Von dem Buch Ausgebrannt? haben wir 3 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Ausgebrannt?100%: Sandra Waeldin: Ausgebrannt? (ISBN: 9783842820821) 2011, diplom.de, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Ausgebrannt? - Eine Suche nach Erschöpfungs-Pattern: psychobiologische Betrachtung von Erschöpfungszuständen und Burnout92%: Waeldin, Sandra: Ausgebrannt? - Eine Suche nach Erschöpfungs-Pattern: psychobiologische Betrachtung von Erschöpfungszuständen und Burnout (ISBN: 9783656009900) in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Ausgebrannt? - Eine Suche nach Erschöpfungs-Pattern: psychobiologische Betrachtung von Erschöpfungszuständen und Burnout, Diplomarbeit83%: Waeldin, Sandra: Ausgebrannt? - Eine Suche nach Erschöpfungs-Pattern: psychobiologische Betrachtung von Erschöpfungszuständen und Burnout, Diplomarbeit (ISBN: 9783656010623) 2011, Grin Verlag Gmbh Sep 2011, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Ausgebrannt? - 13 Angebote vergleichen

Preise20132014201620182019
Schnitt 38,00 38,00 38,00 38,00 38,79
Nachfrage
Bester Preis: 38,00 (vom 03.12.2013)
1
9783842820821 - Sandra Waeldin: Ausgebrannt?
Sandra Waeldin

Ausgebrannt? (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW EB

ISBN: 9783842820821 bzw. 3842820828, vermutlich in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Inhaltsangabe:Einleitung: Von 2001 bis 2005 stieg der Anteil der durch psychische Störung bedingten AU-Tage (Arbeitsunfähigkeitstage) von 6,6 auf 10,5 % an. Bei unter 50-Jährigen stehen depressive Störungen als Frühberentungsgrund mittlerweile an zweiter Stelle. Immer mehr Menschen erleben sich in der Arbeit als an der Belastungsgrenze, ... Inhaltsangabe:Einleitung: Von 2001 bis 2005 stieg der Anteil der durch psychische Störung bedingten AU-Tage (Arbeitsunfähigkeitstage) von 6,6 auf 10,5 % an. Bei unter 50-Jährigen stehen depressive Störungen als Frühberentungsgrund mittlerweile an zweiter Stelle. Immer mehr Menschen erleben sich in der Arbeit als an der Belastungsgrenze, wobei die gleichzeitig sinkenden AU-Tage kaum anders als durch hohen systemischen Druck erklärbar sind. Halten wir diesem Druck nicht stand respektive erleben wir die erhaltenen Gratifikationen relativ zum persönlichen Einsatz als zu gering (), ist Burnout ein Stress-Symptome und erlebte Beeinträchtigungen plausibel erklärendes und zudem das individuelle Selbstwertgefühl stabilisierendes Krankheitsmodell. () Schon deshalb verdient Burnout in hohem Maße wissenschaftliche, therapeutische und politische Aufmerksamkeit. Bei der Suche nach Literatur zu dem Begriff Burnout lassen sich in Datenbanken wie Pubmed und PsycINFO etwa 6000 bis 6500 Artikel und bei Google Scholar circa 315.000 Verweise finden. Vergleicht man diese mit der Anzahl an Ergebnissen, die man für den Suchbegriff Depression erhält wird deutlich, dass dieses Phänomen wissenschaftlich noch ein vergleichbar dünnes Fundament hat (PubMed zeigt etwa 248.000 und PsycINFO etwa 168.000 Ergebnisse an bei der Suche nach dem Begriff Depression). Erklären lässt sich das vermutlich aufgrund der definitorischen Unschärfe von Burnout. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Depressionsforschung bereits Anfang des 19. Jahrhunderts begann (Pinel, 1801). Somit entstand die Depressionsforschung etwa 170 Jahre früher, als die seit etwa 35 Jahren bestehende Burnoutforschung. Betrachtet man jedoch das allgemeine Interesse in der Bevölkerung und den Medien, so wird ein anderes Verhältnis deutlich. Bei der Suche nach dem Begriff depression auf google.com erhält man etwa 63.000.000 Ergebnisse. Wird der Begriff burnout beziehungsweise exhaustion dort eingegeben erscheinen circa 10.600.000 beziehungsweise (bzw.) 34.000.000 Einträge. Diese Resonanz kann in dem Bezug auf aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen begründet liegen. So ist Stress insbesondere am Arbeitsplatz häufig aus persönlicher Erfahrung präsent. Gleiches gilt für damit oftmals einhergehende Gefühle von Lustlosigkeit, Mattheit oder Abgeschlagenheit. Relevant ist das Thema jedoch vielmehr noch aufgrund von langfristigen und auch kostenintensiven Folgen, die mit Burnout und Erschöpfung einher gehen. [], 26.09.2011, PDF.
2
9783842820821 - Sandra Waeldin: Ausgebrannt?
Sandra Waeldin

Ausgebrannt? (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE NW EB

ISBN: 9783842820821 bzw. 3842820828, vermutlich in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.

40,38 (Fr. 45,90)¹ + Versand: 15,83 (Fr. 18,00)¹ = 56,21 (Fr. 63,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Inhaltsangabe:Einleitung: Von 2001 bis 2005 stieg der Anteil der durch psychische Störung bedingten AU-Tage (Arbeitsunfähigkeitstage) von 6,6 auf 10,5 % an. Bei unter 50-Jährigen stehen depressive Störungen als Frühberentungsgrund mittlerweile an zweiter Stelle. Immer mehr Menschen erleben sich in der Arbeit als an der Belastungsgrenze, ... Inhaltsangabe:Einleitung: Von 2001 bis 2005 stieg der Anteil der durch psychische Störung bedingten AU-Tage (Arbeitsunfähigkeitstage) von 6,6 auf 10,5 % an. Bei unter 50-Jährigen stehen depressive Störungen als Frühberentungsgrund mittlerweile an zweiter Stelle. Immer mehr Menschen erleben sich in der Arbeit als an der Belastungsgrenze, wobei die gleichzeitig sinkenden AU-Tage kaum anders als durch hohen systemischen Druck erklärbar sind. Halten wir diesem Druck nicht stand respektive erleben wir die erhaltenen Gratifikationen relativ zum persönlichen Einsatz als zu gering (), ist Burnout ein Stress-Symptome und erlebte Beeinträchtigungen plausibel erklärendes und zudem das individuelle Selbstwertgefühl stabilisierendes Krankheitsmodell. () Schon deshalb verdient Burnout in hohem Masse wissenschaftliche, therapeutische und politische Aufmerksamkeit. Bei der Suche nach Literatur zu dem Begriff Burnout lassen sich in Datenbanken wie Pubmed und PsycINFO etwa 6000 bis 6500 Artikel und bei Google Scholar circa 315.000 Verweise finden. Vergleicht man diese mit der Anzahl an Ergebnissen, die man für den Suchbegriff Depression erhält wird deutlich, dass dieses Phänomen wissenschaftlich noch ein vergleichbar dünnes Fundament hat (PubMed zeigt etwa 248.000 und PsycINFO etwa 168.000 Ergebnisse an bei der Suche nach dem Begriff Depression). Erklären lässt sich das vermutlich aufgrund der definitorischen Unschärfe von Burnout. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Depressionsforschung bereits Anfang des 19. Jahrhunderts begann (Pinel, 1801). Somit entstand die Depressionsforschung etwa 170 Jahre früher, als die seit etwa 35 Jahren bestehende Burnoutforschung. Betrachtet man jedoch das allgemeine Interesse in der Bevölkerung und den Medien, so wird ein anderes Verhältnis deutlich. Bei der Suche nach dem Begriff depression auf google.com erhält man etwa 63.000.000 Ergebnisse. Wird der Begriff burnout beziehungsweise exhaustion dort eingegeben erscheinen circa 10.600.000 beziehungsweise (bzw.) 34.000.000 Einträge. Diese Resonanz kann in dem Bezug auf aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen begründet liegen. So ist Stress insbesondere am Arbeitsplatz häufig aus persönlicher Erfahrung präsent. Gleiches gilt für damit oftmals einhergehende Gefühle von Lustlosigkeit, Mattheit oder Abgeschlagenheit. Relevant ist das Thema jedoch vielmehr noch aufgrund von langfristigen und auch kostenintensiven Folgen, die mit Burnout und Erschöpfung einher gehen. [], PDF, 26.09.2011.
3
9783842820821 - Sandra Waeldin: Ausgebrannt? - Eine Suche nach Erschöpfungs-Pattern: psychobiologische Betrachtung von Erschöpfungszuständen und Burnout
Sandra Waeldin

Ausgebrannt? - Eine Suche nach Erschöpfungs-Pattern: psychobiologische Betrachtung von Erschöpfungszuständen und Burnout

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783842820821 bzw. 3842820828, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Inhaltsangabe:Einleitung: Von 2001 bis 2005 stieg der Anteil der durch psychische Störung bedingten AU-Tage (Arbeitsunfähigkeitstage) von 6,6 auf 10,5 % an. Bei unter 50-Jährigen stehen depressive Störungen als Frühberentungsgrund mittlerweile an zweiter Stelle. Immer mehr Menschen erleben sich in der Arbeit als an der Belastungsgrenze, wobei die gleichzeitig sinkenden AU-Tage kaum anders als durch hohen systemischen Druck erklärbar sind. Halten wir diesem Druck nicht stand respektive erleben wir die erhaltenen Gratifikationen relativ zum persönlichen Einsatz als zu gering (), ist Burnout ein Stress-Symptome und erlebte Beeinträchtigungen plausibel erklärendes und zudem das individuelle Selbstwertgefühl stabilisierendes Krankheitsmodell. () Schon deshalb verdient Burnout in hohem Maße wissenschaftliche, therapeutische und politische Aufmerksamkeit. Bei der Suche nach Literatur zu dem Begriff Burnout lassen sich in Datenbanken wie Pubmed und PsycINFO etwa 6000 bis 6500 Artikel und bei Google Scholar circa 315.000 Verweise finden. Vergleicht man diese mit der Anzahl an Ergebnissen, die man für den Suchbegriff Depression erhält wird deutlich, dass dieses Phänomen wissenschaftlich noch ein vergleichbar dünnes Fundament hat (PubMed zeigt etwa 248.000 und PsycINFO etwa 168.000 Ergebnisse an bei der Suche nach dem Begriff Depression). Erklären lässt sich das vermutlich aufgrund der definitorischen Unschärfe von Burnout. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Depressionsforschung bereits Anfang des 19. Jahrhunderts begann (Pinel, 1801). Somit entstand die Depressionsforschung etwa 170 Jahre früher, als die seit etwa 35 Jahren bestehende Burnoutforschung. Betrachtet man jedoch das allgemeine Interesse in der Bevölkerung und den Medien, so wird ein anderes Verhältnis deutlich. Bei der Suche nach dem Begriff depression auf google.com erhält man etwa 63.000.000 Ergebnisse. Wird der Begriff burnout beziehungsweise exhaustion dort eingegeben erscheinen circa 10.600.000 beziehungsweise (bzw.) 34.000.000 Einträge. Diese Resonanz kann in dem Bezug auf aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen begründet liegen. So ist Stress insbesondere am Arbeitsplatz häufig aus persönlicher Erfahrung präsent. Gleiches gilt für damit oftmals einhergehende Gefühle von Lustlosigkeit, Mattheit oder Abgeschlagenheit. Relevant ist das Thema jedoch vielmehr noch aufgrund von langfristigen und auch kostenintensiven Folgen, die mit Burnout und Erschöpfung einher gehen. Konsequenzen von Arbeitsunfähigkeit spiegeln sich nicht nur in medizinischen Kosten wieder, sondern in einer ganzen Reihe an persönlichen Einschränkungen sowie volkswirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Schäden. Von daher ist eine Auseinandersetzung mit Burnout sowie den Prädiktoren und Konsequenzen dringend. Ebenso wichtig ist es jedoch, die Schwächen dieses Konzepts zu betrachten. Neben speziellen konzeptuellen Problemen steht Burnout daneben auch grundlegenden Problemen psychischer Störungen gegenüber. An der Universität Trier wurde indes ein Verfahren entwickelt, welches durch eine individualspezifische Betrachtung multidimensionaler Komponenten einige dieser Probleme umgeht. Neuropattern erfasst stresssensitive Veränderung anhand von Schnittstellen zwischen biologischen, psychologischen und physiologischen Parametern. Anschließend werden für die jeweiligen Veränderungsmuster (Neuropattern) spezifische psycho- und pharmakotherapeutische Maßnahmen abgeleitet. Da Burnout zu stressbezogenen Gesundheitssyndromen zählt, wird anhand einer klinischen Stichprobe überprüft, wie verschiedene Neuropattern mit Burnout, bzw. Erschöpfungszuständen zusammenhängen. Zusätzlich wird in dieser Arbeit eine möglichst umfassende Beschreibung von erschöpften Personen anhand psychologischer, biologischer und somatischer Merkmale gegeben. Die Stichprobe wurde im Rahmen einer Studie mit 106 ambulanten und Patienten erhoben, die stationär in der Rehabilitationsklinik Seehof in Teltow behandelt wurden und an Neuropattern teilnahmen. Ziel dieser Studie ist es, durch ein randomisiert Design die Wirksamkeit von Neuropattern anhand von Belastungsmaßen zu evaluieren. Außerdem wurden Daten von 237 ambulanten Patienten ergänzt, die im Rahmen einer aktuell laufenden Studie bei Hausärzten in Rheinland-Pfalz dieselben Daten erhoben haben. Dabei soll einerseits die Häufigkeit der Neuropattern bei Hausarztpatienten festgestellt und andererseits die Praxistauglichkeit der Neuropattern-Diagnostik geprüft werden. Wie.
4
9783842820821 - Ausgebrannt?

Ausgebrannt?

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783842820821 bzw. 3842820828, in Deutsch, diplom.de, neu.

38,00 + Versand: 43,99 = 81,99
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
Inhaltsangabe:Einleitung:`Von 2001 bis 2005 stieg der Anteil der durch psychische Störung bedingten AU-Tage (Arbeitsunfähigkeitstage) von 6,6 auf 10,5 % an. Bei unter 50-Jährigen stehen depressive Störungen als Frühberentungsgrund mittlerweile an zweiter Stelle. Immer mehr Menschen erleben sich in der Arbeit als `an der Belastungsgrenze´, wobei die gleichzeitig sinkenden AU-Tage kaum anders als durch hohen systemischen Druck erklärbar sind. Halten wir diesem Druck nicht stand respektive erleben wir die erhaltenen Gratifikationen relativ zum persönlichen Einsatz als zu gering (…), ist `Burnout´ ein Stress-Symptome und erlebte Beeinträchtigungen plausibel erklärendes und zudem das individuelle Selbstwertgefühl stabilisierendes Krankheitsmodell. (…) Schon deshalb verdient Burnout in hohem Maße wissenschaftliche, therapeutische und politische Aufmerksamkeit´.Bei der Suche nach Literatur zu dem Begriff Burnout lassen sich in Datenbanken wie Pubmed und PsycINFO etwa.
5
9783656009900 - Sandra Waeldin: Ausgebrannt? - Eine Suche nach Erschöpfungs-Pattern: psychobiologische Betrachtung von Erschöpfungszuständen und Burnout
Sandra Waeldin

Ausgebrannt? - Eine Suche nach Erschöpfungs-Pattern: psychobiologische Betrachtung von Erschöpfungszuständen und Burnout

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656009900 bzw. 3656009902, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
THEMA: Burnout hat eine hohe Prävalenzrate und ist begleitet von vielfältigen Einbußen in der Lebensqualität und Leistungsfähigkeit. Das öffentliche Interesse an diesem Phänomen ist hoch(...) METHODE: Die vorliegende Arbeit hat das Ziel psychologische, biologische und somatische Merkmale erschöpfter Patienten zu erfassen. Hierzu wurden 343 psychisch oder psychosomatisch erkrankte stationäre und ambulante Patienten mit der Neuropattern?-Diagnostik untersucht (Altersdurchschnitt 45,5 Jahre, 65.3% weiblich). Über die Neuropattern-Questionnaires sowie dem Patient-Health-Questionnaire werden somatische und psychische Symptome, darunter das Erschöpfungsausmaß, erfasst. Die Patienten messen über eine Elektrokardiogramm-Aufzeichnung die Herzratenvariabilität und sammeln an zwei Tagen je sechs Speichelproben zur Cortisolbestimmung (0, 30, 45 und 60 Minuten nach dem Erwachen sowie um 15 und 20 Uhr). Vier weitere Speichelproben werden nach der Einnahme von 0,25 mg Dexamethason erhoben (ultra-low-dose Dexamethasonhemmtest). ERGEBNISSE: Aus den Ergebnissen dieser Arbeit wird die Bedeutung von chronischem Stress am Arbeitsplatz für ein erhöhtes Erschöpfungsausmaß ersichtlich. In gleicher Weise spielen mangelnde soziale und emotionale Unterstützung, traumatische Ereignisse, familiäre Konflikte, Arbeitslosigkeit und eine niedrige Arbeitsposition eine Rolle. Erschöpfte Personen leiden vor allem an mentaler und körperlicher Müdigkeit sowie Niedergeschlagenheit. Zusätzlich ist ihre Symptomatik jedoch durch Anspannung, Angst, Nervosität, Reizbarkeit und einem ausgeprägtem Gefühl des Krankseins bestimmt. Somatisch imponieren Schmerzen, Magen-Darm-Probleme, kardiovaskuläre Beschwerden und eine Reihe von Symptomen, die erst nach Stressphasen auftreten. Trotz einer hohen Überschneidung scheint es über sympathisch und noradrenerg geprägte Symptome möglich, erschöpfte von depressiven Personen zu unterscheiden. Das Erschöpfungsausmaß scheint mit einer reduzierten autonomen Regulationsfähigkeit einher zu gehen. Zwar gibt es kaum Belege für eine generell erniedrigte Cortisolkonzentration bei Erschöpften, allerdings zeigt sich bei hoch erschöpften Patienten ein deutlich negativer Zusammenhang zwischen dem Erschöpfungsausmaß und der Cortisolkonzentration und -Aufwachreaktion (CAR, AUCg). DISKUSSION: Die Ergebnisse sollten in weiteren Studien überpüft werden. Überdies sind eine einheitliche Konzeptualisierung von Burnout und eine Validierung seiner Messinstrumente erforderlich.
6
9783656009900 - Ausgebrannt?

Ausgebrannt?

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656009900 bzw. 3656009902, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

34,99 + Versand: 43,99 = 78,98
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
THEMA: Burnout hat eine hohe Prävalenzrate und ist begleitet von vielfältigen Einbußen in der Lebensqualität und Leistungsfähigkeit. Das öffentliche Interesse an diesem Phänomen ist hoch(...) METHODE: Die vorliegende Arbeit hat das Ziel psychologische, biologische und somatische Merkmale erschöpfter Patienten zu erfassen. Hierzu wurden 343 psychisch oder psychosomatisch erkrankte stationäre und ambulante Patienten mit der Neuropattern-Diagnostik untersucht (Altersdurchschnitt 45,5 Jahre, 65.3% weiblich). Über die Neuropattern-Questionnaires sowie dem Patient-Health-Questionnaire werden somatische und psychische Symptome, darunter das Erschöpfungsausmaß, erfasst. Die Patienten messen über eine Elektrokardiogramm-Aufzeichnung die Herzratenvariabilität und sammeln an zwei Tagen je sechs Speichelproben zur Cortisolbestimmung (0, 30, 45 und 60 Minuten nach dem Erwachen sowie um 15 und 20 Uhr). Vier weitere Speichelproben werden nach der Einnahme von 0,25 mg Dexamethason erhoben (ultra-low-dose Dexamethas.
7
9783656009900 - Sandra Waeldin: Ausgebrannt? Eine Suche nach „Erschöpfungs-Pattern“
Sandra Waeldin

Ausgebrannt? Eine Suche nach „Erschöpfungs-Pattern“

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656009900 bzw. 3656009902, in Deutsch, GRIN, neu.

34,99
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,3, Universität Trier (Klinische und physiologische Psychologie), Sprache: Deutsch, THEMA: Burnout hat eine hohe Prävalenzrate und ist begleitet von vielfältigen Einbußen in der Lebensqualität und Leistungsfähigkeit. Das öffentliche Interesse an diesem Phänomen ist hoch(...) METHODE: Die vorliegende Arbeit hat das Ziel psychologische, biologische und somatische Merkmale erschöpfter Patienten zu erfassen. Hierzu wurden 343 psychisch oder psychosomatisch erkrankte stationäre und ambulante Patienten mit der Neuropattern-Diagnostik untersucht (Altersdurchschnitt 45,5 Jahre, 65.3% weiblich). Über die Neuropattern-Questionnaires sowie dem Patient-Health-Questionnaire werden somatische und psychische Symptome, darunter das Erschöpfungsausmaß, erfasst. Die Patienten messen über eine Elektrokardiogramm-Aufzeichnung die Herzratenvariabilität und sammeln an zwei Tagen je sechs Speichelproben zur Cortisolbestimmung (0, 30, 45 und 60 Minuten nach dem Erwachen sowie um 15 und 20 Uhr). Vier weitere Speichelproben werden nach der Einnahme von 0,25 mg Dexamethason erhoben (ultra-low-dose Dexamethasonhemmtest). ERGEBNISSE: Aus den Ergebnissen dieser Arbeit wird die Bedeutung von chronischem Stress am Arbeitsplatz für ein erhöhtes Erschöpfungsausmaß ersichtlich. In gleicher Weise spielen mangelnde soziale und emotionale Unterstützung, traumatische Ereignisse, familiäre Konflikte, Arbeitslosigkeit und eine niedrige Arbeitsposition eine Rolle. Erschöpfte Personen leiden vor allem an mentaler und körperlicher Müdigkeit sowie Niedergeschlagenheit. Zusätzlich ist ihre Symptomatik jedoch durch Anspannung, Angst, Nervosität, Reizbarkeit und einem ausgeprägtem Gefühl des Krankseins bestimmt. Somatisch imponieren Schmerzen, Magen-Darm-Probleme, kardiovaskuläre Beschwerden und eine Reihe von Symptomen, die erst nach Stressphasen auftreten. Trotz einer hohen Überschneidung scheint es über sympathisch und noradrenerg geprägte Symptome möglich, erschöpfte von depressiven Personen zu unterscheiden. Das Erschöpfungsausmaß scheint mit einer reduzierten autonomen Regulationsfähigkeit einher zu gehen. Zwar gibt es kaum Belege für eine generell erniedrigte Cortisolkonzentration bei Erschöpften, allerdings zeigt sich bei hoch erschöpften Patienten ein deutlich negativer Zusammenhang zwischen dem Erschöpfungsausmaß und der Cortisolkonzentration und -Aufwachreaktion (CAR, AUCg).DISKUSSION: Die Ergebnisse sollten in weiteren Studien überpüft werden. Überdies sind eine einheitliche Konzeptualisierung von Burnout und eine Validierung seiner Messinstrumente erforderlich.
8
9783656009900 - Sandra Waeldin: Ausgebrannt? Eine Suche nach „Erschöpfungs-Pattern“
Sandra Waeldin

Ausgebrannt? Eine Suche nach „Erschöpfungs-Pattern“

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783656009900 bzw. 3656009902, in Deutsch, neu, E-Book.

35,94 (Fr. 38,90)¹ + Versand: 27,71 (Fr. 30,00)¹ = 63,65 (Fr. 68,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,3, Universität Trier (Klinische und physiologische Psychologie), Sprache: Deutsch, THEMA: Burnout hat eine hohe Prävalenzrate und ist begleitet von vielfältigen Einbussen in der Lebensqualität und Leistungsfähigkeit. Das öffentliche Interesse an diesem Phänomen ist hoch(...) METHODE: Die vorliegende Arbeit hat das Ziel psychologische, biologische und somatische Merkmale erschöpfter Patienten zu erfassen. Hierzu wurden 343 psychisch oder psychosomatisch erkrankte stationäre und ambulante Patienten mit der Neuropattern-Diagnostik untersucht (Altersdurchschnitt 45,5 Jahre, 65.3% weiblich). Über die Neuropattern-Questionnaires sowie dem Patient-Health-Questionnaire werden somatische und psychische Symptome, darunter das Erschöpfungsausmass, erfasst. Die Patienten messen über eine Elektrokardiogramm-Aufzeichnung die Herzratenvariabilität und sammeln an zwei Tagen je sechs Speichelproben zur Cortisolbestimmung (0, 30, 45 und 60 Minuten nach dem Erwachen sowie um 15 und 20 Uhr). Vier weitere Speichelproben werden nach der Einnahme von 0,25 mg Dexamethason erhoben (ultra-low-dose Dexamethasonhemmtest). ERGEBNISSE: Aus den Ergebnissen dieser Arbeit wird die Bedeutung von chronischem Stress am Arbeitsplatz für ein erhöhtes Erschöpfungsausmass ersichtlich. In gleicher Weise spielen mangelnde soziale und emotionale Unterstützung, traumatische Ereignisse, familiäre Konflikte, Arbeitslosigkeit und eine niedrige Arbeitsposition eine Rolle. Erschöpfte Personen leiden vor allem an mentaler und körperlicher Müdigkeit sowie Niedergeschlagenheit. Zusätzlich ist ihre Symptomatik jedoch durch Anspannung, Angst, Nervosität, Reizbarkeit und einem ausgeprägtem Gefühl des Krankseins bestimmt. Somatisch imponieren Schmerzen, Magen-Darm-Probleme, kardiovaskuläre Beschwerden und eine Reihe von Symptomen, die erst nach Stressphasen auftreten. Trotz einer hohen Überschneidung scheint es über sympathisch und noradrenerg geprägte Symptome möglich, erschöpfte von depressiven Personen zu unterscheiden. Das Erschöpfungsausmass scheint mit einer reduzierten autonomen Regulationsfähigkeit einher zu gehen. Zwar gibt es kaum Belege für eine generell erniedrigte Cortisolkonzentration bei Erschöpften, allerdings zeigt sich bei hoch erschöpften Patienten ein deutlich negativer Zusammenhang zwischen dem Erschöpfungsausmass und der Cortisolkonzentration und -Aufwachreaktion (CAR, AUCg).DISKUSSION: Die Ergebnisse sollten in weiteren Studien überpüft werden. Überdies sind eine einheitliche Konzeptualisierung von Burnout und eine Validierung seiner Messinstrumente erforderlich.
9
9783842820821 - Sandra Waeldin: Ausgebrannt?
Sandra Waeldin

Ausgebrannt?

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE NW

ISBN: 9783842820821 bzw. 3842820828, in Deutsch, Diplom.de, neu.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Ausgebrannt? ab 38 € als pdf eBook: Eine Suche nach Erschöpfungs-Pattern: psychobiologische Betrachtung von Erschöpfungszuständen und Burnout. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Psychologie & Psychiatrie,.
10
9783842820821 - Sandra Waeldin: Ausgebrannt?
Sandra Waeldin

Ausgebrannt?

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783842820821 bzw. 3842820828, vermutlich in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.

38,00 + Versand: 7,50 = 45,50
unverbindlich
Ausgebrannt? ab 38 € als pdf eBook: Eine Suche nach Erschöpfungs-Pattern: psychobiologische Betrachtung von Erschöpfungszuständen und Burnout. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Psychologie & Psychiatrie,.
Lade…