Web 2.0 als Kommunikationsinstrument im Hochschulmarketing: Ein Handbuch zur Strategieentwicklung und Implementierung mit Best-Practice-Beispielen
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Web 2.0 als Kommunikationsinstrument im Hochschulmarketing: Ein Handbuch zur Strategieentwicklung und Implementierung mit Best-Practice-Beispielen (2014)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Szenario: Melissa D., 19 Jahre alt, hat im Sommer 2010 ihr Abitur absolviert und zum Wintersemester 2010/2011 mit dem Bachelor-Studium Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit- und Sportmanagement an der Reinhold-Würth-Hochschule begonnen. Mit dem Internet und den Web 2.0-Plattformen ist sie natürlich bestens ... Inhaltsangabe:Einleitung: Szenario: Melissa D., 19 Jahre alt, hat im Sommer 2010 ihr Abitur absolviert und zum Wintersemester 2010/2011 mit dem Bachelor-Studium Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit- und Sportmanagement an der Reinhold-Würth-Hochschule begonnen. Mit dem Internet und den Web 2.0-Plattformen ist sie natürlich bestens vertraut. Schon zu Schulzeiten hat sie in Wikipedia Informationen recherchiert, die sie für ihre Referate benötigte. Über die Netzwerkplattformen Facebook und StudiVZ steht sie mit ihren Kommilitonen und alten Schulfreunden im ständigen Kontakt. Mit der Auswahl ihres Studiengangs hat sie ein Jahr zuvor begonnen und hat hierfür auch das Internet genutzt: Neben den verschiedenen Hochschulwebseiten, die sie besucht hatte, informierte sie sich auch über das Studienportal (studieren.de) über verschiedene Studiengänge. Nach Eingabe ihrer Suchbegriffe Kultur- und Sportmanagement gelang sie dort auf das Studiengangprofil mit allen relevanten Informationen. Da Melissa sich schon zu Abiturzeiten bei StudiVZ angemeldet hatte, konnte sie dort in einer Gruppe der Reinhold-Würth-Hochschule Fragen zum Studiengang und der Stadt Künzelsau stellen. Kommilitonen höherer Semester haben ihr selbstverständlich Auskunft gegeben und den Link eines YouTube-Videos geschickt, in dem das Ausstellungsprojekt Initiation mit Timo Wuerz präsentiert wird. Sie bekam so einen Einblick in die Räumlichkeiten und Praxisnähe der Hochschule. Vor und zu Beginn des Studiums konnte sie sich schon mit vielen Kommilitonen in Facebook vernetzen. Recht schnell entdeckte sie dort auch die Facebook-Seiten der ASTA-Künzelsau und des Campus Künzelsau. Über diese Seiten bleibt die 19-Jährige immer auf dem Laufenden, denn sie wird stets über allgemeine Informationen, Anmeldefristen und verschiedene Veranstaltungen informiert. Das gefällt ihr natürlich sehr, da sie täglich Facebook nutzt. Relevanz des Themas: Das Thema Hochschulmarketing wird heutzutage immer wichtiger für die deutsche Hochschullandschaft. Dies liegt neben den Etatkürzungen des Staates besonders an den Veränderungen der bildungspolitischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Die Hochschulen (Universitäten, Wissenschaftlichen Hochschulen, Fachhochschulen) stehen immer mehr im Wettbewerb und konkurrieren um die klügsten Studenten, die neueste Ausstattung, die meisten Drittmittel und die besten Dozenten und Professoren. Deshalb rückt auch das Marketing immer mehr in den Mittelpunkt der [], 11.04.2014, PDF.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Szenario: Melissa D., 19 Jahre alt, hat im Sommer 2010 ihr Abitur absolviert und zum Wintersemester 2010/2011 mit dem Bachelor-Studium Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit- und Sportmanagement an der Reinhold-Würth-Hochschule begonnen. Mit dem Internet und den Web 2.0-Plattformen ist sie natürlich bestens ... Inhaltsangabe:Einleitung: Szenario: Melissa D., 19 Jahre alt, hat im Sommer 2010 ihr Abitur absolviert und zum Wintersemester 2010/2011 mit dem Bachelor-Studium Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit- und Sportmanagement an der Reinhold-Würth-Hochschule begonnen. Mit dem Internet und den Web 2.0-Plattformen ist sie natürlich bestens vertraut. Schon zu Schulzeiten hat sie in Wikipedia Informationen recherchiert, die sie für ihre Referate benötigte. Über die Netzwerkplattformen Facebook und StudiVZ steht sie mit ihren Kommilitonen und alten Schulfreunden im ständigen Kontakt. Mit der Auswahl ihres Studiengangs hat sie ein Jahr zuvor begonnen und hat hierfür auch das Internet genutzt: Neben den verschiedenen Hochschulwebseiten, die sie besucht hatte, informierte sie sich auch über das Studienportal (studieren.de) über verschiedene Studiengänge. Nach Eingabe ihrer Suchbegriffe Kultur- und Sportmanagement gelang sie dort auf das Studiengangprofil mit allen relevanten Informationen. Da Melissa sich schon zu Abiturzeiten bei StudiVZ angemeldet hatte, konnte sie dort in einer Gruppe der Reinhold-Würth-Hochschule Fragen zum Studiengang und der Stadt Künzelsau stellen. Kommilitonen höherer Semester haben ihr selbstverständlich Auskunft gegeben und den Link eines YouTube-Videos geschickt, in dem das Ausstellungsprojekt Initiation mit Timo Wuerz präsentiert wird. Sie bekam so einen Einblick in die Räumlichkeiten und Praxisnähe der Hochschule. Vor und zu Beginn des Studiums konnte sie sich schon mit vielen Kommilitonen in Facebook vernetzen. Recht schnell entdeckte sie dort auch die Facebook-Seiten der ASTA-Künzelsau und des Campus Künzelsau. Über diese Seiten bleibt die 19-Jährige immer auf dem Laufenden, denn sie wird stets über allgemeine Informationen, Anmeldefristen und verschiedene Veranstaltungen informiert. Das gefällt ihr natürlich sehr, da sie täglich Facebook nutzt. Relevanz des Themas: Das Thema Hochschulmarketing wird heutzutage immer wichtiger für die deutsche Hochschullandschaft. Dies liegt neben den Etatkürzungen des Staates besonders an den Veränderungen der bildungspolitischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Die Hochschulen (Universitäten, Wissenschaftlichen Hochschulen, Fachhochschulen) stehen immer mehr im Wettbewerb und konkurrieren um die klügsten Studenten, die neueste Ausstattung, die meisten Drittmittel und die besten Dozenten und Professoren. Deshalb rückt auch das Marketing immer mehr in den Mittelpunkt der [], PDF, 11.04.2014.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn; Künzelsau (Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit- und Sportmanagement), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Szenario:Melissa D., 19 Jahre alt, hat im Sommer 2010 ihr Abitur absolviert und zum Wintersemester 2010/2011 mit dem Bachelor-Studium `Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit- und Sportmanagement´ an der Reinhold-Würth-Hochschule begonnen. Mit dem Internet und den Web 2.0-Plattformen ist sie natürlich bestens vertraut. Schon zu Schulzeiten hat sie in Wikipedia Informationen recherchiert, die sie für ihre Referate benötigte. Über die Netzwerkplattformen Facebook und StudiVZ steht sie mit ihren Kommilitonen und alten Schulfreunden im ständigen Kontakt. Mit der Auswahl ihres Studiengangs hat sie ein Jahr zuvor begonnen und hat hierfür auch das Internet genutzt: Neben den verschiedenen Hochschulwebseiten, die sie besucht hatte, informierte sie sich auch über das Studienportal (studieren.de) über verschiedene Studiengänge. Nach Eingabe ihrer Suchbegriffe `Kultur- und Sportmanagement´ gelang sie dort auf das Studiengangprofil mit allen relevanten Informationen. Da Melissa sich schon zu Abiturzeiten bei StudiVZ angemeldet hatte, konnte sie dort in einer Gruppe der Reinhold-Würth-Hochschule Fragen zum Studiengang und der Stadt Künzelsau stellen. Kommilitonen höherer Semester haben ihr selbstverständlich Auskunft gegeben und den Link eines YouTube-Videos geschickt, in dem das Ausstellungsprojekt `Initiation´ mit Timo Wuerz präsentiert wird. Sie bekam so einen Einblick in die Räumlichkeiten und Praxisnähe der Hochschule. Vor und zu Beginn des Studiums konnte sie sich schon mit vielen Kommilitonen in Facebook vernetzen. Recht schnell entdeckte sie dort auch die Facebook-Seiten der ASTA-Künzelsau und des Campus Künzelsau. Über diese Seiten bleibt die 19-Jährige immer auf dem Laufenden, denn sie wird stets über allgemeine Informationen, Anmeldefristen und verschiedene Veranstaltungen informiert. Das gefällt ihr natürlich sehr, da sie täglich Facebook nutzt.Relevanz des Themas:Das Thema `Hochschulmarketing´ wird heutzutage immer wichtiger für die deutsche Hochschullandschaft. Dies liegt neben den Etatkürzungen des Staates besonders an den Veränderungen der bildungspolitischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Die Hochschulen (Universitäten, Wissenschaftlichen Hochschulen, Fachhochschulen) stehen immer mehr im Wettbewerb und konkurrieren um die klügsten Studenten, die neueste Ausstattung, die meisten Drittmittel und die besten Dozenten und Professoren. Deshalb rückt auch das Marketing immer mehr in den Mittelpunkt der deutschen Hochschulen. Neben der Werbung ist auch der Aufbau eines positiven Images besonders wichtig. `Es sind die zwei Welten von Wissenschaft und Kommerz, die lange voneinander getrennt, jetzt aufeinandertreffen - mit einer Wucht, auf die kaum eine Hochschule vorbereitet ist.´ Besonders im Zeitalter der digitalen Medien bedienen sich auch die Hochschulen an den Kommunikationsinstrumenten, die das Internet zu bieten hat. Schlagwörter wie `Web 2.0´ und `Social Media´ sind auch in der Hochschullandschaft angekommen und nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Hochschulen bedienen sich dieser Instrumente, um beispielsweise ihr Image aufzubauen, potenzielle Studenten zu gewinnen oder gar ein Alumni-Netzwerk aufzubauen. 1.3 Zielsetzung und Vorgehensweise:Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Web 2.0 als weiteren und neuen Kommunikationskanal im Hochschulmarketing. Zielsetzung ist die Bereitstellung eines Handbuches, um eine erfolgreiche Strategieentwicklung und Implementierung der Web 2.0-Tools zu ermöglichen. Darüber hinaus werden Best-Practice-Beispiele genannt und veranschaulicht. Das zweite Kapitel stellt die Grundlagen des Hochschulmarketings dar. Neben der Definition und Entwicklung des Hochschulmarketings geht der Verfasser auf die Einordnung in die Marketingwissenschaft ein und beschreibt die Aufgaben und Instrumente der Kommunikationspolitik. Im Dritten Kapitel wird auf die Instrumente und Verwendungsbereiche des Web 2.0 sowie auf die Chancen und Risiken eingegangen. Besonders wichtig ist die Strategieentwicklung und Implementierung. Das Vierte Kapitel befasst sich mit der Analyse, Planung, Durchführung und Kontrolle und bildet den Hauptteil dieser Arbeit. Um einen Überblick zu erlangen, werden im Fünften Kapitel Best-Practice-Beispiele dargestellt und veranschaulicht. Hierbei möchte der Verfasser ein ganzheitliches Web 2.0-Konzept vorstellen. Darüber hinaus wird auf ein Beispiel eingegangen, wie Studenten während des Studiums in Web 2.0-Aktivitäten integriert werden können. Anschließend soll ein Beispiel aus dem Ausland den Unterschied zu Deutschland veranschaulichen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisIVAbbildungsverzeichnisVTabellenverzeichnisVII1Einleitung21.1Szenario21.2Relevanz des Themas31.3Zielsetzung und Vorgehensweise32Grundlagen und Abgrenzung42.1Definitionen42.2.1Hochschule42.2.2Hochschulmarketing52.2Veränderungen und Entwicklungen des Hochschulsystems52.3Zielgruppen des Hochschulmarketings62.4Einordnung in die Marketingwissenschaft72.4.1Dienstleistungsmarketing82.4.2Non-Profit-Marketing92.4.3Relationship-Marketing92.4.4Standortmarketing102.5Kommunikationspolitik im Hochschulmarketing102.5.1Ziele102.5.2Instrumente123Web 2.0 als Kommunikationsinstrument133.1Definition Web 2.0133.2Instrumente und Anwendungstypen133.2.1Netzwerkplattformen143.2.2Multimedia-Plattformen143.2.3Weblogs, Microblogging143.3Zahlen und Fakten153.4Voraussetzungen163.5Chancen und Risiken174Strategieentwicklung und Implementierung184.1Analyse194.1.1SWOT-Analyse194.1.2Benchmarking204.1.3Zielgruppen-Analyse214.1.4Instrumente-Analyse254.2Planung274.2.1Strategie- und Zielformulierung284.2.2Web 2.0-Guidelines294.2.3Corporate Identity314.2.4Rechtliche Rahmenbedingungen344.3Durchführung/Steuerung364.3.1Vernetzung364.3.2Marketingmaßnahmen374.3.3Kombination von online und offline404.4Kontrolle414.4.1Monitoring414.4.2Statistiken und Auswertungen435Best-Practice-Beispiele455.1Ganzheitliches Konzept465.2Hochschul-Blogs495.3E-Learning und Podcasts525.4Internationales Vorbild556Fazit576.1Zusammenfassung576.2Kritische Würdigung59LiteraturverzeichnisVIIIAnhangXIIITextprobe:Textprobe:Kapitel 2.4.3, Relationship-Marketing:Relationship-Marketing ist auch als Beziehungsmarketing geläufig. Hierbei geht es um die Entwicklung und Verbesserung von Kundenbeziehungen, welche auch langfristig bestehen sollen. Da die Hochschulen mehrere Interessensgruppen besitzen, bezieht sich das Marketing nicht nur auf den Kunden (hier: Student), sondern richtet sich auch an wichtige Partner (hier: Lieferanten, Unternehmen). `Aufgabe des Beziehungsmarketing ist die bewusste Steuerung und Ausgestaltung langfristiger und zufriedenstellender Beziehungen´ mit den Kunden und Partnern. Für Hochschulen bedeutet dies, dass potentielle Studenten frühzeitig umworben, während des Studiums intensiv betreut und informiert und nach Beendigung des Studiums durch ein Alumni-Netzwerk gehalten werden.2.4.4, Standortmarketing:Der Standort ist der geographische Ort der Erstellung und Verwertung von Produkten und Leistungen seitens der Hochschule. Das Standortmarketing umfasst die Standortanalyse sowie Planung und Organisation, Durchführung und Kontrolle von Strategien zur Vermarktung des Hochschulstandortes. Standortstrategien können zur Optimierung bestehender Standorte oder zur Erschließung neuer, zusätzlicher Standorte sein. 2.5, Kommunikationspolitik im Hochschulmarketing:Für diese Arbeit greift der Verfasser nur die Kommunikationspolitik aus dem Marketing-Mix auf, da sie ausschlaggebend für die Kommunikation mit den Web 2.0-Aktivitäten ist. `Kommunikation bedeutet die Übermittlung von Informationen und Bedeutungsinhalten zum Zweck der Steuerung von Meinungen, Einstellungen, Erwartungen und Verhaltensweisen bestimmter (..) [Zielgruppen] gemäß spezifischer Zielsetzung.´ Die Kommunikationspolitik befasst sich mit den Instrumenten und Maßnahmen der externen Kommunikation (z.B. Internetauftritt der Hochschule) und der internen Kommunikation (z.B. Info-Mail an die Studenten), um die relevanten Zielgruppen optimal zu erreichen und zu versorgen. 2.5.1, Ziele:Die Kommunikationspolitik hat verschiedene Zielsetzungen und ist auch für die Hochschulen ein wichtiger Bestandteil. Dies ergibt sich auch aus dem Hochschulrahmengesetz (HRG), wodurch die Hochschulen verpflichtet sind, die Öffentlichkeit über ihre Aufgabenerfüllung zu informieren und ihre Leistungen transparent zu machen. Darüber hinaus verfolgen die Hochschulen weitere Kommunikationsziele, die der Verfasser als nächstes aufzählt und erläutert. - Information: Aufgrund der Immaterialität der Dienstleistungen muss die Hochschule ihr Leistungsangebot bei den Zielgruppen genau definieren. Dies erfordert ein hohes Maß an Informationsgehalt, wobei verschiedene Kommunikationsinstrumente bei der Übermittlung der Informationen an die relevanten Zielgruppen helfen. - Profilierung: Wichtig ist eine Abgrenzung zu den Wettbewerbern. Hierbei müssen sich die Leistungsangebote der Hochschule von denen der Konkurrenz abheben. Dies erfolgt durch die Herausstellung von Vorteilen gegenüber den Angeboten der Wettbewerber. - Vertrauen und Image: Um die Zielgruppen zu gewinnen, bedarf es an Vertrauen. Dieses Vertrauen kann durch hohe Qualität der Leistungen erreicht werden. Aufgrund der Immaterialität der Dienstleistung ist es jedoch schwer, die Qualität zu vermitteln. Hierbei spielt der Imageaufbau eine große Rolle, denn wenn ein positives Gesamtbild einer Hochschule dauerhaft wirkt, kann auf diesem Wege Vertrauen geschaffen werden. - Dialog: Der Dialog sollte zu allen relevanten Zielgruppen gehalten werden. Dadurch können Erfahrungen und Erwartungen der Zielgruppen erfragt und das Leistungsangebot der Hochschule verbessert und optimiert werden. Dies kann nur durch dialogfähige Kommunikationsinstrumente erreicht werden. - Motivation: Die Kommunikationsinstrumente sollen die relevanten Zielgruppen dazu motivieren, die angebotenen Leistungen in Anspruch zu nehmen. Außerdem ist die Motivation der Mitarbeiter, Professoren und Dozenten von großer Bedeutung, um die Qualität der Dienstleistung dauerhaft zu halten oder zu steigern.
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