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3842830033 - Anna Strohdorfer: Printmedien in Nicaragua
Anna Strohdorfer

Printmedien in Nicaragua (2012)

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ISBN: 3842830033 bzw. 9783842830035, in Deutsch, 44 Seiten, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Ich habe das Thema (Print-) Medien in Nicaragua anlässlich meines einmonatigen Aufenthalts dort gewählt. Da ich während dieser Zeit bei meinem Onkel, der Botschafter für Österreich ist, gewohnt habe, bekam ich zwangsläufig einiges von der Politik des Landes mit. Man wird überall mit Geschichte konfrontiert, vor allem die Revolution von 1979 ist allgegenwärtig. An den Hauswänden sieht man oft Parolen wie: ¿Viva Nicaragua! Viva Daniel! Viva la Revolucion!¿, es gibt kaum einen Laternenmast ¿ der Standort kann noch so abgelegen sein ¿ an dem nicht das schwarz-rote Zeichen der jetzigen Regierungspartei FSLN (Frente Sadinista de Liberacion Nacional) prangt. Nicaragua ist ein Land, in dem viele Missstände herrschen, doch trotzdem sind die Einwohner stolz auf ihre Heimat und ihre Geschichte. Man kann sagen, Historie ist lebendig: Ganz anders als bei uns in Österreich, wo Geschehnisse der letzten zwanzig bis dreißig Jahren in der Schule trocken auswendig gelernt werden, beschäftigen sich auch die Menschen aus niedrigeren sozialen Schichten mit dem Thema Geschichte und Politik. Der Grund dafür liegt wahrscheinlich darin, dass es in Nicaragua keinen Status Quo gibt, mit dem die Mehrheit zufrieden ist. Die Regierung wird ständig kritisiert und ihre Handlungen werden mit Argusaugen verfolgt. Im Ausland herrscht die Meinung vor, dass die führende Partei, die FSLN, eine neue Diktatur aufbauen wolle ¿ nachdem sie die alte 1979 gestürzt hatte. Doch nicht nur im Ausland gibt es zahlreiche Regimegegner, auch die nationalen Medien in Nicaragua stehen dem Staatspräsidenten Daniel Ortega alles andere als wohlgesonnen gegenüber. Berüchtigt ist die Feindschaft zwischen der Tageszeitung La Prensa und dem ersten Mann im Staat. Das Spannungsfeld Medien und Politik bildet den Schwerpunkt meiner Arbeit, da es in Nicaragua eine enorm große Rolle spielt. Es besteht eine große Wechselwirkung zwischen den beiden Feldern. Politiker sind auf mediale Berichterstattung angewiesen, nicht nur um die eigene Person zu inszenieren, sondern vor allem um mit dem Volk zu kommunizieren. Öffentlichkeit ist der Grundstein einer Demokratie, Politik muss Zustimmung unter den Bürgern finden um erfolgreich zu sein und setzt somit auf positive Berichterstattung. Auch Medien stehen in Abhängigkeit zur Politik, denn sie sind darauf angewiesen, dass ihnen Themen dargeboten werden. Natürlich muss der passende institutionelle Rahmen zur freien Entfaltung von öffentlichem Diskurs [...], 2012, 44 Seiten, eBooks.
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9783842830035 - Anna Strohdorfer: Printmedien in Nicaragua
Anna Strohdorfer

Printmedien in Nicaragua

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Inhaltsangabe:Einleitung: Ich habe das Thema (Print-) Medien in Nicaragua anlässlich meines einmonatigen Aufenthalts dort gewählt. Da ich während dieser Zeit bei meinem Onkel, der Botschafter für Österreich ist, gewohnt habe, bekam ich zwangsläufig einiges von der Politik des Landes mit. Man wird überall mit Geschichte konfrontiert, vor allem die Revolution von 1979 ist allgegenwärtig. An den Hauswänden sieht man oft Parolen wie: Viva Nicaragua! Viva Daniel! Viva la Revolucion!, es gibt kaum einen Laternenmast der Standort kann noch so abgelegen sein an dem nicht das schwarz-rote Zeichen der jetzigen Regierungspartei FSLN (Frente Sadinista de Liberacion Nacional) prangt. Nicaragua ist ein Land, in dem viele Missstände herrschen, doch trotzdem sind die Einwohner stolz auf ihre Heimat und ihre Geschichte. Man kann sagen, Historie ist lebendig: Ganz anders als bei uns in Österreich, wo Geschehnisse der letzten zwanzig bis dreißig Jahren in der Schule trocken auswendig gelernt werden, beschäftigen sich auch die Menschen aus niedrigeren sozialen Schichten mit dem Thema Geschichte und Politik. Der Grund dafür liegt wahrscheinlich darin, dass es in Nicaragua keinen Status Quo gibt, mit dem die Mehrheit zufrieden ist. Die Regierung wird ständig kritisiert und ihre Handlungen werden mit Argusaugen verfolgt. Im Ausland herrscht die Meinung vor, dass die führende Partei, die FSLN, eine neue Diktatur aufbauen wolle nachdem sie die alte 1979 gestürzt hatte. Doch nicht nur im Ausland gibt es zahlreiche Regimegegner, auch die nationalen Medien in Nicaragua stehen dem Staatspräsidenten Daniel Ortega alles andere als wohlgesonnen gegenüber. Berüchtigt ist die Feindschaft zwischen der Tageszeitung La Prensa und dem ersten Mann im Staat. Das Spannungsfeld Medien und Politik bildet den Schwerpunkt meiner Arbeit, da es in Nicaragua eine enorm große Rolle spielt. Es besteht eine große Wechselwirkung zwischen den beiden Feldern. Politiker sind auf mediale Berichterstattung angewiesen, nicht nur um die eigene Person zu inszenieren, sondern vor allem um mit dem Volk zu kommunizieren. Öffentlichkeit ist der Grundstein einer Demokratie, Politik muss Zustimmung unter den Bürgern finden um erfolgreich zu sein und setzt somit auf positive Berichterstattung. Auch Medien stehen in Abhängigkeit zur Politik, denn sie sind darauf angewiesen, dass ihnen Themen dargeboten werden. Natürlich muss der passende institutionelle Rahmen zur freien Entfaltung von öffentlichem Diskurs durch die Regierung gewährt werden. Stimmen Gerüchte um Sabotageakte der FSLN gegenüber namhafter Tageszeitungen, ist dies in Nicaragua wohl kaum der Fall. Womit ich zu meinem nächsten Punkt komme, den Umständen unter denen die Presse dort arbeitet. Ich werde auf verschiedene Aspekte eingehen, wie Reichweite der Zeitungen in Bezug auf Armut und Analphabetismus, Medienfreiheit und Parteiabhängigkeit. Ein weiterer Grund für meine Themenwahl war die Faszination die vom Chamorro Clan ausgeht. Die größte Zeitung Nicaraguas La Prensa ist sozusagen ein Familienunternehmen, der wirtschaftliche und politische Einfluss der Chamorros enorm. Politisch hat sich die Familie gespalten die liberale La Prensa und ihre Redakteure usw. sind anti-sandinistisch, während aber auch einige Mitglieder überzeugte Anhänger der FSLN sind. Ich hoffe mit meiner Arbeit das Ziel zu erreichen, dass sich der Leser selbst ein differenziertes Bild zur Lage von Printmedien in Nicaragua bilden kann. Deswegen baue ich in meine Arbeit zwei Perspektiven ein. Knapp zusammengefasst steht auf der einen Seite die Meinung, dass die aktuelle Regierung die Medien sabotiert und in der freien Berichterstattung hemmt. Andererseits gibt es die zweite Perspektive, die von einer Anti-Ortega- Strategie der nationalen und internationalen Medien ausgeht. Demnach würde die demokratiepolitische Situation in Nicaragua in der Presse verzehrt dargestellt werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung3 2.Geschichte5 2.1Landesgeschichte6 2.2Geschichte der Presse10 3.Soziale Lage11 3.1Aufgaben von Journalismus11 3.2Armut und Analphabetismus in Nicaragua12 3.3Gratiszeitungen14 4.Medienfreiheit16 4.1Professionalität und Parteizugehörigkeit16 4.2Chamorro Clan18 4.3La Prensa21 4.4Journalistische Arbeitsbedingungen25 5Kommunikationspolitik der Gegenwart30 6.Allgemeine Daten zur Medienlandschaft33 7.Abstract36 8.Bibliographie39 Textprobe:Textprobe: Kapitel 2.2, Geschichte der Presse (vgl. McCleary, 2008): Um 1450.
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