan Franzen und ´´Amerikanisches Idyll´´ von Philip Roth vorkommen. Im Zuge der Analyse entlarvt der Autor sie als das, was sie sind - eben nicht Wahrheiten, sondern konstruierte Mythen. Ein Beispiel ist der Mythos des Selfmademan, der wiederum ein Untermythos des American Dreams ist. Jay Gatsby - Hauptcharakter von ´´Der grosse Gatsby´´ - lebt an der Oberfläche diesen Traum des Geschäftsmannes, der scheinbar aus dem Nichts ein Millionenvermögen geschaffen hat und sich und seinen neu erlangten Status auf rauschenden Festen zu zelebrieren scheint. Dennoch ist sein Vermögen, vor allem aber sein sozialer Rang, den er sich in der monetär fixierten amerikanischen Gesellschaft durch das viele Geld aufzubauen hoffte, lediglich eine Illusion. Sein Vermögen ist auf unlauterem Wege entstanden, sein sozialer Rang kann sich somit keineswegs mit dem des U.S.-Geldadels messen, dem er so verzweifelt angehören will, um die Liebe seines Lebens für sich zu gewinnen. Dies ist lediglich eines der Beispiele dafür, wie die Charaktere der analysierten Bücher durch Mythen verblendet und ins Verderben gestürzt werden. PDF, 01.01.2014.
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Happy American Dream: Die großen amerikanischen Mythen und Ihre Dekonstruktion bei Francis Scott Fitzgerald, Jonathan Franzen und Philipp Roth (2014)

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Textprobe: Kapitel 2.1, U.S.-amerikanische Mythen allgemein: Zunächst soll auf die Wichtigkeit von Mythen für die Gesellschaft der USA eingegangen werden. Wenn die USA eines nicht haben, so ist das eine ethnische Homogenität ihrer Bürger. Die heutige Bevölkerung ist eine Mischung aus vielerlei Volksgruppen, die aus allen Kontinenten der Erde eingewandert sind. Die Amtssprache der USA ist zwar Englisch, dennoch haben viele dieser Gruppen eigene Muttersprachen und Spanisch ist gerade, Mythen sind ungeheuer wichtig für das ganzheitliche Selbstverständnis der USA als Nation. Happy American Family, American Dream, Manifest Destiny und einige andere geben der ´´unschuldigen Nation´´ in Anbetracht ihres verhältnismässig kurzen Bestehens den Kitt, den sie benötigt, um auf sozialer und politischer Ebene dem ideologischen Zusammenbruch zu entgehen. Mythen existieren überall. Sie begegnen uns tagtäglich selbst in den kleinsten Begebenheiten des Alltags. Aber sie sind auch wichtig, um die Wirtschaft am Laufen zu halten und das Selbstverständnis der Individuen innerhalb einer Gruppe zu festigen. Dennoch tragen Mythen - wie der Volksmund längst zu sagen weiss - auch immer etwas Unwahres, Artifizielles und sogar Verlogenes in sich. Und genau da setzt dieses Buch an. Lukas Dingelmaier erklärt die oben genannten Mythen mittels eines fundierten, logischen, leicht nachvollziehbaren Ansatzes und zeigt auf, wo sie in den Büchern ´´Der grosse Gatsby´´ von F. Scott Fitzgerald, ´´Die Korrekturen´´ von Jonathan Franzen und ´´Amerikanisches Idyll´´ von Philip Roth vorkommen. Im Zuge der Analyse entlarvt der Autor sie als das, was sie sind - eben nicht Wahrheiten, sondern konstruierte Mythen. Ein Beispiel ist der Mythos des Selfmademan, der wiederum ein Untermythos des American Dreams ist. Jay Gatsby - Hauptcharakter von ´´Der grosse Gatsby´´ - lebt an der Oberfläche diesen Traum des Geschäftsmannes, der scheinbar aus dem Nichts ein Millionenvermögen geschaffen hat und sich und seinen neu erlangten Status auf rauschenden Festen zu zelebrieren scheint. Dennoch ist sein Vermögen, vor allem aber sein sozialer Rang, den er sich in der monetär fixierten amerikanischen Gesellschaft durch das viele Geld aufzubauen hoffte, lediglich eine Illusion. Sein Vermögen ist auf unlauterem Wege entstanden, sein sozialer Rang kann sich somit keineswegs mit dem des U.S.-Geldadels messen, dem er so verzweifelt angehören will, um die Liebe seines Lebens für sich zu gewinnen. Dies ist lediglich eines der Beispiele dafür, wie die Charaktere der analysierten Bücher durch Mythen verblendet und ins Verderben gestürzt werden. PDF, 01.01.2014.
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Happy American Dream: Die großen amerikanischen Mythen und Ihre Dekonstruktion bei Francis Scott Fitzgerald, Jonathan Franzen und Philipp Roth

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Textprobe: Kapitel 2.1, U.S.-amerikanische Mythen allgemein: Zunächst soll auf die Wichtigkeit von Mythen für die Gesellschaft der USA eingegangen werden. Wenn die USA eines nicht haben, so ist das eine ethnische Homogenität ihrer Bürger. Die heutige Bevölkerung ist eine Mischung aus vielerlei Volksgruppen, die aus allen Kontinenten der Erde eingewandert sind. Die Amtssprache der USA ist zwar Englisch, dennoch haben viele dieser Gruppen eigene Muttersprachen und Spanisch ist gerade dabei, E, Mythen sind ungeheuer wichtig für das ganzheitliche Selbstverständnis der USA als Nation. Happy American Family, American Dream, Manifest Destiny und einige andere geben der "unschuldigen Nation" in Anbetracht ihres verhältnismäßig kurzen Bestehens den Kitt, den sie benötigt, um auf sozialer und politischer Ebene dem ideologischen Zusammenbruch zu entgehen. Mythen existieren überall. Sie begegnen uns tagtäglich selbst in den kleinsten Begebenheiten des Alltags. Aber sie sind auch wichtig, um die Wirtschaft am Laufen zu halten und das Selbstverständnis der Individuen innerhalb einer Gruppe zu festigen. Dennoch tragen Mythen - wie der Volksmund längst zu sagen weiß - auch immer etwas Unwahres, Artifizielles und sogar Verlogenes in sich. Und genau da setzt dieses Buch an. Lukas Dingelmaier erklärt die oben genannten Mythen mittels eines fundierten, logischen, leicht nachvollziehbaren Ansatzes und zeigt auf, wo sie in den Büchern "Der große Gatsby" von F. Scott Fitzgerald, "Die Korrekturen" von Jonathan Franzen und "Amerikanisches Idyll" von Philip Roth vorkommen. Im Zuge der Analyse entlarvt der Autor sie als das, was sie sind - eben nicht Wahrheiten, sondern konstruierte Mythen. Ein Beispiel ist der Mythos des Selfmademan, der wiederum ein Untermythos des American Dreams ist. Jay Gatsby - Hauptcharakter von "Der große Gatsby" - lebt an der Oberfläche diesen Traum des Geschäftsmannes, der scheinbar aus dem Nichts ein Millionenvermögen geschaffen hat und sich und seinen neu erlangten Status auf rauschenden Festen zu zelebrieren scheint. Dennoch ist sein Vermögen, vor allem aber sein sozialer Rang, den er sich in der monetär fixierten amerikanischen Gesellschaft durch das viele Geld aufzubauen hoffte, lediglich eine Illusion. Sein Vermögen ist auf unlauterem Wege entstanden, sein sozialer Rang kann sich somit keineswegs mit dem des U.S.-Geldadels messen, dem er so verzweifelt angehören will, um die Liebe seines Lebens für sich zu gewinnen. Dies ist lediglich eines der Beispiele dafür, wie die Charaktere der analysierten Bücher durch Mythen verblendet und ins Verderben gestürzt werden.
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Happy American Dream: Die großen amerikanischen Mythen und Ihre Dekonstruktion bei Francis Scott Fitzgerald, Jonathan Franzen und Philipp Roth

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Textprobe:Kapitel 2.1, U.S.-amerikanische Mythen allgemein:Zunächst soll auf die Wichtigkeit von Mythen für die Gesellschaft der USA eingegangen werden. Wenn die USA eines nicht haben, so ist das eine ethnische Homogenität ihrer Bürger. Die heutige Bevölkerung ist eine Mischung aus vielerlei Volksgruppen, die aus allen Kontinenten der Erde eingewandert sind. Die Amtssprache der USA ist zwar Englisch, dennoch haben viele dieser Gruppen eigene Muttersprachen und Spanisch ist gerade dabei, Eng, Mythen sind ungeheuer wichtig für das ganzheitliche Selbstverständnis der USA als Nation. Happy American Family, American Dream, Manifest Destiny und einige andere geben der "unschuldigen Nation" in Anbetracht ihres verhältnismäßig kurzen Bestehens den Kitt, den sie benötigt, um auf sozialer und politischer Ebene dem ideologischen Zusammenbruch zu entgehen. Mythen existieren überall. Sie begegnen uns tagtäglich selbst in den kleinsten Begebenheiten des Alltags. Aber sie sind auch wichtig, um die Wirtschaft am Laufen zu halten und das Selbstverständnis der Individuen innerhalb einer Gruppe zu festigen. Dennoch tragen Mythen - wie der Volksmund längst zu sagen weiß - auch immer etwas Unwahres, Artifizielles und sogar Verlogenes in sich. Und genau da setzt dieses Buch an.Lukas Dingelmaier erklärt die oben genannten Mythen mittels eines fundierten, logischen, leicht nachvollziehbaren Ansatzes und zeigt auf, wo sie in den Büchern "Der große Gatsby" von F. Scott Fitzgerald, "Die Korrekturen" von Jonathan Franzen und "Amerikanisches Idyll" von Philip Roth vorkommen. Im Zuge der Analyse entlarvt der Autor sie als das, was sie sind - eben nicht Wahrheiten, sondern konstruierte Mythen.Ein Beispiel ist der Mythos des Selfmademan, der wiederum ein Untermythos des American Dreams ist. Jay Gatsby - Hauptcharakter von "Der große Gatsby" - lebt an der Oberfläche diesen Traum des Geschäftsmannes, der scheinbar aus dem Nichts ein Millionenvermögen geschaffen hat und sich und seinen neu erlangten Status auf rauschenden Festen zu zelebrieren scheint. Dennoch ist sein Vermögen, vor allem aber sein sozialer Rang, den er sich in der monetär fixierten amerikanischen Gesellschaft durch das viele Geld aufzubauen hoffte, lediglich eine Illusion. Sein Vermögen ist auf unlauterem Wege entstanden, sein sozialer Rang kann sich somit keineswegs mit dem des U.S.-Geldadels messen, dem er so verzweifelt angehören will, um die Liebe seines Lebens für sich zu gewinnen. Dies ist lediglich eines der Beispiele dafür, wie die Charaktere der analysierten Bücher durch Mythen verblendet und ins Verderben gestürzt werden.
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9783842839649 - Lukas Dingelmaier: Happy American Dream: Die großen amerikanischen Mythen und Ihre Dekonstruktion bei Francis Scott Fitzgerald, Jonathan Franzen und Philipp Roth
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Mythen sind ungeheuer wichtig für das ganzheitliche Selbstverständnis der USA als Nation. Happy American Family, American Dream, Manifest Destiny und einige andere geben der 'unschuldigen Nation' in Anbetracht ihres verhältnismässig kurzen Bestehens den Kitt, den sie benötigt, um auf sozialer und politischer Ebene dem ideologischen Zusammenbruch zu entgehen. Mythen existieren überall. Sie begegnen uns tagtäglich selbst in den kleinsten Begebenheiten des Alltags. Aber sie sind auch wichtig, um die Wirtschaft am Laufen zu halten und das Selbstverständnis der Individuen innerhalb einer Gruppe zu festigen. Dennoch tragen Mythen - wie der Volksmund längst zu sagen weiss - auch immer etwas Unwahres, Artifizielles und sogar Verlogenes in sich. Und genau da setzt dieses Buch an. Lukas Dingelmaier erklärt die oben genannten Mythen mittels eines fundierten, logischen, leicht nachvollziehbaren Ansatzes und zeigt auf, wo sie in den Büchern 'Der grosse Gatsby' von F. Scott Fitzgerald, 'Die Korrekturen' von Jonathan Franzen und 'Amerikanisches Idyll' von Philip Roth vorkommen. Im Zuge der Analyse entlarvt der Autor sie als das, was sie sind - eben nicht Wahrheiten, sondern konstruierte Mythen. Ein Beispiel ist der Mythos des Selfmademan, der wiederum ein Untermythos des American Dreams ist. Jay Gatsby - Hauptcharakter von 'Der grosse Gatsby' - lebt an der Oberfläche diesen Traum des Geschäftsmannes, der scheinbar aus dem Nichts ein Millionenvermögen geschaffen hat und sich und seinen neu erlangten Status auf rauschenden Festen zu zelebrieren scheint. Dennoch ist sein Vermögen, vor allem aber sein sozialer Rang, den er sich in der monetär fixierten amerikanischen Gesellschaft durch das viele Geld aufzubauen hoffte, lediglich eine Illusion. Sein Vermögen ist auf unlauterem Wege entstanden, sein sozialer Rang kann sich somit keineswegs mit dem des U.S.-Geldadels messen, dem er so verzweifelt angehören will, um die Liebe seines Lebens für sich zu gewinnen. Dies ist lediglich eines der Beispiele dafür, wie die Charaktere der analysierten Bücher durch Mythen verblendet und ins Verderben gestürzt werden. 01.01.2014.
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9783842839649 - Lukas Dingelmaier: Happy American Dream: Die großen amerikanischen Mythen und Ihre Dekonstruktion bei Francis Scott Fitzgerald, Jonathan Franzen und Philipp Roth
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Textprobe: Kapitel 2.1, U.S.-amerikanische Mythen allgemein: Zunächst soll auf die Wichtigkeit von Mythen für die Gesellschaft der USA eingegangen werden. Wenn die USA eines nicht haben, so ist das eine ethnische Homogenität ihrer Bürger. Die heutige Bevölkerung ist eine Mischung aus vielerlei Volksgruppen, die aus allen Kontinenten der Erde eingewandert sind. Die Amtssprache der USA ist zwar Englisch, dennoch haben viele dieser Gruppen eigene Muttersprachen und Spanisch ist gerade dabei, E, Mythen sind ungeheuer wichtig für das ganzheitliche Selbstverständnis der USA als Nation. Happy American Family, American Dream, Manifest Destiny und einige andere geben der "unschuldigen Nation" in Anbetracht ihres verhältnismässig kurzen Bestehens den Kitt, den sie benötigt, um auf sozialer und politischer Ebene dem ideologischen Zusammenbruch zu entgehen. Mythen existieren überall. Sie begegnen uns tagtäglich selbst in den kleinsten Begebenheiten des Alltags. Aber sie sind auch wichtig, um die Wirtschaft am Laufen zu halten und das Selbstverständnis der Individuen innerhalb einer Gruppe zu festigen. Dennoch tragen Mythen - wie der Volksmund längst zu sagen weiss - auch immer etwas Unwahres, Artifizielles und sogar Verlogenes in sich. Und genau da setzt dieses Buch an. Lukas Dingelmaier erklärt die oben genannten Mythen mittels eines fundierten, logischen, leicht nachvollziehbaren Ansatzes und zeigt auf, wo sie in den Büchern "Der grosse Gatsby" von F. Scott Fitzgerald, "Die Korrekturen" von Jonathan Franzen und "Amerikanisches Idyll" von Philip Roth vorkommen. Im Zuge der Analyse entlarvt der Autor sie als das, was sie sind - eben nicht Wahrheiten, sondern konstruierte Mythen. Ein Beispiel ist der Mythos des Selfmademan, der wiederum ein Untermythos des American Dreams ist. Jay Gatsby - Hauptcharakter von "Der grosse Gatsby" - lebt an der Oberfläche diesen Traum des Geschäftsmannes, der scheinbar aus dem Nichts ein Millionenvermögen geschaffen hat und sich und seinen neu erlangten Status auf rauschenden Festen zu zelebrieren scheint. Dennoch ist sein Vermögen, vor allem aber sein sozialer Rang, den er sich in der monetär fixierten amerikanischen Gesellschaft durch das viele Geld aufzubauen hoffte, lediglich eine Illusion. Sein Vermögen ist auf unlauterem Wege entstanden, sein sozialer Rang kann sich somit keineswegs mit dem des U.S.-Geldadels messen, dem er so verzweifelt angehören will, um die Liebe seines Lebens für sich zu gewinnen. Dies ist lediglich eines der Beispiele dafür, wie die Charaktere der analysierten Bücher durch Mythen verblendet und ins Verderben gestürzt werden.
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Textprobe:Kapitel 2.1, U.S.-amerikanische Mythen allgemein:Zunächst soll auf die Wichtigkeit von Mythen für die Gesellschaft der USA eingegangen werden. Wenn die USA eines nicht haben, so ist das eine ethnische Homogenität ihrer Bürger. Die heutige Bevölkerung ist eine Mischung aus vielerlei Volksgruppen, die aus allen Kontinenten der Erde eingewandert sind. Die Amtssprache der USA ist zwar Englisch, dennoch haben viele dieser Gruppen eigene Muttersprachen und Spanisch ist gerade dabei, Eng, Mythen sind ungeheuer wichtig für das ganzheitliche Selbstverständnis der USA als Nation. Happy American Family, American Dream, Manifest Destiny und einige andere geben der "unschuldigen Nation" in Anbetracht ihres verhältnismässig kurzen Bestehens den Kitt, den sie benötigt, um auf sozialer und politischer Ebene dem ideologischen Zusammenbruch zu entgehen. Mythen existieren überall. Sie begegnen uns tagtäglich selbst in den kleinsten Begebenheiten des Alltags. Aber sie sind auch wichtig, um die Wirtschaft am Laufen zu halten und das Selbstverständnis der Individuen innerhalb einer Gruppe zu festigen. Dennoch tragen Mythen - wie der Volksmund längst zu sagen weiss - auch immer etwas Unwahres, Artifizielles und sogar Verlogenes in sich. Und genau da setzt dieses Buch an.Lukas Dingelmaier erklärt die oben genannten Mythen mittels eines fundierten, logischen, leicht nachvollziehbaren Ansatzes und zeigt auf, wo sie in den Büchern "Der grosse Gatsby" von F. Scott Fitzgerald, "Die Korrekturen" von Jonathan Franzen und "Amerikanisches Idyll" von Philip Roth vorkommen. Im Zuge der Analyse entlarvt der Autor sie als das, was sie sind - eben nicht Wahrheiten, sondern konstruierte Mythen.Ein Beispiel ist der Mythos des Selfmademan, der wiederum ein Untermythos des American Dreams ist. Jay Gatsby - Hauptcharakter von "Der grosse Gatsby" - lebt an der Oberfläche diesen Traum des Geschäftsmannes, der scheinbar aus dem Nichts ein Millionenvermögen geschaffen hat und sich und seinen neu erlangten Status auf rauschenden Festen zu zelebrieren scheint. Dennoch ist sein Vermögen, vor allem aber sein sozialer Rang, den er sich in der monetär fixierten amerikanischen Gesellschaft durch das viele Geld aufzubauen hoffte, lediglich eine Illusion. Sein Vermögen ist auf unlauterem Wege entstanden, sein sozialer Rang kann sich somit keineswegs mit dem des U.S.-Geldadels messen, dem er so verzweifelt angehören will, um die Liebe seines Lebens für sich zu gewinnen. Dies ist lediglich eines der Beispiele dafür, wie die Charaktere der analysierten Bücher durch Mythen verblendet und ins Verderben gestürzt werden.
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