Kommunikative Kompetenz und Teilhabe: Der Computer als Hilfsmittel zur Erweiterung dieser Kompetenz bei Menschen mit Handicap (German Edition)
13 Angebote vergleichen

Von Michael Bianchi: Medien nehmen in unserer heutigen Gesellschaft unbestritten einen großen Stellenwert ein. Angesichts dieser Entwicklung ist es selbstverständlich, dass der Computer auch Einzug in die Schule gefunden hat. In der Schule für Körperbehinderte, in der sich der Computer in den letzten Jahren zu einem multivalenten und lerneffektiven Hilfsmittel entwickelte, ergeben sich nach den Leitlinien zur schulischen Förderung für körperbehinderte Schüler zahlreiche neue Möglichkeiten, sich mit der Umwelt auseinanderzusetzen. Die Studie befasst sich mit Möglichkeiten und Grenzen des Computers als Lehr- und Lernmittel für körperbehinderte Schüler. Einzelne Einsatzgebiete und die nötigen Rahmenbedingungen zur Förderung von körperbehinderten Schülern mit dem PC werden aufgezeigt. Ein weiterer Punkt ist ein Diskurs über die didaktisch-methodische Eignung und die Einsatzmöglichkeiten von Lernsoftware in der Schule für Körperbehinderte. Wie können auch Kinder und Jugendliche mit Handi...

Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Waldshut-Tiengen, Germany.
Publisher/Verlag: Diplomica | Der Computer als Hilfsmittel zur Erweiterung dieser Kompetenz bei Menschen mit Handicap | Medien nehmen in unserer heutigen Gesellschaft unbestritten einen großen Stellenwert ein. Angesichts dieser Entwicklung ist es selbstverständlich, dass der Computer auch Einzug in die Schule gefunden hat. In der Schule für Körperbehinderte, in der sich der Computer in den letzten Jahren zu einem multivalenten und lerneffektiven Hilfsmittel entwickelte, ergeben sich nach den Leitlinien zur schulischen Förderung für körperbehinderte Schüler zahlreiche neue Möglichkeiten, sich mit der Umwelt auseinanderzusetzen. Die Studie befasst sich mit Möglichkeiten und Grenzen des Computers als Lehr- und Lernmittel für körperbehinderte Schüler. Einzelne Einsatzgebiete und die nötigen Rahmenbedingungen zur Förderung von körperbehinderten Schülern mit dem PC werden aufgezeigt. Ein weiterer Punkt ist ein Diskurs über die didaktisch-methodische Eignung und die Einsatzmöglichkeiten von Lernsoftware in der Schule für Körperbehinderte. Wie können auch Kinder und Jugendliche mit Handicap mit Hilfe von speziellen Adaptionen sowie der passenden Software den Computer effektiv bedienen? Ein Interview mit einem körperbehinderten Schüler, der zum Thema "Alternative Computersteuerung" aus eigener Erfahrung berichten kann, trägt zur Verdeutlichung des Sachverhaltes bei. Ebenso wird die Bedeutung des Computers als besonders geeignetes Medium zur Förderung der Kommunikation im weiten Bereich der Unterstützten Kommunikation genauer thematisiert. Um die Möglichkeiten des Computers zur Erweiterung der Kommunikationsfähigkeit körperbehinderter Schüler nicht nur theoretisch zu erörtern, entstand die Idee eines Brieffreundeportals (postrohr.de), welches auf die besonderen Bedürfnisse von behinderten Menschen zugeschnitten ist. | Format: Paperback | 151 gr | 50x155x220 mm | 84 pp.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 2 - 3 Tage.
Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,5, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen) Reutlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Computer hat sich inzwischen zu einem der wichtigsten Massenmedien entwickelt und ist bei Kindern und Jugendlichen omnipräsent. Angesichts dieser Entwicklung ist es selbstverständlich, dass der Computer auch Einzug in die Schule gefunden hat. In der Schule für Körperbehinderte, in der sich der Computer in den letzten Jahren zu einem multivalenten und lerneffektiven Hilfsmittel entwickelte, ergeben sich nach den Leitli nien zur schulischen Förderung für körperbehinderte Schüler zahlreiche neue Möglichkeiten, sich mit der Umwelt auseinanderzusetzen. Auch in anderen Schularten ist die Arbeit mit und am Computer in den Bildungsplan integriert. Beim Einsatz des Computers an der Schule für Körperbehinderte steht jedoch die Kompensation von Folgen bzw. Auswirkungen der Behinderung des einzelnen Schülers im Vordergrund, weil damit dem bewegungs- und gegebenenfalls spracheingeschränkten Kind mehr Kommunikations- und Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Zu Beginn der Arbeit werden zunächst zentrale Begriffe definiert und aufgezeigt, welche Auswirkungen eine Körperbehinderung auf verschiedene Entwicklungsbereiche (Sprache, Motorik, Kognition) haben kann. Im darauffolgenden Kapitel werden Möglichkeiten und Grenzen des Computers als Lehr- und Lernmittel für körperbehinderte Schüler erörtert. Außerdem werden einzelne Einsatzgebiete und die nötigen Rahmenbedingungen zur Förderung von körperbehinderten Schülern mit dem PC aufgezeigt. Ein weiterer Punkt ist ein Diskurs über die didaktisch-methodische Eignung und die Einsatzmöglichkeiten von Lernsoftware. Im Anschluss daran wird dargelegt, wie auch körperbehinderte Kinder und Jugendliche mithilfe von speziellen Adaptionen sowie der passenden Software den Computer effektiv bedienen können. Ein Interview mit einem körperbehinderten Schüler, der zum Thema 'Alternative Computersteuerung' aus eigener Erfahrung berichten kann, verdeutlicht diesen Teil meiner Arbeit. Die Bedeutung des Computers als besonders geeignetes Medium zur Förderung der Kommunikation im weiten Bereich der Unterstützten Kommunikation wird anschließend genauer thematisiert. In Kapitel 6.0 erfolgt eine detaillierte Beschreibung des praktischen Teils der Arbeit: Um die Möglichkeiten des Computers zur Erweiterung der Kommunikationsfähigkeit körperbehinderter Schüler nicht nur theoretisch zu erörtern, entwickelte ich die Idee in Form des Brieffreundeportals postrohr weiter und erprobte diese Kommunikationsmöglichkeit auch in der Praxis. Taschenbuch, 27.12.2012.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,5, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen) Reutlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Computer hat sich inzwischen zu einem der wichtigsten Massenmedien entwickelt und ist bei Kindern und Jugendlichen omnipräsent. Angesichts dieser Entwicklung ist es selbstverständlich, dass der Computer auch Einzug in die Schule gefunden hat. In der Schule für Körperbehinderte, in der sich der Computer in den letzten Jahren zu einem multivalenten und lerneffektiven Hilfsmittel entwickelte, ergeben sich nach den Leitli nien zur schulischen Förderung für körperbehinderte Schüler zahlreiche neue Möglichkeiten, sich mit der Umwelt auseinanderzusetzen. Auch in anderen Schularten ist die Arbeit mit und am Computer in den Bildungsplan integriert. Beim Einsatz des Computers an der Schule für Körperbehinderte steht jedoch die Kompensation von Folgen bzw. Auswirkungen der Behinderung des einzelnen Schülers im Vordergrund, weil damit dem bewegungs- und gegebenenfalls spracheingeschränkten Kind mehr Kommunikations- und Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Zu Beginn der Arbeit werden zunächst zentrale Begriffe definiert und aufgezeigt, welche Auswirkungen eine Körperbehinderung auf verschiedene Entwicklungsbereiche (Sprache, Motorik, Kognition) haben kann. Im darauffolgenden Kapitel werden Möglichkeiten und Grenzen des Computers als Lehr- und Lernmittel für körperbehinderte Schüler erörtert. Außerdem werden einzelne Einsatzgebiete und die nötigen Rahmenbedingungen zur Förderung von körperbehinderten Schülern mit dem PC aufgezeigt. Ein weiterer Punkt ist ein Diskurs über die didaktisch-methodische Eignung und die Einsatzmöglichkeiten von Lernsoftware. Im Anschluss daran wird dargelegt, wie auch körperbehinderte Kinder und Jugendliche mithilfe von speziellen Adaptionen sowie der passenden Software den Computer effektiv bedienen können. Ein Interview mit einem körperbehinderten Schüler, der zum Thema Alternative Computersteuerung aus eigener Erfahrung berichten kann, verdeutlicht diesen Teil meiner Arbeit. Die Bedeutung des Computers als besonders geeignetes Medium zur Förderung der Kommunikation im weiten Bereich der Unterstützten Kommunikation wird anschließend genauer thematisiert. In Kapitel 6.0 erfolgt eine detaillierte Beschreibung des praktischen Teils der Arbeit: Um die Möglichkeiten des Computers zur Erweiterung der Kommunikationsfähigkeit körperbehinderter Schüler nicht nur theoretisch zu erörtern, entwickelte ich die Idee in Form des Brieffreundeportals postrohr weiter und erprobte diese Kommunikationsmöglichkeit auch in der Praxis. 88 pp. Deutsch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 2 - 3 Tagen.
Kommunikative Kompetenz und Teilhabe: Der Computer als Hilfsmittel zur Erweiterung dieser Kompetenz bei Menschen mit Handicap Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,5, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen) Reutlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Computer hat sich inzwischen zu einem der wichtigsten Massenmedien entwickelt und ist bei Kindern und Jugendlichen omnipräsent. Angesichts dieser Entwicklung ist es selbstverständlich, dass der Computer auch Einzug in die Schule gefunden hat. In der Schule für Körperbehinderte, in der sich der Computer in den letzten Jahren zu einem multivalenten und lerneffektiven Hilfsmittel entwickelte, ergeben sich nach den Leitli­nien zur schulischen Förderung für körperbehinderte Schüler zahlreiche neue Möglichkeiten, sich mit der Umwelt auseinanderzusetzen. Auch in anderen Schularten ist die Arbeit mit und am Computer in den Bildungsplan integriert. Beim Einsatz des Computers an der Schule für Körperbehinderte steht jedoch die Kompensation von Folgen bzw. Auswirkungen der Behinderung des einzelnen Schülers im Vordergrund, weil damit dem bewegungs- und gegebenenfalls spracheingeschränkten Kind mehr Kommunikations- und Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Zu Beginn der Arbeit werden zunächst zentrale Begriffe definiert und aufgezeigt, welche Auswirkungen eine Körperbehinderung auf verschiedene Entwicklungsbereiche (Sprache, Motorik, Kognition) haben kann. Im darauffolgenden Kapitel werden Möglichkeiten und Grenzen des Computers als Lehr- und Lernmittel für körperbehinderte Schüler erörtert. Außerdem werden einzelne Einsatzgebiete und die nötigen Rahmenbedingungen zur Förderung von körperbehinderten Schülern mit dem PC aufgezeigt. Ein weiterer Punkt ist ein Diskurs über die didaktisch-methodische Eignung und die Einsatzmöglichkeiten von Lernsoftware. Im Anschluss daran wird dargelegt, wie auch körperbehinderte Kinder und Jugendliche mithilfe von speziellen Adaptionen sowie der passenden Software den Computer effektiv bedienen können. Ein Interview mit einem körperbehinderten Schüler, der zum Thema ´´Alternative Computersteuerung´´ aus eigener Erfahrung berichten kann, verdeutlicht diesen Teil meiner Arbeit. Die Bedeutung des Computers als besonders geeignetes Medium zur Förderung der Kommunikation im weiten Bereich der Unterstützten Kommunikation wird anschließend genauer thematisiert. In Kapitel 6.0 erfolgt eine detaillierte Beschreibung des praktischen Teils der Arbeit: Um die Möglichkeiten des Computers zur Erweiterung der Kommunikationsfähigkeit körperbehinderter Schüler nicht nur theoretisch zu erörtern, entwickelte ich die Idee in Form des Brieffreundeportals postrohr weiter und erprobte diese Kommunikationsmöglichkeit auch in der Praxis. 27.12.2012, Taschenbuch.

Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 4 - 7 Werktagen.
Kommunikative Kompetenz und Teilhabe: Der Computer als Hilfsmittel zur Erweiterung dieser Kompetenz bei Menschen mit Handicap, Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,5, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen) Reutlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Computer hat sich inzwischen zu einem der wichtigsten Massenmedien entwickelt und ist bei Kindern und Jugendlichen omnipräsent. Angesichts dieser Entwicklung ist es selbstverständlich, dass der Computer auch Einzug in die Schule gefunden hat. In der Schule für Körperbehinderte, in der sich der Computer in den letzten Jahren zu einem multivalenten und lerneffektiven Hilfsmittel entwickelte, ergeben sich nach den Leitli­nien zur schulischen Förderung für körperbehinderte Schüler zahlreiche neue Möglichkeiten, sich mit der Umwelt auseinanderzusetzen. Auch in anderen Schularten ist die Arbeit mit und am Computer in den Bildungsplan integriert. Beim Einsatz des Computers an der Schule für Körperbehinderte steht jedoch die Kompensation von Folgen bzw. Auswirkungen der Behinderung des einzelnen Schülers im Vordergrund, weil damit dem bewegungs- und gegebenenfalls spracheingeschränkten Kind mehr Kommunikations- und Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Zu Beginn der Arbeit werden zunächst zentrale Begriffe definiert und aufgezeigt, welche Auswirkungen eine Körperbehinderung auf verschiedene Entwicklungsbereiche (Sprache, Motorik, Kognition) haben kann. Im darauffolgenden Kapitel werden Möglichkeiten und Grenzen des Computers als Lehr- und Lernmittel für körperbehinderte Schüler erörtert. Ausserdem werden einzelne Einsatzgebiete und die nötigen Rahmenbedingungen zur Förderung von körperbehinderten Schülern mit dem PC aufgezeigt. Ein weiterer Punkt ist ein Diskurs über die didaktisch-methodische Eignung und die Einsatzmöglichkeiten von Lernsoftware. Im Anschluss daran wird dargelegt, wie auch körperbehinderte Kinder und Jugendliche mithilfe von speziellen Adaptionen sowie der passenden Software den Computer effektiv bedienen können. Ein Interview mit einem körperbehinderten Schüler, der zum Thema ´´Alternative Computersteuerung´´ aus eigener Erfahrung berichten kann, verdeutlicht diesen Teil meiner Arbeit. Die Bedeutung des Computers als besonders geeignetes Medium zur Förderung der Kommunikation im weiten Bereich der Unterstützten Kommunikation wird anschliessend genauer thematisiert. In Kapitel 6.0 erfolgt eine detaillierte Beschreibung des praktischen Teils der Arbeit: Um die Möglichkeiten des Computers zur Erweiterung der Kommunikationsfähigkeit körperbehinderter Schüler nicht nur theoretisch zu erörtern, entwickelte ich die Idee in Form des Brieffreundeportals postrohr weiter und erprobte diese Kommunikationsmöglichkeit auch in der Praxis. Taschenbuch, 27.12.2012.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, E-Book zum download.
Language Arts & Disciplines, Medien nehmen in unserer heutigen Gesellschaft unbestritten einen groen Stellenwert ein. Angesichts dieser Entwicklung ist es selbstverstndlich, dass der Computer auch Einzug in die Schule gefunden hat. In der Schule fr Krperbehinderte, in der sich der Computer in den letzten Jahren zu einem multivalenten und lerneffektiven Hilfsmittel entwickelte, ergeben sich nach den Leitlinien zur schulischen Frderung fr krperbehinderte Schler zahlreiche neue Mglichkeiten, sich mit der Umwelt auseinanderzusetzen. Die Studie befasst sich mit Mglichkeiten und Grenzen des Computers als Lehr- und Lernmittel fr krperbehinderte Schler. Einzelne Einsatzgebiete und die ntigen Rahmenbedingungen zur Frderung von krperbehinderten Schlern mit dem PC werden aufgezeigt. Ein weiterer Punkt ist ein Diskurs ber die didaktisch-methodische Eignung und die Einsatzmglichkeiten von Lernsoftware in der Schule fr Krperbehinderte. Wie knnen auch Kinder und Jugendliche mit Handicap mit Hilfe von speziellen Adaptionen sowie der passenden Software den Computer effektiv bedienen? Ein Interview mit einem krperbehinderten Schler, der zum Thema "Alternative Computersteuerung" aus eigener Erfahrung berichten kann, trgt zur Verdeutlichung des Sachverhaltes bei. Ebenso wird die Bedeutung des Computers als besonders geeignetes Medium zur Frderung der Kommunikation im weiten Bereich der Untersttzten Kommunikation genauer thematisiert. Um die Mglichkeiten des Computers zur Erweiterung der Kommunikationsfhigkeit krperbehinderter Schler nicht nur theoretisch zu errtern, entstand die Idee eines Brieffreundeportals (postrohr.de), welches auf die besonderen Bedrfnisse von behinderten Menschen zugeschnitten ist.Auszug aus dem TextTextprobe:Kapitel 3.0, Computer als Lehr- und Lernmittel fr krperbehinderte Kinder und Jugendliche:3.1, Entwicklungen in den einzelnen sonderpdagogischen Fachrichtungen:Bereits vor ca. 24 Jahren waren in der Schule fr Krperbehinderte die ersten Computer in Gebrauch (vgl. GBUR 1998, 6). In dieser Anfangszeit gab es eine Vielzahl von verschiedenen Systemen. Eine Standardisierung, wie wir sie heute vorfinden, gab es zu dieser Zeit noch nicht. Fr jedes dieser Systeme war eine eigene Software vonnten. Damals bernahmen im Wesentlichen Lehrer und Zivildienstleistende in Eigenarbeit die Entwicklung von Einsatzmglichkeiten der verschiedenen Programme. Die zunchst verwendeten Schreibmaschinen wurden durch den Einsatz von Computern zunehmend abgelst. Verschiedene Vorteile, wie die Mglichkeit der Korrektur, das Versetzen des Cursors an eine beliebige Stelle im Text oder die Tatsache der besseren Lesbarkeit (Wahl der Schriftart und Schriftgre) fhrten dazu, dass sich der Computer immer mehr durchsetzte. Schnell erkannte man, dass der PC dem Schler zahlreiche neue Lern- und Beschftigungsmglichkeiten erffnen konnte. Zu dieser Zeit wurden Computer berwiegend als elektronische Schreibmaschinen genutzt, denn gerade beim Erstellen und Bearbeiten von Texten zeigte der PC seine offensichtli.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Kommunikative Kompetenz und Teilhabe: Der Computer als Hilfsmittel zur Erweiterung dieser Kompetenz bei Menschen mit Handicap: Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,5, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen) Reutlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Computer hat sich inzwischen zu einem der wichtigsten Massenmedien entwickelt und ist bei Kindern und Jugendlichen omnipräsent. Angesichts dieser Entwicklung ist es selbstverständlich, dass der Computer auch Einzug in die Schule gefunden hat. In der Schule für Körperbehinderte, in der sich der Computer in den letzten Jahren zu einem multivalenten und lerneffektiven Hilfsmittel entwickelte, ergeben sich nach den Leitli nien zur schulischen Förderung für körperbehinderte Schüler zahlreiche neue Möglichkeiten, sich mit der Umwelt auseinanderzusetzen. Auch in anderen Schularten ist die Arbeit mit und am Computer in den Bildungsplan integriert. Beim Einsatz des Computers an der Schule für Körperbehinderte steht jedoch die Kompensation von Folgen bzw. Auswirkungen der Behinderung des einzelnen Schülers im Vordergrund, weil damit dem bewegungs- und gegebenenfalls spracheingeschränkten Kind mehr Kommunikations- und Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Zu Beginn der Arbeit werden zunächst zentrale Begriffe definiert und aufgezeigt, welche Auswirkungen eine Körperbehinderung auf verschiedene Entwicklungsbereiche (Sprache, Motorik, Kognition) haben kann. Im darauffolgenden Kapitel werden Möglichkeiten und Grenzen des Computers als Lehr- und Lernmittel für körperbehinderte Schüler erörtert. Außerdem werden einzelne Einsatzgebiete und die nötigen Rahmenbedingungen zur Förderung von körperbehinderten Schülern mit dem PC aufgezeigt. Ein weiterer Punkt ist ein Diskurs über die didaktisch-methodische Eignung und die Einsatzmöglichkeiten von Lernsoftware. Im Anschluss daran wird dargelegt, wie auch körperbehinderte Kinder und Jugendliche mithilfe von speziellen Adaptionen sowie der passenden Software den Computer effektiv bedienen können. Ein Interview mit einem körperbehinderten Schüler, der zum Thema `Alternative Computersteuerung` aus eigener Erfahrung berichten kann, verdeutlicht diesen Teil meiner Arbeit. Die Bedeutung des Computers als besonders geeignetes Medium zur Förderung der Kommunikation im weiten Bereich der Unterstützten Kommunikation wird anschließend genauer thematisiert. In Kapitel 6.0 erfolgt eine detaillierte Beschreibung des praktischen Teils der Arbeit: Um die Möglichkeiten des Computers zur Erweiterung der Kommunikationsfähigkeit körperbehinderter Schüler nicht nur theoretisch zu erörtern, entwickelte ich die Idee in Form des Brieffreundeportals postrohr weiter und erprobte diese Kommunikationsmöglichkeit auch in der Praxis. Taschenbuch.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 88 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pdagogik - Heilpdagogik, Sonderpdagogik, Note: 1, 5, Staatliches Seminar fr Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen) Reutlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Computer hat sich inzwischen zu einem der wichtigsten Massenmedien entwickelt und ist bei Kindern und Jugendlichen omniprsent. Angesichts dieser Entwicklung ist es selbstverstndlich, dass der Computer auch Einzug in die Schule gefunden hat. In der Schule fr Krperbehinderte, in der sich der Computer in den letzten Jahren zu einem multivalenten und lerneffektiven Hilfsmittel entwickelte, ergeben sich nach den Leitlinien zur schulischen Frderung fr krperbehinderte Schler zahlreiche neue Mglichkeiten, sich mit der Umwelt auseinanderzusetzen. Auch in anderen Schularten ist die Arbeit mit und am Computer in den Bildungsplan integriert. Beim Einsatz des Computers an der Schule fr Krperbehinderte steht jedoch die Kompensation von Folgen bzw. Auswirkungen der Behinderung des einzelnen Schlers im Vordergrund, weil damit dem bewegungs- und gegebenenfalls spracheingeschrnkten Kind mehr Kommunikations- und Handlungsmglichkeiten zur Verfgung stehen. Zu Beginn der Arbeit werden zunchst zentrale Begriffe definiert und aufgezeigt, welche Auswirkungen eine Krperbehinderung auf verschiedene Entwicklungsbereiche (Sprache, Motorik, Kognition) haben kann. Im darauffolgenden Kapitel werden Mglichkeiten und Grenzen des Computers als Lehr- und Lernmittel fr krperbehinderte Schler errtert. Auerdem werden einzelne Einsatzgebiete und die ntigen Rahmenbedingungen zur Frderung von krperbehinderten Schlern mit dem PC aufgezeigt. Ein weiterer Punkt ist ein Diskurs ber die didaktisch-methodische Eignung und die Einsatzmglichkeiten von Lernsoftware. Im Anschluss daran wird dargelegt, wie auch krperbehinderte Kinder und Jugendliche mithilfe von speziellen Adaptionen sowie der passenden Software den Computer effektiv bedienen knnen. Ein Interview mit einem krpe This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 5 - 7 Tagen.
Kommunikative Kompetenz und Teilhabe: Der Computer als Hilfsmittel zur Erweiterung dieser Kompetenz bei Menschen mit Handicap, Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,5, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen) Reutlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Computer hat sich inzwischen zu einem der wichtigsten Massenmedien entwickelt und ist bei Kindern und Jugendlichen omnipräsent. Angesichts dieser Entwicklung ist es selbstverständlich, dass der Computer auch Einzug in die Schule gefunden hat. In der Schule für Körperbehinderte, in der sich der Computer in den letzten Jahren zu einem multivalenten und lerneffektiven Hilfsmittel entwickelte, ergeben sich nach den Leitli­nien zur schulischen Förderung für körperbehinderte Schüler zahlreiche neue Möglichkeiten, sich mit der Umwelt auseinanderzusetzen. Auch in anderen Schularten ist die Arbeit mit und am Computer in den Bildungsplan integriert. Beim Einsatz des Computers an der Schule für Körperbehinderte steht jedoch die Kompensation von Folgen bzw. Auswirkungen der Behinderung des einzelnen Schülers im Vordergrund, weil damit dem bewegungs- und gegebenenfalls spracheingeschränkten Kind mehr Kommunikations- und Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Zu Beginn der Arbeit werden zunächst zentrale Begriffe definiert und aufgezeigt, welche Auswirkungen eine Körperbehinderung auf verschiedene Entwicklungsbereiche (Sprache, Motorik, Kognition) haben kann. Im darauffolgenden Kapitel werden Möglichkeiten und Grenzen des Computers als Lehr- und Lernmittel für körperbehinderte Schüler erörtert. Außerdem werden einzelne Einsatzgebiete und die nötigen Rahmenbedingungen zur Förderung von körperbehinderten Schülern mit dem PC aufgezeigt. Ein weiterer Punkt ist ein Diskurs über die didaktisch-methodische Eignung und die Einsatzmöglichkeiten von Lernsoftware. Im Anschluss daran wird dargelegt, wie auch körperbehinderte Kinder und Jugendliche mithilfe von speziellen Adaptionen sowie der passenden Software den Computer eff.