Instandhaltungsstrategien bei Bestandsimmobilien im Groß- und Einzelhandel: Eine empirische Untersuchung des Instandhaltungsrückstaues von 86 Immobilien
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Instandhaltungsstrategien bei Bestandsimmobilien im Groß- und Einzelhandel: Eine empirische Untersuchung des Instandhaltungsrückstaues von 86 Immobili (2013)
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ISBN: 9783842845367 bzw. 3842845367, vermutlich in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Der Handelsimmobilienmarkt verzeichnete während der Bankenkrise im Jahr 2008 ebenso wie die meisten anderen Sparten starke Umsatzrückgänge. So wurden seitens der Unternehmen Expansionspläne oder Umzüge vorerst aufgeschoben. Dagegen waren die Jahre 2009 bis 2010 mit einem Transaktionsvolumen von insgesamt rund 3,7 ... Inhaltsangabe:Einleitung: Der Handelsimmobilienmarkt verzeichnete während der Bankenkrise im Jahr 2008 ebenso wie die meisten anderen Sparten starke Umsatzrückgänge. So wurden seitens der Unternehmen Expansionspläne oder Umzüge vorerst aufgeschoben. Dagegen waren die Jahre 2009 bis 2010 mit einem Transaktionsvolumen von insgesamt rund 3,7 Milliarden Euro geprägt von großen Investitionen in Handelsimmobilien. Diese Investitionen waren beeinflusst von Portfoliodeals mit Immobilien des Groß- und Einzelhandels, von denen jeder Einzelne bereits im dreistelligen Millionenbereich lag. Im dritten Quartal des Jahres 2011 wurden bereits insgesamt rund 6,7 Milliarden Euro in Handelsimmobilien investiert. Dies lässt erkennen, dass Handelsimmobilien seitens der Investoren noch immer als Anlageobjekte geschätzt werden. Bevorzugt wurde und wird dabei in Fachmarktzentren mit einem Ankermieter aus dem Nahversorgersegment investiert, da Langzeitmietverträge mit einem der großen Mieter aus dem Lebensmittelsegment als krisensicheres Investment gelten. Allerdings setzen Ankermieter, die sich ihrer Position in einem hart umkämpften Mietmarkt bewusst sind, häufig auch Obergrenzen im Hinblick auf die Betriebskosten. Ungeachtet der vertraglichen Situation, ob es sich um Triple-Net-Verträge handelt, bei welchen der Mieter neben den Betriebskosten auch die Kosten für Instandhaltung und Instandsetzung trägt, oder aber der Eigentümer gleichzeitig der Betreiber und Mieter des Objektes ist, sind die Betriebskosten als Gesamtbelastung aus der Immobilie daher oftmals entscheidend für eine Standortwahl. Nutzungsbedingt erforderliche Technik wie Kühlung oder auch die Beheizung großer Flächen, Beleuchtung und weitere Faktoren wie hohe Kundenfrequenz oder große Raumhöhen wirken sich auf die Betriebskosten der Immobilie nicht unerheblich aus. Weiterhin hat ebenfalls die vorhandene Bausubstanz Einfluss auf die Betriebskosten einer Immobilie. Alter und Zustand von Gebäude und Gebäudeteilen sowie der darin enthaltenen Gebäudetechnik können sich beispielsweise durch einen schlechteren Wirkungsgrad ungünstig auf die Betriebskosten des Gebäudes auswirken. Rechtzeitige und regelmäßige Instandhaltungsmaßnahmen zur Sicherung eines wirtschaftlich sinnvollen technischen Zustandes einer Immobilie können die vorgenannten Betriebskosten einer Immobilie über deren gesamten Lebenszyklus erheblich reduzieren. Dazu ist jedoch eine detailliert festgelegte Strategie zur Instandhaltung mit einem [], 14.01.2013, PDF.
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Handelsimmobilienmarkt verzeichnete während der Bankenkrise im Jahr 2008 ebenso wie die meisten anderen Sparten starke Umsatzrückgänge. So wurden seitens der Unternehmen Expansionspläne oder Umzüge vorerst aufgeschoben. Dagegen waren die Jahre 2009 bis 2010 mit einem Transaktionsvolumen von insgesamt rund 3,7 ... Inhaltsangabe:Einleitung: Der Handelsimmobilienmarkt verzeichnete während der Bankenkrise im Jahr 2008 ebenso wie die meisten anderen Sparten starke Umsatzrückgänge. So wurden seitens der Unternehmen Expansionspläne oder Umzüge vorerst aufgeschoben. Dagegen waren die Jahre 2009 bis 2010 mit einem Transaktionsvolumen von insgesamt rund 3,7 Milliarden Euro geprägt von großen Investitionen in Handelsimmobilien. Diese Investitionen waren beeinflusst von Portfoliodeals mit Immobilien des Groß- und Einzelhandels, von denen jeder Einzelne bereits im dreistelligen Millionenbereich lag. Im dritten Quartal des Jahres 2011 wurden bereits insgesamt rund 6,7 Milliarden Euro in Handelsimmobilien investiert. Dies lässt erkennen, dass Handelsimmobilien seitens der Investoren noch immer als Anlageobjekte geschätzt werden. Bevorzugt wurde und wird dabei in Fachmarktzentren mit einem Ankermieter aus dem Nahversorgersegment investiert, da Langzeitmietverträge mit einem der großen Mieter aus dem Lebensmittelsegment als krisensicheres Investment gelten. Allerdings setzen Ankermieter, die sich ihrer Position in einem hart umkämpften Mietmarkt bewusst sind, häufig auch Obergrenzen im Hinblick auf die Betriebskosten. Ungeachtet der vertraglichen Situation, ob es sich um Triple-Net-Verträge handelt, bei welchen der Mieter neben den Betriebskosten auch die Kosten für Instandhaltung und Instandsetzung trägt, oder aber der Eigentümer gleichzeitig der Betreiber und Mieter des Objektes ist, sind die Betriebskosten als Gesamtbelastung aus der Immobilie daher oftmals entscheidend für eine Standortwahl. Nutzungsbedingt erforderliche Technik wie Kühlung oder auch die Beheizung großer Flächen, Beleuchtung und weitere Faktoren wie hohe Kundenfrequenz oder große Raumhöhen wirken sich auf die Betriebskosten der Immobilie nicht unerheblich aus. Weiterhin hat ebenfalls die vorhandene Bausubstanz Einfluss auf die Betriebskosten einer Immobilie. Alter und Zustand von Gebäude und Gebäudeteilen sowie der darin enthaltenen Gebäudetechnik können sich beispielsweise durch einen schlechteren Wirkungsgrad ungünstig auf die Betriebskosten des Gebäudes auswirken. Rechtzeitige und regelmäßige Instandhaltungsmaßnahmen zur Sicherung eines wirtschaftlich sinnvollen technischen Zustandes einer Immobilie können die vorgenannten Betriebskosten einer Immobilie über deren gesamten Lebenszyklus erheblich reduzieren. Dazu ist jedoch eine detailliert festgelegte Strategie zur Instandhaltung mit einem [], 14.01.2013, PDF.
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ISBN: 9783842845367 bzw. 3842845367, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Der Handelsimmobilienmarkt verzeichnete während der Bankenkrise im Jahr 2008 ebenso wie die meisten anderen Sparten starke Umsatzrückgänge. So wurden seitens der Unternehmen Expansionspläne oder Umzüge vorerst aufgeschoben. Dagegen waren die Jahre 2009 bis 2010 mit einem Transaktionsvolumen von insgesamt rund 3,7 Milliarden Euro geprägt von großen Investitionen in Handelsimmobilien. Diese Investitionen waren beeinflusst von Portfoliodeals mit Immobilien des Groß- und Einzelhandels, von denen jeder Einzelne bereits im dreistelligen Millionenbereich lag. Im dritten Quartal des Jahres 2011 wurden bereits insgesamt rund 6,7 Milliarden Euro in Handelsimmobilien investiert. Dies lässt erkennen, dass Handelsimmobilien seitens der Investoren noch immer als Anlageobjekte geschätzt werden. Bevorzugt wurde und wird dabei in Fachmarktzentren mit einem Ankermieter aus dem Nahversorgersegment investiert, da Langzeitmietverträge mit einem der großen Mieter aus dem Lebensmittelsegment als krisensicheres Investment gelten. Allerdings setzen Ankermieter, die sich ihrer Position in einem hart umkämpften Mietmarkt bewusst sind, häufig auch Obergrenzen im Hinblick auf die Betriebskosten. Ungeachtet der vertraglichen Situation, ob es sich um Triple-Net-Verträge handelt, bei welchen der Mieter neben den Betriebskosten auch die Kosten für Instandhaltung und Instandsetzung trägt, oder aber der Eigentümer gleichzeitig der Betreiber und Mieter des Objektes ist, sind die Betriebskosten als Gesamtbelastung aus der Immobilie daher oftmals entscheidend für eine Standortwahl. Nutzungsbedingt erforderliche Technik wie Kühlung oder auch die Beheizung großer Flächen, Beleuchtung und weitere Faktoren wie hohe Kundenfrequenz oder große Raumhöhen wirken sich auf die Betriebskosten der Immobilie nicht unerheblich aus. Weiterhin hat ebenfalls die vorhandene Bausubstanz Einfluss auf die Betriebskosten einer Immobilie. Alter und Zustand von Gebäude und Gebäudeteilen sowie der darin enthaltenen Gebäudetechnik können sich beispielsweise durch einen schlechteren Wirkungsgrad ungünstig auf die Betriebskosten des Gebäudes auswirken. Rechtzeitige und regelmäßige Instandhaltungsmaßnahmen zur Sicherung eines wirtschaftlich sinnvollen technischen Zustandes einer Immobilie können die vorgenannten Betriebskosten einer Immobilie über deren gesamten Lebenszyklus erheblich reduzieren. Dazu ist jedoch eine detailliert festgelegte Strategie zur Instandhaltung mit einem [...].
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Handelsimmobilienmarkt verzeichnete während der Bankenkrise im Jahr 2008 ebenso wie die meisten anderen Sparten starke Umsatzrückgänge. So wurden seitens der Unternehmen Expansionspläne oder Umzüge vorerst aufgeschoben. Dagegen waren die Jahre 2009 bis 2010 mit einem Transaktionsvolumen von insgesamt rund 3,7 Milliarden Euro geprägt von großen Investitionen in Handelsimmobilien. Diese Investitionen waren beeinflusst von Portfoliodeals mit Immobilien des Groß- und Einzelhandels, von denen jeder Einzelne bereits im dreistelligen Millionenbereich lag. Im dritten Quartal des Jahres 2011 wurden bereits insgesamt rund 6,7 Milliarden Euro in Handelsimmobilien investiert. Dies lässt erkennen, dass Handelsimmobilien seitens der Investoren noch immer als Anlageobjekte geschätzt werden. Bevorzugt wurde und wird dabei in Fachmarktzentren mit einem Ankermieter aus dem Nahversorgersegment investiert, da Langzeitmietverträge mit einem der großen Mieter aus dem Lebensmittelsegment als krisensicheres Investment gelten. Allerdings setzen Ankermieter, die sich ihrer Position in einem hart umkämpften Mietmarkt bewusst sind, häufig auch Obergrenzen im Hinblick auf die Betriebskosten. Ungeachtet der vertraglichen Situation, ob es sich um Triple-Net-Verträge handelt, bei welchen der Mieter neben den Betriebskosten auch die Kosten für Instandhaltung und Instandsetzung trägt, oder aber der Eigentümer gleichzeitig der Betreiber und Mieter des Objektes ist, sind die Betriebskosten als Gesamtbelastung aus der Immobilie daher oftmals entscheidend für eine Standortwahl. Nutzungsbedingt erforderliche Technik wie Kühlung oder auch die Beheizung großer Flächen, Beleuchtung und weitere Faktoren wie hohe Kundenfrequenz oder große Raumhöhen wirken sich auf die Betriebskosten der Immobilie nicht unerheblich aus. Weiterhin hat ebenfalls die vorhandene Bausubstanz Einfluss auf die Betriebskosten einer Immobilie. Alter und Zustand von Gebäude und Gebäudeteilen sowie der darin enthaltenen Gebäudetechnik können sich beispielsweise durch einen schlechteren Wirkungsgrad ungünstig auf die Betriebskosten des Gebäudes auswirken. Rechtzeitige und regelmäßige Instandhaltungsmaßnahmen zur Sicherung eines wirtschaftlich sinnvollen technischen Zustandes einer Immobilie können die vorgenannten Betriebskosten einer Immobilie über deren gesamten Lebenszyklus erheblich reduzieren. Dazu ist jedoch eine detailliert festgelegte Strategie zur Instandhaltung mit einem [...].
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Inhaltsangabe:Einleitung: Der Handelsimmobilienmarkt verzeichnete während der Bankenkrise im Jahr 2008 ebenso wie die meisten anderen Sparten starke Umsatzrückgänge. So wurden seitens der Unternehmen Expansionspläne oder Umzüge vorerst aufgeschoben. Dagegen waren die Jahre 2009 bis 2010 mit einem Transaktionsvolumen von insgesamt rund 3,7 ... Inhaltsangabe:Einleitung: Der Handelsimmobilienmarkt verzeichnete während der Bankenkrise im Jahr 2008 ebenso wie die meisten anderen Sparten starke Umsatzrückgänge. So wurden seitens der Unternehmen Expansionspläne oder Umzüge vorerst aufgeschoben. Dagegen waren die Jahre 2009 bis 2010 mit einem Transaktionsvolumen von insgesamt rund 3,7 Milliarden Euro geprägt von grossen Investitionen in Handelsimmobilien. Diese Investitionen waren beeinflusst von Portfoliodeals mit Immobilien des Gross- und Einzelhandels, von denen jeder Einzelne bereits im dreistelligen Millionenbereich lag. Im dritten Quartal des Jahres 2011 wurden bereits insgesamt rund 6,7 Milliarden Euro in Handelsimmobilien investiert. Dies lässt erkennen, dass Handelsimmobilien seitens der Investoren noch immer als Anlageobjekte geschätzt werden. Bevorzugt wurde und wird dabei in Fachmarktzentren mit einem Ankermieter aus dem Nahversorgersegment investiert, da Langzeitmietverträge mit einem der grossen Mieter aus dem Lebensmittelsegment als krisensicheres Investment gelten. Allerdings setzen Ankermieter, die sich ihrer Position in einem hart umkämpften Mietmarkt bewusst sind, häufig auch Obergrenzen im Hinblick auf die Betriebskosten. Ungeachtet der vertraglichen Situation, ob es sich um Triple-Net-Verträge handelt, bei welchen der Mieter neben den Betriebskosten auch die Kosten für Instandhaltung und Instandsetzung trägt, oder aber der Eigentümer gleichzeitig der Betreiber und Mieter des Objektes ist, sind die Betriebskosten als Gesamtbelastung aus der Immobilie daher oftmals entscheidend für eine Standortwahl. Nutzungsbedingt erforderliche Technik wie Kühlung oder auch die Beheizung grosser Flächen, Beleuchtung und weitere Faktoren wie hohe Kundenfrequenz oder grosse Raumhöhen wirken sich auf die Betriebskosten der Immobilie nicht unerheblich aus. Weiterhin hat ebenfalls die vorhandene Bausubstanz Einfluss auf die Betriebskosten einer Immobilie. Alter und Zustand von Gebäude und Gebäudeteilen sowie der darin enthaltenen Gebäudetechnik können sich beispielsweise durch einen schlechteren Wirkungsgrad ungünstig auf die Betriebskosten des Gebäudes auswirken. Rechtzeitige und regelmässige Instandhaltungsmassnahmen zur Sicherung eines wirtschaftlich sinnvollen technischen Zustandes einer Immobilie können die vorgenannten Betriebskosten einer Immobilie über deren gesamten Lebenszyklus erheblich reduzieren. Dazu ist jedoch eine detailliert festgelegte Strategie zur Instandhaltung mit einem [], PDF, 14.01.2013.
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