Kopf-Herz-Hand. Gehirngerechtes Werken - technisch: Unterricht am Beispiel Elektrotechnik in der Sekundarstufe 1
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9783842846661 - Manfred Leitner: Kopf-Herz-Hand. Gehirngerechtes Werken - technisch: Unterricht am Beispiel Elektrotechnik in der Sekundarstufe 1
Manfred Leitner

Kopf-Herz-Hand. Gehirngerechtes Werken - technisch: Unterricht am Beispiel Elektrotechnik in der Sekundarstufe 1

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ISBN: 9783842846661 bzw. 3842846665, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu.

Kopf-Herz-Hand. Gehirngerechtes Werken - technisch: Unterricht am Beispiel Elektrotechnik in der Sekundarstufe 1: Inhaltsangabe:Einleitung: Mehr denn je spielt Handwerk ¿ Begabung ¿ Intelligenz in unserer Gesellschaft eine wichtige Rolle. ¿Intelligente Menschen¿, so heißt es, haben Erfolg, Macht und Einfluss. ¿Weniger intelligente Menschen¿ hingegen werden oft minderwertig behandelt. In unserer Gesellschaft gelten sie als Außenseiter. Doch so einfach ist es nicht mit Intelligenz und Begabung. Klischees bestimmen unser Bild. In einer Zeitschrift wurde einmal ein Artikel veröffentlicht, in dem es um eine amerikanische Hausfrau mit einem Intelligenzquotienten von 148 ging. Dieser IQ, der knapp unter dem von Albert Einstein liegen dürfte, sollte diese Hausfrau dazu befähigen, Raketen und Atomwaffen zu bauen, so die reißerisch aufgemachte Schlagzeile des Artikels. Doch diese Aussage ist sehr fraglich. Intelligenz und bestimmte Fähigkeiten bieten nur dann die Möglichkeit, bestimmte Tätigkeiten auszuüben, wenn ein Individuum spezielle Kenntnisse besitzt. Ein hoher IQ alleine nützt nichts. Aus diesen Aussagen haben sich bestimmte Fragen förmlich aufgedrängt. Haben alle Personen von Geburt an die gleichen Voraussetzungen um handwerklich begabt zu sein oder eben nicht Und vor allem, wie kann man diese Voraussetzungen unterstützen und fördern Lassen sie sich überhaupt fördern oder entwickeln Diese Voraussetzungen werden mit Hilfe von Grundlagen aus der Neuroanatomie und ¿physiologie sowie den Erkenntnissen von Piaget in der Entwicklungspsychologie evaluiert. Wichtig dabei ist auch, die grundlegende physiologische Funktionsweise unseres Gehirns zu beschreiben. Welche Entwicklung hat unser Gehirn bzw. der Mensch durchgemacht, wie ist der anatomische Aufbau unseres Gehirns Über Intelligenzentwicklung gibt es genügend Erkenntnisse. Der empirische Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit der Erforschung verschiedenster Faktoren, die bei Jugendlichen Interesse und Verständnis für Technik erwecken können. Es erfolgt auch der Beweis bzw. die Widerlegung tradierter Hypothesen wie beispielsweise die Auswirkung des Geschlechts auf handwerkliches Können. Mit einem quantitativen Fragebogen und dessen statistischer Auswertung wird versucht, diesen Fragen auf den Grund zu gehen. Eventuell lassen sich aus dieser Befragung zum Thema Handwerk spezielle Erkenntnisse herauslesen. Wichtig dabei sind auch gewisse Grundlagen der Elektrotechnik mit verschiedensten Größen und wichtigen Erkenntnissen, da die Herangehensweise an das Forschungsprojekt über dieses ausgewählte Kapitel des Unterrichtsgegenstandes TW erfolgt. Die Aufarbeitung erfolgt im Teil ¿Elektrotechnik als Gehirnjogging¿, der einerseits aus einer sehr ausführlichen Sachanalyse und andererseits aus einer didaktischen Analyse und einer konkreten Unterrichtsplanung besteht.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG10 2.DIE EVOLUTION DES BEGREIFENS12 2.1.AUFRECHTER GANG - WERKZEUGGEBRAUCH14 Werkzeuggebrauch20 2.2.AUGE - HAND - KOORDINATION23 2.3.VOM ANGREIFEN ZUM BEGREIFEN23 3.DAS BEGREIFENDE GEHIRN25 3.1.EINLEITUNG25 3.2.WIE FUNKTIONIERT UNSER NERVENSYSTEM 27 3.3.¿BEGREIFEN¿ ¿ DAS PERIPHERE NERVENSYSTEM28 3.4.RÜCKENMARK29 3.5.VERLÄNGERTES MARK31 3.6.MITTELHIRN31 3.7.KLEINHIRN33 3.8.ZWISCHENHIRN35 3.9.GROßHIRN36 3.10.CONCLUSIO44 4.VIER HAUPTSTADIEN DER GEISTIGEN ENTWICKLUNG NACH PIAGET46 4.1.DAS STADIUM DER SENSUMOTORISCHEN ENTWICKLUNG (GEBURT BIS CA. 2 JAHRE)46 4.2.DAS STADIUM DES VOROPERATORISCHEN, ANSCHAULICHEN DENKENS (CA. 2-7 JAHRE)59 4.2.1.Entwicklung der Symbolfunktion60 4.2.2.Sprachgebrauch62 4.2.3.Zentrierung62 4.2.4.Widersprüchlichkeit des Denkens65 4.3.DAS STADIUM DER KONKRETEN OPERATIONEN (CA. 7 BIS 11 JAHRE):66 4.3.1.Gruppierung66 4.3.2.Klasseninklusion68 4.3.3.Seriation68 4.3.4.Zahlsystem69 4.3.5.Räumlich - zeitliche Operationen69 4.4.DAS STADIUM DER FORMALEN OPERATIONEN (CA. AB 11 ODER 12 JAHREN)70 4.4.1.Kombinatorik71 5.ELEKTROTECHNIK ALS GEHIRNJOGGING75 5.1.DIE ELEKTRISCHE LADUNG77 5.1.1.Der Aufbau eines Atoms77 5.1.2.Kraftwirkung im Atom78 5.1.3.Die Elementarladung78 5.1.4.Die SI Basiseinheiten79 5.2.DER ELEKTRISCHE STROM80 5.2.1.Allgemeines80 5.2.2.Die Wirkung des Stromes81 5.2.3.Die Stromdichte83 5.2.4.Die Stromarten84 5.3.DIE ELEKTRISCHE SPANNUNG85 5.3.1.Allgemeines85 5.3.2.Die Arten der Spannungserzeugung88 5.4.DER ELEKTRISCHE STROMKREIS90 5.5.DER ELEKTRISCHE WIDERSTAND91 5.6.DAS OHM¿SCHE GESETZ92 5.7.DIE KIRCHHOFF¿SCHEN GESETZE93 5.7.1.Erste Kirchhoff¿sche Regel93 5.7.2.Zweite Kirchhoff¿sche Regel:94 5.8.DIE GRUNDSCHALTUNGEN94 5.8.1.Die Serienschaltung94 5.8.2.Die Parallelschaltung96 5.9.DIE ELEKTRISCHE ARBEIT97 5.10.DIE ELEKTRISCHE LEISTUNG98 5.11.DER WIRKUNGSGRAD99 5.12.DIE GEFAHREN DES STROMES101 5.12.1.Wirkung auf den Körper101 5.12.2.Maßnahmen beim Elektrounfall102 5.12.3.Arbeits¿ und Sicherheitsunterweisungen104 5.13.DIE EINTEILUNG DES SCHUTZKONZEPTES108 5.13.1.Der Basisschutz109 5.13.2.Der Fehlerschutz111 5.13.3.Der Zusatzschutz114 5.14.DER FEHLERSTROMSCHUTZSCHALTER (FI)115 5.14.1.Aufbau des FI115 5.14.2.Wirkungsweise des FI116 5.15.SICHERUNGEN117 5.15.1.Grundlegendes117 5.15.2.Einteilung der Schutzsysteme119 5.15.3.Aufbau der Systeme119 5.15.4.Schmelzsicherungen120 5.15.5.Leitungsschutzschalter123 5.15.6.Bereichs- und Funktionsklasse125 5.16.INSTALLATIONSTECHNIK126 5.16.1.Anforderungen an die Installation126 5.16.2.Grundsätze:126 5.16.3.Installationszonen127 5.17.MESSUNG VON ELEKTRISCHEN GRÖßEN134 5.17.1.Allgemeines134 5.17.2.Grundbegriffe in der Messtechnik135 5.17.3.Messung elektrischer Grundgrößen136 5.17.4.Das Digitalmultimeter137 5.18.ELEKTROTECHNIK IN DER SEKUNDARSTUFE I140 5.18.1.Didaktische Grundsätze140 5.18.2.Konkrete mittelfristige Planung141 6.QUANTITATIVE EMPIRISCHE ERHEBUNG146 6.1.METHODISCHE HERANGEHENSWEISE146 6.2.QUANTITATIVE ERHEBUNG MITTELS FRAGEBOGEN147 6.3.DURCHFÜHRUNG DER EMPIRISCHEN ERHEBUNG149 6.4.FRAGEBOGEN ZU HANDWERKEN150 6.5.DARSTELLUNG DER ERGEBNISSE154 6.6.ZUSAMMENFASSUNG165 7.SCHLUSSWORT165 8.LITERATURVERZEICHNIS165 9.ABBILDUNGSVERZEICHNIS165Textprobe:Textprobe: Kapitel 4.2.1, Entwicklung der Symbolfunktion: Während der sensumotorischen Entwicklung führt das Kind bereits erste Nachahmungen und Symbolhandlungen durch. Darauf aufbauend entwickelt das Kind zwischen dem zweiten und vierten Lebensjahr die Symbolfunktion (auch Vorstellungsfunktion oder semiotische Funktion genannt). Unter Symbolfunktion versteht man die Fähigkeit, ¿durch bestimmte Dinge - eine symbolische Vorstellung, ein Wort oder einen Gegenstand - andere Dinge zu ersetzen bzw. zu repräsentieren, die nicht gegenwärtig sind¿ (Ginsburg & Opper 1998, S. 96). Anders ausgedrückt bedeutet Symbolfunktion auch die Fähigkeit, ¿Bezeichnendes (Bild, Symbol, Zeichen) von Bezeichnetem (reale Objekte oder Relationen) gleichzeitig zu unterscheiden und aufeinander beziehen zu können¿ (Buggle 1997, S. 65). Dadurch ergeben sich für das Kind neue Handlungsebenen. Das Handeln ist nicht mehr nur auf unmittelbar Gegenwärtiges beschränkt, da die Symbolfunktion z.B. den Rückgriff auf Vergangenes ermöglicht. Die Symbolfunktion zeigt sich in verschiedenen Formen: die Verwendung von symbolischen Vorstellungen, die Entwicklung von symbolischen Spielen und der Gebrauch von Wörtern. Als Beispiel für die Verwendung von symbolischen Vorstellungen dient die verzögerte Nachahmung, die Piaget bei seiner Tochter Jaqueline beobachten konnte. Jaqueline bekam Besuch von einem kleinen Jungen. Dieser bekam in seinem Laufställchen einen Wutanfall. Er heulte und stampfte mit den Füßen auf den Boden des Laufstalls. Jaqueline, die eine solche Szene noch nie gesehen hatte, wirkte überrascht und beobachtete das Verhalten des Jungen ganz genau. Am nächsten Tag ahmte Jaqueline den Jungen nach. Sie suchte den Laufstall auf, schrie und stampfte darin mit den Füßen mehrmals auf den Boden auf (vgl. Piaget 1969, S.85). Bei Jaquelines Verhalten handelt es sich um eine aufgeschobene Nachahmung, da sie erst am nächsten Tag passiert. Das Mädchen hatte sich folglich eine symbolische Vorstellung von dem Wutanfall gebildet und daraufhin das eigene Verhalten nach diesem Symbol gestaltet (vgl. Ginsburg & Opper 1998, S. 98f.). Eine weitere Form der Symbolfunktion ist das Symbolspiel. Zwischen dem Symbolspiel und der Nachahmung gibt es fließende Übergänge. So steckt laut Piaget in jedem Symbolspiel ein Stück Nachahmung (vgl. Piaget 1969, S. 352). Als Beispiel für ein Symbolspiel soll eine Beobachtung dienen, die Piaget an seiner Tochter Jaqueline gemacht hat. Sie bemächtigt sich eines Wäschestückes, dessen Randfransen den Fransen ihres Kopfkissens ähnlich sind. Danach packt sie einen Zipfel des Wäsche-stücks, legt lachend ihren Kopf darauf, saugt am Daumen und öffnet und schließt dabei die Augen (vgl. Piaget 1969, S. 128). In diesem Beispiel handelt es sich um eine ¿so tun als ob ¿ Handlung¿. Jaqueline tut so, als würde sie schlafen. Das Wäschestück benutzt sie dabei als Stellvertreter für das Kopfkissen. Das Wäschestück dient demnach als Symbol oder Bezeichnendes (auch Signifikator genannt). Und das Kopfkissen stellt in dem Fall das Bezeichnete (auch Signifikat genannt) dar. Der spielerische Charakter von Jaquelines ¿so tun als ob - Handlung¿ macht sich eindeutig durch ihr Lachen bemerkbar. Dadurch zeigt sie dem Beobachter nämlich, dass sie sehr wohl weiß, dass das Wäschestück eigentlich gar kein Kopfkissen ist (vgl. Ginsburg & Opper1998, S. 104f.). ¿Das Spiel mit Symbolen hat auch die Funktion, erlebte Szenen nochmals durchzuexerzieren und dabei emotional wie kognitiv zu verarbeiten¿ (Kesselring 1999, S. 114). Die dritte Form der Symbolfunktion ist der Gebrauch von Wörtern. Ungefähr ab dem zweiten Lebensjahr beginnt das Kind, Wörter für abwesende Ereignisse oder Dinge zu benutzen. D. h. es fängt langsam an, Wörter symbolisch zu gebrauchen (vgl. Ginsburg & Opper 1998, S. 107). Nach Ausbildung der Symbolfunktion fängt das Kind an, ¿das Symbolsystem der Muttersprache zu erlernen und kommunikativ zu nutzen¿ (Wember 1986, S. 52). Laut Piaget setzt die ¿Benützung der Sprache die Tätigkeit einer allgemeineren ¿Symbolfunktion¿¿ voraus (Piaget 1980, S. 140). Ebook.
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