Der Erfolg von aktivem Fondsmanagement - Eine empirische Analyse
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9783842830202 - Christian Ropel: Der Erfolg von aktivem Fondsmanagement - Eine empirische Analyse
Christian Ropel

Der Erfolg von aktivem Fondsmanagement - Eine empirische Analyse

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Der Erfolg von aktivem Fondsmanagement - Eine empirische Analyse: Inhaltsangabe:Einleitung: Das Ziel eines Fondsmanagers ist es im Allgemeinen, eine der Benchmark überlegene Performance zu erzielen. Die Bewertung des aktiven Fondsmanagement ist seit Mitte der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Zahlreiche Studien kommen zu dem Ergebnis, dass die Fähigkeiten der Fondsmanager im Durchschnitt nicht ausreichen, um die Performance der Benchmark nach Kosten zu übertreffen. Obwohl der passive Anlagestil auch in Deutschland an Bedeutung gewinnt, wird immer noch eine bedeutende Summe im Rahmen von Aktienfonds aktiv verwaltet. Die Performance dieser Fonds ist sowohl für die Investoren als auch für die Fondsgesellschaften, die sich der Konkurrenz durch passiv verwaltete Produkte stellen müssen, relevant. Das Ziel dieser Arbeit ist es, anhand einer empirischen Untersuchung festzustellen, welcher der beiden Investmentansätze vorteilhafter ist. Dazu wird die Performance von Aktienfonds mit dem Anlageschwerpunkt deutscher Standardwerte analysiert. Um die Frage nach der Vorteilhaftigkeit des aktiven Fondsmanagements beantworten zu können, werden zunächst die theoretischen Grundlagen der Performancemessung beschrieben. Im empirischen Teil dieser Arbeit werden die Aktienfonds dann auf Basis der klassischen Performancemaße bewertet sowie die Rankingeigenschaften dieser Performancemaße untersucht. Um festzustellen, ob durch aktiv gemanagte Fonds Vorteile gegenüber einem passiven Anlagestil realisiert werden können, werden anschließend ausgewählte Anlagestrategien ausgewertet.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisI TabellenverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIII SymbolverzeichnisIV 1Einleitung1 2Grundlagen der Performancemessung2 2.1Klassische Performancemaße2 2.1.1Sharpe-Ratio2 2.1.2Jensen-Alpha3 2.1.3Treynor-Ratio4 2.2Ranking bei negativen Überschussrenditen5 3Empirische Analyse8 3.1Datenbasis8 3.1.1Auswahl und Verarbeitung der Daten8 3.1.2Auswirkungen des Survivorship-Bias9 3.2Bewertung anhand der klassischen Performancemaße11 3.2.1Sharpe-Ratio11 3.2.2Jensen-Alpha12 3.2.3Treynor-Ratio14 3.2.4Vergleich der Performancemaße15 3.3Bewertung anhand ausgewählter Anlagestrategien16 3.3.1Buy-and-Hold-Strategie mit allen verfügbaren Fonds16 3.3.2Buy-and-Hold-Strategie nach Fondsranking18 3.3.3Jährliche Umschichtung in alle verfügbaren Fonds21 3.3.4Jährliche Umschichtung nach Fondsranking22 4Zusammenfassung25 Anhang26 Literaturverzeichnis31Textprobe:Textprobe: Kapitel 3.3.1, Buy-and-Hold-Strategie mit allen verfügbaren Fonds: Die in Abschnitt 3.2 vorgestellten Ergebnisse signalisieren, dass die Mehrheit der Aktienfonds im Zeitraum von 1997 bis 2008 eine schlechtere Performance als der Vergleichsindex DAX aufweist. Allerdings eignet sich diese Analyse nur bedingt als Basis für eine Anlageentscheidung eines Investors. Zum einen können nur Fonds mit einer durchgängigen Datenhistorie berücksichtigt werden. Zum anderen ist die aus Sicht eines Anlegers realisierbare Alternative zu einem Aktienfonds eine Investition in passiv verwaltete Indexfonds. Die Renditen dieser Indexfonds weichen aufgrund ihres Tracking Errors und ihrer Verwaltungskosten von den Renditen des Index ab. Im Folgenden soll daher, zunächst auf Basis einer Buy-and-Hold-Strategie, der Erfolg einer Anlage in aktiven Fonds mit einer Anlage in Indexfonds verglichen werden. Für die Berechnung des Anlageerfolgs wird für beide Fondsarten jeweils ein Portfolio gebildet, das alle zum Beginn der Untersuchungsperiode existierende Fonds mit wertmäßig gleichem Anteil enthält. Dieses Portfolio wird bis zum Endzeitpunkt der Analyse gehalten. Falls ein Fonds in dieser Zeit liquidiert wird, wird der freigesetzte Betrag zu gleichen Teilen in die verbleibenden Fonds des Portfolios investiert. Dabei werden keine Transaktionskosten und Ausgabeaufschläge berechnet. Für die Portfolios werden die stetigen Monatsrenditen berechnet, so dass die Performance dieses Fondsportfolios mit den Indexfonds und dem DAX verglichen werden kann. Dazu wird die Differenz der Performancemaße für die Anlagestrategie in aktiven Fonds und Indexfonds bzw. für die aktiven Fonds und dem Vergleichsindex berechnet. In Tab. 8 sind die Ergebnisse für fünf unterschiedliche Zeiträume dargestellt. Die Fonds werden jeweils bis zum Ende des Jahres 2008 gehalten. Die negativen Vorzeichen der Renditendifferenzen zeigen, dass die Performance der aktiven Fonds nur in einer Teilperiode (in den Jahren 2000 bis 2008) die Performance der Indexfonds übertrifft. Ebenso weist dieser Zeitraum als einziger eine höhere Sharpe- und Treynor-Ratio für die aktiv verwalteten Fonds aus. Bei einem Vergleich der Fonds mit dem DAX ergeben sich dagegen für alle Perioden negative Vorzeichen für die berechneten Differenzen. Der Anlagezeitraum 2000 bis 2008 zeigt, dass der Vergleich mit Indexfonds an Stelle eines Aktienindex durchaus Einfluss auf die Entscheidung über die Vorteilhaftigkeit eines aktiven Investmentstils hat. Insgesamt entspricht das Ergebnis des Vergleichs mit Indexfonds qualitativ den Resultaten bisher zu diesem Thema durchgeführten Studien. Diese stellen ebenfalls eine Überlegenheit der Indexfonds fest. 3.3.2, Buy-and-Hold-Strategie nach Fondsranking: Um der tatsächlichen Entscheidungssituation eines langfristig orientierten Investors gerecht zu werden, wird das Portfolio im Folgenden auf Basis eines Fondsrankings gebildet. So wird nicht in alle aktiv gemanagten Fonds investiert, sondern nur in jene mit der besten historischen Performance im Zeitraum bis zur Portfoliobildung. Dafür werden die Fonds nach Rendite bzw. Sharpe-Ratio von Beginn des Jahres 1997 bis zum Anlagezeitpunkt gerankt. Die anschließend in das Portfolio aufgenommenen Fonds werden bis zum Ende des Jahres 2008 gehalten. Zunächst wird die beschriebene Strategie für ein Ranking nach Rendite analysiert. Tab. 9 zeigt die Resultate dieser Anlagestrategie für ein Portfolio von zehn aktiven Fonds im Vergleich mit der Buy-and-Hold-Anlage in Indexfonds. Lediglich im Anlagezeitraum von 2002 bis 2008 erzielt die Strategie eine Performance, die den Indexfonds überlegen ist. Dass die gezielte Auswahl von Fonds zu keiner systematisch besseren Performance führt, zeigt auch der Vergleich mit den Renditedifferenzen des vorherigen Abschnitts. Das vorangestellte Fondsranking führt lediglich in einem der fünf Anlagezeiträume zu einem besseren Ergebnis als eine Anlage in allen verfügbaren Fonds. Die Beurteilung der Strategie anhand der einfachen Renditen kommt dabei zu den gleichen Schlussfolgerungen wie die Beurteilung auf Basis von Sharpe- und Treynor-Ratio. Die Performance des DAX wird in keinem der Anlagezeiträume übertroffen. Tab. 10 zeigt die Ergebnisse eines Fondsrankings nach Sharpe-Ratio der sonst unveränderten Strategie. Nur in einer Periode, den Jahren 2002 bis 2008, wird durch den Einsatz von aktiv gemanagten Fonds im Vergleich zu den Indexfonds eine bessere Performance erzielt. Wie auch bei einem Ranking nach Rendite ist die Strategie hier einem Buy-and-Hold-Investment in alle verfügbaren Fonds nicht überlegen. Ebenso ist die Renditedifferenz zum DAX in allen betrachteten Teilperioden negativ. Die Performance der beschriebenen Strategie ist von der Anzahl der aktiven Fonds im Portfolio abhängig. Eine Variation der Anzahl ausgewählter Fonds bestätigt allerdings, dass die Strategie einem einfachen Buy-and-Hold-Investment in Indexfonds systematisch unterlegen ist. Dabei zeigt sich, dass die besonders von Privatanleger oft vorgenommene Konzentration auf wenige Fonds, allgemein zu schlechteren Ergebnissen führt. Ebook.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Das Ziel eines Fondsmanagers ist es im Allgemeinen, eine der Benchmark überlegene Performance zu erzielen. Die Bewertung des aktiven Fondsmanagement ist seit Mitte der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Zahlreiche Studien kommen zu dem Ergebnis, dass die Fähigkeiten ... Inhaltsangabe:Einleitung: Das Ziel eines Fondsmanagers ist es im Allgemeinen, eine der Benchmark überlegene Performance zu erzielen. Die Bewertung des aktiven Fondsmanagement ist seit Mitte der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Zahlreiche Studien kommen zu dem Ergebnis, dass die Fähigkeiten der Fondsmanager im Durchschnitt nicht ausreichen, um die Performance der Benchmark nach Kosten zu übertreffen. Obwohl der passive Anlagestil auch in Deutschland an Bedeutung gewinnt, wird immer noch eine bedeutende Summe im Rahmen von Aktienfonds aktiv verwaltet. Die Performance dieser Fonds ist sowohl für die Investoren als auch für die Fondsgesellschaften, die sich der Konkurrenz durch passiv verwaltete Produkte stellen müssen, relevant. Das Ziel dieser Arbeit ist es, anhand einer empirischen Untersuchung festzustellen, welcher der beiden Investmentansätze vorteilhafter ist. Dazu wird die Performance von Aktienfonds mit dem Anlageschwerpunkt deutscher Standardwerte analysiert. Um die Frage nach der Vorteilhaftigkeit des aktiven Fondsmanagements beantworten zu können, werden zunächst die theoretischen Grundlagen der Performancemessung beschrieben. Im empirischen Teil dieser Arbeit werden die Aktienfonds dann auf Basis der klassischen Performancemaße bewertet sowie die Rankingeigenschaften dieser Performancemaße untersucht. Um festzustellen, ob durch aktiv gemanagte Fonds Vorteile gegenüber einem passiven Anlagestil realisiert werden können, werden anschließend ausgewählte Anlagestrategien ausgewertet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisI TabellenverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIII SymbolverzeichnisIV 1Einleitung1 2Grundlagen der Performancemessung2 2.1Klassische Performancemaße2 2.1.1Sharpe-Ratio2 2.1.2Jensen-Alpha3 2.1.3Treynor-Ratio4 2.2Ranking bei negativen Überschussrenditen5 3Empirische Analyse8 3.1Datenbasis8 3.1.1Auswahl und Verarbeitung der Daten8 3.1.2Auswirkungen des Survivorship-Bias9 3.2Bewertung anhand der klassischen Performancemaße11 3.2.1Sharpe-Ratio11 3.2.2Jensen-Alpha12 3.2.3Treynor-Ratio14 3.2.4Vergleich der Performancemaße15 3.3Bewertung anhand ausgewählter Anlagestrategien16 3.3.1Buy-and-Hold-Strategie mit allen verfügbaren Fonds16 3.3.2Buy-and-Hold-Strategie nach Fondsranking18 3.3.3Jährliche Umschichtung in alle verfügbaren Fonds21 3.3.4Jährliche Umschichtung nach [], 10.04.2012, PDF.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Das Ziel eines Fondsmanagers ist es im Allgemeinen, eine der Benchmark überlegene Performance zu erzielen. Die Bewertung des aktiven Fondsmanagement ist seit Mitte der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Zahlreiche Studien kommen zu dem Ergebnis, dass die Fähigkeiten ... Inhaltsangabe:Einleitung: Das Ziel eines Fondsmanagers ist es im Allgemeinen, eine der Benchmark überlegene Performance zu erzielen. Die Bewertung des aktiven Fondsmanagement ist seit Mitte der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Zahlreiche Studien kommen zu dem Ergebnis, dass die Fähigkeiten der Fondsmanager im Durchschnitt nicht ausreichen, um die Performance der Benchmark nach Kosten zu übertreffen. Obwohl der passive Anlagestil auch in Deutschland an Bedeutung gewinnt, wird immer noch eine bedeutende Summe im Rahmen von Aktienfonds aktiv verwaltet. Die Performance dieser Fonds ist sowohl für die Investoren als auch für die Fondsgesellschaften, die sich der Konkurrenz durch passiv verwaltete Produkte stellen müssen, relevant. Das Ziel dieser Arbeit ist es, anhand einer empirischen Untersuchung festzustellen, welcher der beiden Investmentansätze vorteilhafter ist. Dazu wird die Performance von Aktienfonds mit dem Anlageschwerpunkt deutscher Standardwerte analysiert. Um die Frage nach der Vorteilhaftigkeit des aktiven Fondsmanagements beantworten zu können, werden zunächst die theoretischen Grundlagen der Performancemessung beschrieben. Im empirischen Teil dieser Arbeit werden die Aktienfonds dann auf Basis der klassischen Performancemasse bewertet sowie die Rankingeigenschaften dieser Performancemasse untersucht. Um festzustellen, ob durch aktiv gemanagte Fonds Vorteile gegenüber einem passiven Anlagestil realisiert werden können, werden anschliessend ausgewählte Anlagestrategien ausgewertet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisI TabellenverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIII SymbolverzeichnisIV 1Einleitung1 2Grundlagen der Performancemessung2 2.1Klassische Performancemasse2 2.1.1Sharpe-Ratio2 2.1.2Jensen-Alpha3 2.1.3Treynor-Ratio4 2.2Ranking bei negativen Überschussrenditen5 3Empirische Analyse8 3.1Datenbasis8 3.1.1Auswahl und Verarbeitung der Daten8 3.1.2Auswirkungen des Survivorship-Bias9 3.2Bewertung anhand der klassischen Performancemasse11 3.2.1Sharpe-Ratio11 3.2.2Jensen-Alpha12 3.2.3Treynor-Ratio14 3.2.4Vergleich der Performancemasse15 3.3Bewertung anhand ausgewählter Anlagestrategien16 3.3.1Buy-and-Hold-Strategie mit allen verfügbaren Fonds16 3.3.2Buy-and-Hold-Strategie nach Fondsranking18 3.3.3Jährliche Umschichtung in alle verfügbaren Fonds21 3.3.4Jährliche Umschichtung nach [], PDF, 10.04.2012.
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