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Supply Networks: Koordination überbetrieblicher Prozesse mithilfe der Simulation100%: Heisig, Marcel: Supply Networks: Koordination überbetrieblicher Prozesse mithilfe der Simulation (ISBN: 9783842878440) 2014, in Deutsch, Taschenbuch.
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100%: Marcel Heisig: Supply Networks: Koordination überbetrieblicher Prozesse mithilfe der Simulation (ISBN: 9783842828445) Diplomica Verlag, in Deutsch.
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Supply Networks: Koordination überbetrieblicher Prozesse mithilfe der Simulation
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9783842878440 - Marcel Heisig: Supply Networks: Koordination überbetrieblicher Prozesse mithilfe der Simulation
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Marcel Heisig

Supply Networks: Koordination überbetrieblicher Prozesse mithilfe der Simulation (2014)

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ISBN: 9783842878440 bzw. 3842878443, in Deutsch, Diplomica Verlag Gmbh Jul 2014, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Im Wettbewerb der Supply Chains konzentrieren sich Unternehmen immer stärker auf ihre Kernkompetenzen und reduzieren ihre Wertschöpfungstiefe. Das Eingehen von strategischen Kooperationen mit Zulieferern und Kunden spannt ein weit verzweigtes und mehrstufiges Beschaffungsnetzwerk. Losgelöst von der veralteten und starren Sichtweise einer Lieferkette wächst mit dem modernen Ansatz des Supply Networks die Komplexität überbetrieblicher Aktivitäten. Aufgrund einer globalen Vernetzung rückt die Informationsbereitstellung immer mehr in den Fokus der Unternehmen. Die IT gilt als Enabler überbetrieblicher Koordination. ERP-Systeme werden mit Advanced-Planning-Systemen gekoppelt und standardisierte zwischenbetriebliche Schnittstellen gewähren eine netzweite adressatengerechte Informationsversorgung, ohne die ein flexibles Reagieren auf wechselnde Kundenbedürfnisse nicht möglich ist. Die beiden Konzepte Available to Promise und Capable to Promise dienen einer globalen Verfügbarkeitsprüfung. Die Simulation spielt bei der Analyse von Prozessen eine große Rolle, deshalb findet diese Technik auch ihre Anwendung in der Logistik. Ein reales oder geplantes System mit seinen dynamischen, ereignisorientierten Prozessen, wird mit einem gewissen Detaillierungsgrad in einem Modell abstrahiert. In Beschaffungsnetzwerken findet die Simulation als unterstützendes Instrument ihre Anwendung bei der Entscheidungsfindung in der Planung und Koordination von Material- und Informationsflüssen. Sofort verfügbare und aktuelle Informationen sind essentiell für den reibungslosen Ablauf unternehmensübergreifender Prozesse. In einem mehrstufigen Beschaffungsnetzwerk ermöglicht die Kopplung der IT-Systeme der Unternehmen eine adressatengerechte Informationsversorgung. Im Hinblick auf eine globale Informationsbereitstellung und Gewährleistung eines netzweiten Informationsflusses ist die Information als neuer Wettbewerbsfaktor anzusehen. 76 pp. Deutsch.
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9783842878440 - Heisig, Marcel: Supply Networks: Koordination überbetrieblicher Prozesse mithilfe der Simulation
Heisig, Marcel

Supply Networks: Koordination überbetrieblicher Prozesse mithilfe der Simulation (2014)

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Im Wettbewerb der Supply Chains konzentrieren sich Unternehmen immer stärker auf ihre Kernkompetenzen und reduzieren ihre Wertschöpfungstiefe. Das Eingehen von strategischen Kooperationen mit Zulieferern und Kunden spannt ein weit verzweigtes und mehrstufiges Beschaffungsnetzwerk. Losgelöst von der veralteten und starren Sichtweise einer Lieferkette wächst mit dem modernen Ansatz des Supply Networks die Komplexität überbetrieblicher Aktivitäten. Aufgrund einer globalen Vernetzung rückt die Informationsbereitstellung immer mehr in den Fokus der Unternehmen. Die IT gilt als Enabler überbetrieblicher Koordination. ERP-Systeme werden mit Advanced-Planning-Systemen gekoppelt und standardisierte zwischenbetriebliche Schnittstellen gewähren eine netzweite adressatengerechte Informationsversorgung, ohne die ein flexibles Reagieren auf wechselnde Kundenbedürfnisse nicht möglich ist. Die beiden Konzepte Available to Promise und Capable to Promise dienen einer globalen Verfügbarkeitsprüfung.Die Simulation spielt bei der Analyse von Prozessen eine große Rolle, deshalb findet diese Technik auch ihre Anwendung in der Logistik. Ein reales oder geplantes System mit seinen dynamischen, ereignisorientierten Prozessen, wird mit einem gewissen Detaillierungsgrad in einem Modell abstrahiert. In Beschaffungsnetzwerken findet die Simulation als unterstützendes Instrument ihre Anwendung bei der Entscheidungsfindung in der Planung und Koordination von Material- und Informationsflüssen.Sofort verfügbare und aktuelle Informationen sind essentiell für den reibungslosen Ablauf unternehmensübergreifender Prozesse. In einem mehrstufigen Beschaffungsnetzwerk ermöglicht die Kopplung der IT-Systeme der Unternehmen eine adressatengerechte Informationsversorgung. Im Hinblick auf eine globale Informationsbereitstellung und Gewährleistung eines netzweiten Informationsflusses ist die Information als neuer Wettbewerbsfaktor anzusehen.BIOGRAFIE Heisig, Marcel: Marcel Heisig, Master of Science in Wirtschaftsinformatik, wurde am 1987 in Erlenbach am Main geboren. Informationsmanagement, Supply Chain Management und Logistikprozesse mit ERP-Systemen waren die Schwerpunkte seines Studiums an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Taschenbuch / Paperback.
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Im Wettbewerb der Supply Chains konzentrieren sich Unternehmen immer stärker auf ihre Kernkompetenzen und reduzieren ihre Wertschöpfungstiefe. Das Eingehen von strategischen Kooperationen mit Zulieferern und Kunden spannt ein weit verzweigtes und mehrstufiges Beschaffungsnetzwerk. Losgelöst von der veralteten und starren Sichtweise einer Lieferkette wächst mit dem modernen Ansatz des Supply Networks die Komplexität überbetrieblicher Aktivitäten. Aufgrund einer globalen Vernetzung rückt die Informationsbereitstellung immer mehr in den Fokus der Unternehmen. Die IT gilt als Enabler überbetrieblicher Koordination. ERP-Systeme werden mit Advanced-Planning-Systemen gekoppelt und standardisierte zwischenbetriebliche Schnittstellen gewähren eine netzweite adressatengerechte Informationsversorgung, ohne die ein flexibles Reagieren auf wechselnde Kundenbedürfnisse nicht möglich ist. Die beiden Konzepte Available to Promise und Capable to Promise dienen einer globalen Verfügbarkeitsprüfung.Die Simulation spielt bei der Analyse von Prozessen eine große Rolle, deshalb findet diese Technik auch ihre Anwendung in der Logistik. Ein reales oder geplantes System mit seinen dynamischen, ereignisorientierten Prozessen, wird mit einem gewissen Detaillierungsgrad in einem Modell abstrahiert. In Beschaffungsnetzwerken findet die Simulation als unterstützendes Instrument ihre Anwendung bei der Entscheidungsfindung in der Planung und Koordination von Material- und Informationsflüssen.Sofort verfügbare und aktuelle Informationen sind essentiell für den reibungslosen Ablauf unternehmensübergreifender Prozesse. In einem mehrstufigen Beschaffungsnetzwerk ermöglicht die Kopplung der IT-Systeme der Unternehmen eine adressatengerechte Informationsversorgung. Im Hinblick auf eine globale Informationsbereitstellung und Gewährleistung eines netzweiten Informationsflusses ist die Information als neuer Wettbewerbsfaktor anzusehen.
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Marcel Heisig

Supply Networks: Koordination überbetrieblicher Prozesse mithilfe der Simulation

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Im Wettbewerb der Supply Chains konzentrieren sich Unternehmen immer stärker auf ihre Kernkompetenzen und reduzieren ihre Wertschöpfungstiefe. Das Eingehen von strategischen Kooperationen mit Zulieferern und Kunden spannt ein weit verzweigtes und mehrstufiges Beschaffungsnetzwerk. Losgelöst von der veralteten und starren Sichtweise einer Lieferkette wächst mit dem modernen Ansatz des Supply Networks die Komplexität überbetrieblicher Aktivitäten. Aufgrund einer globalen Vernetzung rückt die Informationsbereitstellung immer mehr in den Fokus der Unternehmen. Die IT gilt als Enabler überbetrieblicher Koordination. ERP-Systeme werden mit Advanced-Planning-Systemen gekoppelt und standardisierte zwischenbetriebliche Schnittstellen gewähren eine netzweite adressatengerechte Informationsversorgung, ohne die ein flexibles Reagieren auf wechselnde Kundenbedürfnisse nicht möglich ist. Die beiden Konzepte Available to Promise und Capable to Promise dienen einer globalen Verfügbarkeitsprüfung.Die Simulation spielt bei der Analyse von Prozessen eine große Rolle, deshalb findet diese Technik auch ihre Anwendung in der Logistik. Ein reales oder geplantes System mit seinen dynamischen, ereignisorientierten Prozessen, wird mit einem gewissen Detaillierungsgrad in einem Modell abstrahiert. In Beschaffungsnetzwerken findet die Simulation als unterstützendes Instrument ihre Anwendung bei der Entscheidungsfindung in der Planung und Koordination von Material- und Informationsflüssen.Sofort verfügbare und aktuelle Informationen sind essentiell für den reibungslosen Ablauf unternehmensübergreifender Prozesse. In einem mehrstufigen Beschaffungsnetzwerk ermöglicht die Kopplung der IT-Systeme der Unternehmen eine adressatengerechte Informationsversorgung. Im Hinblick auf eine globale Informationsbereitstellung und Gewährleistung eines netzweiten Informationsflusses ist die Information als neuer Wettbewerbsfaktor anzusehen.
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Marcel Heisig

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Textprobe:Kapitel 4.2, Anwendungsgebiete und Ziele der Simulation:Die rasante Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie wirkt sich positiv auf den Gebrauch der Simulationstechnik als Planungsinstrument aus. Die Simulation ist zu einem wichtigen und wirtschaftlichen Werkzeug geworden und wird bei den unterschiedlichsten Aufgabenstellungen eingesetzt. Grundsätzlich wird das Verfahren der Modellierung und Simulation herangezogen, wenn das zu untersuchende System nicht existiert, Im Wettbewerb der Supply Chains konzentrieren sich Unternehmen immer stärker auf ihre Kernkompetenzen und reduzieren ihre Wertschöpfungstiefe. Das Eingehen von strategischen Kooperationen mit Zulieferern und Kunden spannt ein weit verzweigtes und mehrstufiges Beschaffungsnetzwerk. Losgelöst von der veralteten und starren Sichtweise einer Lieferkette wächst mit dem modernen Ansatz des Supply Networks die Komplexität überbetrieblicher Aktivitäten. Aufgrund einer globalen Vernetzung rückt die Informationsbereitstellung immer mehr in den Fokus der Unternehmen. Die IT gilt als Enabler überbetrieblicher Koordination. ERP-Systeme werden mit Advanced-Planning-Systemen gekoppelt und standardisierte zwischenbetriebliche Schnittstellen gewähren eine netzweite adressatengerechte Informationsversorgung, ohne die ein flexibles Reagieren auf wechselnde Kundenbedürfnisse nicht möglich ist. Die beiden Konzepte Available to Promise und Capable to Promise dienen einer globalen Verfügbarkeitsprüfung.Die Simulation spielt bei der Analyse von Prozessen eine große Rolle, deshalb findet diese Technik auch ihre Anwendung in der Logistik. Ein reales oder geplantes System mit seinen dynamischen, ereignisorientierten Prozessen, wird mit einem gewissen Detaillierungsgrad in einem Modell abstrahiert. In Beschaffungsnetzwerken findet die Simulation als unterstützendes Instrument ihre Anwendung bei der Entscheidungsfindung in der Planung und Koordination von Material- und Informationsflüssen.Sofort verfügbare und aktuelle Informationen sind essentiell für den reibungslosen Ablauf unternehmensübergreifender Prozesse. In einem mehrstufigen Beschaffungsnetzwerk ermöglicht die Kopplung der IT-Systeme der Unternehmen eine adressatengerechte Informationsversorgung. Im Hinblick auf eine globale Informationsbereitstellung und Gewährleistung eines netzweiten Informationsflusses ist die Information als neuer Wettbewerbsfaktor anzusehen.
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9783842878440 - Marcel Heisig: Supply Networks: Koordination überbetrieblicher Prozesse mithilfe der Simulation
Marcel Heisig

Supply Networks: Koordination überbetrieblicher Prozesse mithilfe der Simulation

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Supply Networks: Koordination überbetrieblicher Prozesse mithilfe der Simulation: Im Wettbewerb der Supply Chains konzentrieren sich Unternehmen immer stärker auf ihre Kernkompetenzen und reduzieren ihre Wertschöpfungstiefe. Das Eingehen von strategischen Kooperationen mit Zulieferern und Kunden spannt ein weit verzweigtes und mehrstufiges Beschaffungsnetzwerk. Losgelöst von der veralteten und starren Sichtweise einer Lieferkette wächst mit dem modernen Ansatz des Supply Networks die Komplexität überbetrieblicher Aktivitäten. Aufgrund einer globalen Vernetzung rückt die Informationsbereitstellung immer mehr in den Fokus der Unternehmen. Die IT gilt als Enabler überbetrieblicher Koordination. ERP-Systeme werden mit Advanced-Planning-Systemen gekoppelt und standardisierte zwischenbetriebliche Schnittstellen gewähren eine netzweite adressatengerechte Informationsversorgung, ohne die ein flexibles Reagieren auf wechselnde Kundenbedürfnisse nicht möglich ist. Die beiden Konzepte Available to Promise und Capable to Promise dienen einer globalen Verfügbarkeitsprüfung. Die Simulation spielt bei der Analyse von Prozessen eine große Rolle, deshalb findet diese Technik auch ihre Anwendung in der Logistik. Ein reales oder geplantes System mit seinen dynamischen, ereignisorientierten Prozessen, wird mit einem gewissen Detaillierungsgrad in einem Modell abstrahiert. In Beschaffungsnetzwerken findet die Simulation als unterstützendes Instrument ihre Anwendung bei der Entscheidungsfindung in der Planung und Koordination von Material- und Informationsflüssen. Sofort verfügbare und aktuelle Informationen sind essentiell für den reibungslosen Ablauf unternehmensübergreifender Prozesse. In einem mehrstufigen Beschaffungsnetzwerk ermöglicht die Kopplung der IT-Systeme der Unternehmen eine adressatengerechte Informationsversorgung. Im Hinblick auf eine globale Informationsbereitstellung und Gewährleistung eines netzweiten Informationsflusses ist die Information als neuer Wettbewerbsfaktor anzusehen. Taschenbuch.
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Marcel Heisig

Supply Networks: Koordination überbetrieblicher Prozesse mithilfe der Simulation

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Textprobe:Kapitel 4.2, Anwendungsgebiete und Ziele der Simulation:Die rasante Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie wirkt sich positiv auf den Gebrauch der Simulationstechnik als Planungsinstrument aus. Die Simulation ist zu einem wichtigen und wirtschaftlichen Werkzeug geworden und wird bei den unterschiedlichsten Aufgabenstellungen eingesetzt. Grundsätzlich wird das Verfahren der Modellierung und Simulation herangezogen, wenn das zu untersuchende System nicht existiert, Im Wettbewerb der Supply Chains konzentrieren sich Unternehmen immer stärker auf ihre Kernkompetenzen und reduzieren ihre Wertschöpfungstiefe. Das Eingehen von strategischen Kooperationen mit Zulieferern und Kunden spannt ein weit verzweigtes und mehrstufiges Beschaffungsnetzwerk. Losgelöst von der veralteten und starren Sichtweise einer Lieferkette wächst mit dem modernen Ansatz des Supply Networks die Komplexität überbetrieblicher Aktivitäten. Aufgrund einer globalen Vernetzung rückt die Informationsbereitstellung immer mehr in den Fokus der Unternehmen. Die IT gilt als Enabler überbetrieblicher Koordination. ERP-Systeme werden mit Advanced-Planning-Systemen gekoppelt und standardisierte zwischenbetriebliche Schnittstellen gewähren eine netzweite adressatengerechte Informationsversorgung, ohne die ein flexibles Reagieren auf wechselnde Kundenbedürfnisse nicht möglich ist. Die beiden Konzepte Available to Promise und Capable to Promise dienen einer globalen Verfügbarkeitsprüfung.Die Simulation spielt bei der Analyse von Prozessen eine grosse Rolle, deshalb findet diese Technik auch ihre Anwendung in der Logistik. Ein reales oder geplantes System mit seinen dynamischen, ereignisorientierten Prozessen, wird mit einem gewissen Detaillierungsgrad in einem Modell abstrahiert. In Beschaffungsnetzwerken findet die Simulation als unterstützendes Instrument ihre Anwendung bei der Entscheidungsfindung in der Planung und Koordination von Material- und Informationsflüssen.Sofort verfügbare und aktuelle Informationen sind essentiell für den reibungslosen Ablauf unternehmensübergreifender Prozesse. In einem mehrstufigen Beschaffungsnetzwerk ermöglicht die Kopplung der IT-Systeme der Unternehmen eine adressatengerechte Informationsversorgung. Im Hinblick auf eine globale Informationsbereitstellung und Gewährleistung eines netzweiten Informationsflusses ist die Information als neuer Wettbewerbsfaktor anzusehen.
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Textprobe:Kapitel 4.2, Anwendungsgebiete und Ziele der Simulation:Die rasante Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie wirkt sich positiv auf den Gebrauch der Simulationstechnik als Planungsinstrument aus. Die Simulation ist zu einem wichtigen und wirtschaftlichen Werkzeug geworden und wird bei den unterschiedlichsten Aufgabenstellungen eingesetzt. Grundsätzlich wird das Verfahren der Modellierung und Simulation herangezogen, wenn das zu untersuchende System nicht existiert, Im Wettbewerb der Supply Chains konzentrieren sich Unternehmen immer stärker auf ihre Kernkompetenzen und reduzieren ihre Wertschöpfungstiefe. Das Eingehen von strategischen Kooperationen mit Zulieferern und Kunden spannt ein weit verzweigtes und mehrstufiges Beschaffungsnetzwerk. Losgelöst von der veralteten und starren Sichtweise einer Lieferkette wächst mit dem modernen Ansatz des Supply Networks die Komplexität überbetrieblicher Aktivitäten. Aufgrund einer globalen Vernetzung rückt die Informationsbereitstellung immer mehr in den Fokus der Unternehmen. Die IT gilt als Enabler überbetrieblicher Koordination. ERP-Systeme werden mit Advanced-Planning-Systemen gekoppelt und standardisierte zwischenbetriebliche Schnittstellen gewähren eine netzweite adressatengerechte Informationsversorgung, ohne die ein flexibles Reagieren auf wechselnde Kundenbedürfnisse nicht möglich ist. Die beiden Konzepte Available to Promise und Capable to Promise dienen einer globalen Verfügbarkeitsprüfung.Die Simulation spielt bei der Analyse von Prozessen eine grosse Rolle, deshalb findet diese Technik auch ihre Anwendung in der Logistik. Ein reales oder geplantes System mit seinen dynamischen, ereignisorientierten Prozessen, wird mit einem gewissen Detaillierungsgrad in einem Modell abstrahiert. In Beschaffungsnetzwerken findet die Simulation als unterstützendes Instrument ihre Anwendung bei der Entscheidungsfindung in der Planung und Koordination von Material- und Informationsflüssen.Sofort verfügbare und aktuelle Informationen sind essentiell für den reibungslosen Ablauf unternehmensübergreifender Prozesse. In einem mehrstufigen Beschaffungsnetzwerk ermöglicht die Kopplung der IT-Systeme der Unternehmen eine adressatengerechte Informationsversorgung. Im Hinblick auf eine globale Informationsbereitstellung und Gewährleistung eines netzweiten Informationsflusses ist die Information als neuer Wettbewerbsfaktor anzusehen.
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