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Adipositasprävention - Eine mögliche ärztliche Aufgabe?
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Preise | Jan. 14 | Okt. 14 | Okt. 15 | Nov. 15 | Dez. 15 |
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Schnitt | € 28,00 | € 28,00 | € 29,56 | € 28,00 | € 28,00 |
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Adipositasprävention
ISBN: 9783842820340 bzw. 3842820348, in Deutsch, diplom.de, neu.
Inhaltsangabe:Einleitung:Die aus Übergewicht und Adipositas resultierenden Folgeerkrankungen belegen tendenziell steigend immer mehr Kapazitäten im Gesundheitswesen.Wirth beziffert die Anzahl der übergewichtigen Bürger in Deutschland auf 30 Millionen und jene, die bereits adipös sind, auf 18 Millionen. Die WHO prognostizierte 2005 für das Jahr 2015, dass weltweit ca. 2,3 Milliarden Erwachsene stark übergewichtig und 700 Millionen adipös sein werden.Diese Zahlen beschränken sich nicht allein auf Erwachsene, der Anteil der übergewichtigen Kinder und Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 Jahren in Deutschland lag im Jahr 2006 bei 15 % (1,9 Millionen übergewichtig und ca. 800.000 adipös). Der Vergleich der Daten aus 1985 bis 1999 mit denen aus 2006 zeigt, dass sich die Prävalenz sowohl von Übergewicht als auch von Adipositas bei den 3 bis 17jährigen Kindern und Jugendlichen in Deutschland in diesem Zeitraum verdoppelt hat. Übergewicht im Kindesalter korreliert mit Übergewicht im Erwachsenenalter, wo.
Adipositasprävention - eine mögliche ärztliche Aufgabe? (2015)
ISBN: 9783656007371 bzw. 3656007373, in Deutsch, GRIN, neu.
Adipositasprävention - eine mögliche ärztliche Aufgabe? (2011)
ISBN: 9783656007371 bzw. 3656007373, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Sep 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 2, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die aus Übergewicht und Adipositas resultierenden Folgeerkrankungen belegen tendenziell steigend immer mehr Kapazitäten im Gesundheitswesen (RKI 2005).Wirth beziffert die Anzahl der übergewichtigen Bürger in Deutschland auf 30 Millionen und jene, die bereits adipös sind, auf 18 Millionen (Wirth 2008). Die WHO prognostizierte 2005 für das Jahr 2015, dass weltweit ca. 2,3 Milliarden Erwachsene stark übergewichtig und 700 Millionen adipös sein werden (WHO 2005).Diese Zahlen beschränken sich nicht allein auf Erwachsene, der Anteil der übergewichtigen Kinder und Jugendlichen im Alter von 3- bis 17 Jahren in Deutschland lag im Jahr 2006 bei 15 % (1,9 Millionen übergewichtig und ca. 800.000 adipös). Der Vergleich der Daten aus 1985 bis 1999 mit denen aus 2006 zeigt, dass sich die Prävalenz sowohl von Übergewicht als auch von Adipositas bei den 3- bis 17- jährigen Kindern und Jugendlichen in Deutschland in diesem Zeitraum verdoppelt hat (Thamm 2007).Übergewicht im Kindesalter korreliert mit Übergewicht im Erwachsenenalter, woraus sich nicht nur gesundheitliche, sondern auch soziale Probleme ergeben und die Leistungsfähigkeit in erheblichem Maß eingeschränkt wird. Präventionsmaßnahmen sind bereits im frühen Kindes- und Jugendalter notwendig und wichtig (Rauh-Pfeiffer und Koletzko 2007). Die Entwicklung von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen ist multifaktoriell bedingt und hängt mit familiärer Vorbelastung, ethnischer Zugehörigkeit, soziokulturellem Umfeld und dem sozialen Status zusammen. Bedeutsame Risikofaktoren für die Entwicklung von Übergewicht und Adipositas sind neben einer energie- und fettreichen Ernährung von Kindern und Jugendlichen auch körperliche Inaktivität (Böhler et al. 2004).Adipositas im Kindesalter geht häufig mit einem erhöhten Risiko für Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf- Erkrankungen und vorzeitiger Sterblichkeit im Erwachsenenalter einher.Zudem leiden Kinder und Jugendliche unter einer funktionellen sowie einer individuellen Einschränkung und sind häufig zusätzlichen psychosozialen Belastungen ausgesetzt (Czerwinski-Mast et al. 2003). 64 pp. Deutsch.
Adipositasprävention - eine mögliche ärztliche Aufgabe? (2011)
ISBN: 9783656007371 bzw. 3656007373, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Sep 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 2, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die aus Übergewicht und Adipositas resultierenden Folgeerkrankungen belegen tendenziell steigend immer mehr Kapazitäten im Gesundheitswesen (RKI 2005).Wirth beziffert die Anzahl der übergewichtigen Bürger in Deutschland auf 30 Millionen und jene, die bereits adipös sind, auf 18 Millionen (Wirth 2008). Die WHO prognostizierte 2005 für das Jahr 2015, dass weltweit ca. 2,3 Milliarden Erwachsene stark übergewichtig und 700 Millionen adipös sein werden (WHO 2005).Diese Zahlen beschränken sich nicht allein auf Erwachsene, der Anteil der übergewichtigen Kinder und Jugendlichen im Alter von 3- bis 17 Jahren in Deutschland lag im Jahr 2006 bei 15 % (1,9 Millionen übergewichtig und ca. 800.000 adipös). Der Vergleich der Daten aus 1985 bis 1999 mit denen aus 2006 zeigt, dass sich die Prävalenz sowohl von Übergewicht als auch von Adipositas bei den 3- bis 17- jährigen Kindern und Jugendlichen in Deutschland in diesem Zeitraum verdoppelt hat (Thamm 2007).Übergewicht im Kindesalter korreliert mit Übergewicht im Erwachsenenalter, woraus sich nicht nur gesundheitliche, sondern auch soziale Probleme ergeben und die Leistungsfähigkeit in erheblichem Maß eingeschränkt wird. Präventionsmaßnahmen sind bereits im frühen Kindes- und Jugendalter notwendig und wichtig (Rauh-Pfeiffer und Koletzko 2007). Die Entwicklung von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen ist multifaktoriell bedingt und hängt mit familiärer Vorbelastung, ethnischer Zugehörigkeit, soziokulturellem Umfeld und dem sozialen Status zusammen. Bedeutsame Risikofaktoren für die Entwicklung von Übergewicht und Adipositas sind neben einer energie- und fettreichen Ernährung von Kindern und Jugendlichen auch körperliche Inaktivität (Böhler et al. 2004).Adipositas im Kindesalter geht häufig mit einem erhöhten Risiko für Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf- Erkrankungen und vorzeitiger Sterblichkeit im Erwachsenenalter einher.Zudem leiden Kinder und Jugendliche unter einer funktionellen sowie einer individuellen Einschränkung und sind häufig zusätzlichen psychosozialen Belastungen ausgesetzt (Czerwinski-Mast et al. 2003). 64 pp. Deutsch.
Adipositasprävention
ISBN: 9783842820340 bzw. 3842820348, in Deutsch, Diplom.de, neu.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 2,0, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen (Gesundheitswissenschaften, Studiengang Gesundheitsökonomie), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Die aus Übergewicht und Adipositas resultierenden Folgeerkrankungen belegen tendenziell steigend immer mehr Kapazitäten im Gesundheitswesen.Wirth beziffert die Anzahl der übergewichtigen Bürger in Deutschland auf 30 Millionen und jene, die bereits adipös sind, auf 18 Millionen. Die WHO prognostizierte 2005 für das Jahr 2015, dass weltweit ca. 2,3 Milliarden Erwachsene stark übergewichtig und 700 Millionen adipös sein werden.Diese Zahlen beschränken sich nicht allein auf Erwachsene, der Anteil der übergewichtigen Kinder und Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 Jahren in Deutschland lag im Jahr 2006 bei 15 % (1,9 Millionen übergewichtig und ca. 800.000 adipös). Der Vergleich der Daten aus 1985 bis 1999 mit denen aus 2006 zeigt, dass sich die Prävalenz sowohl von Übergewicht als auch von Adipositas bei den 3 bis 17jährigen Kindern und Jugendlichen in Deutschland in diesem Zeitraum verdoppelt hat. Übergewicht im Kindesalter korreliert mit Übergewicht im Erwachsenenalter, woraus sich nicht nur gesundheitliche, sondern auch soziale Probleme ergeben und die Leistungsfähigkeit in erheblichem Maß eingeschränkt wird. Präventionsmaßnahmen sind bereits im frühen Kindes- und Jugendalter notwendig und wichtig.Die Entwicklung von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen ist multifaktoriell bedingt und hängt mit familiärer Vorbelastung, ethnischer Zugehörigkeit, sozio-kulturellem Umfeld und dem sozialen Status zusammen. Bedeutsame Risikofaktoren für die Entwicklung von Übergewicht und Adipositas sind neben einer energie- und fettreichen Ernährung von Kindern und Jugendlichen auch körperliche Inaktivität. Adipositas im Kindesalter geht häufig mit einem erhöhten Risiko für Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen und vorzeitiger Sterblichkeit im Erwachsenenalter einher. Zudem leiden Kinder und Jugendliche unter einer funktionellen sowie einer individuellen Einschränkung und sind häufig zusätzlichen psychosozialen Belastungen ausgesetzt. Adipositas gilt als eine durch Gesundheitsförderung präventierbare Erkrankung, die, sofern sie auftritt, einer langfristigen Therapie bedarf. Eines der bedeutsamen Konzepte zur Verminderung der Ausbreitung von Adipositas bei Heranwachsenden ist vor allem in Kindereinrichtungen etabliert, wobei es hier häufig noch an Nachhaltigkeit mangelt.Pädiater und Hausärzte sind die ersten Angehörigen des Gesundheitswesens, die Übergewicht und Adipositas bei Kindern diagnostizieren, wodurch ihnen eine Schlüsselstellung in der Gesundheitsversorgung zukommt. Da sie die Patienten in den meisten Fällen über einen längeren Zeitraum betreuen und sich ein Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient entwickelt, sind Haus- und Kinderärzte wesentliche Träger und Vermittler präventiver Programme und Maßnahmen. Eine der wichtigsten Aufgaben in diesem Bereich ist die Erstellung und Etablierung effektiver struktureller Maßnahmen, die präventiv die Entstehung von Übergewicht oder gar Adipositas eindämmen. Präventionsmaßnahmen sind das Mittel der Wahl, um die Folgeerscheinungen von Adpositas zu verhindern und Kosten zu sparen. Rose postuliert, dass die Verantwortung für die Gesundheit nicht nur dem einzelnen Menschen, sondern der gesamten Gesellschaft obliegt. Dieser Sichtweise schließt sich der Autor der vorliegenden Arbeit vorbehaltlos an. Aus diesem Grund müssen die zu entwickelnden Maßnahmen sowohl eine Verhaltensprävention, durch die das Verhalten der Menschen unmittelbar beeinflusst wird, als auch eine Verhältnisprävention, bei der die Gesundheitsrisiken im Lebensumfeld der Menschen eruiert werden, enthalten. So umfasst die Prävention nicht nur das Individuum selbst, sondern auch kommunale, regionale, nationale und internationale Strukturen. Nutzbare Ansatzpunkte existieren unter anderem in den Bereichen Transport, Verkehr, Umwelt, Medien, Erziehung, Sport, Ernährung, Verbraucherschutz, Gesundheit, Unterhaltung und Marktwirtschaft. Daraus wird ersichtlich, dass eine erfolgreiche Adipositasprävention eine mult.
Adipositasprävention
ISBN: 9783842820340 bzw. 3842820348, in Deutsch, Diplom.de, neu.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 2,0, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen (Gesundheitswissenschaften, Studiengang Gesundheitsökonomie), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Die aus Übergewicht und Adipositas resultierenden Folgeerkrankungen belegen tendenziell steigend immer mehr Kapazitäten im Gesundheitswesen.Wirth beziffert die Anzahl der übergewichtigen Bürger in Deutschland auf 30 Millionen und jene, die bereits adipös sind, auf 18 Millionen. Die WHO prognostizierte 2005 für das Jahr 2015, dass weltweit ca. 2,3 Milliarden Erwachsene stark übergewichtig und 700 Millionen adipös sein werden.Diese Zahlen beschränken sich nicht allein auf Erwachsene, der Anteil der übergewichtigen Kinder und Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 Jahren in Deutschland lag im Jahr 2006 bei 15 % (1,9 Millionen übergewichtig und ca. 800.000 adipös). Der Vergleich der Daten aus 1985 bis 1999 mit denen aus 2006 zeigt, dass sich die Prävalenz sowohl von Übergewicht als auch von Adipositas bei den 3 bis 17jährigen Kindern und Jugendlichen in Deutschland in diesem Zeitraum verdoppelt hat. Übergewicht im Kindesalter korreliert mit Übergewicht im Erwachsenenalter, woraus sich nicht nur gesundheitliche, sondern auch soziale Probleme ergeben und die Leistungsfähigkeit in erheblichem Mass eingeschränkt wird. Präventionsmassnahmen sind bereits im frühen Kindes- und Jugendalter notwendig und wichtig.Die Entwicklung von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen ist multifaktoriell bedingt und hängt mit familiärer Vorbelastung, ethnischer Zugehörigkeit, sozio-kulturellem Umfeld und dem sozialen Status zusammen. Bedeutsame Risikofaktoren für die Entwicklung von Übergewicht und Adipositas sind neben einer energie- und fettreichen Ernährung von Kindern und Jugendlichen auch körperliche Inaktivität. Adipositas im Kindesalter geht häufig mit einem erhöhten Risiko für Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen und vorzeitiger Sterblichkeit im Erwachsenenalter einher. Zudem leiden Kinder und Jugendliche unter einer funktionellen sowie einer individuellen Einschränkung und sind häufig zusätzlichen psychosozialen Belastungen ausgesetzt. Adipositas gilt als eine durch Gesundheitsförderung präventierbare Erkrankung, die, sofern sie auftritt, einer langfristigen Therapie bedarf. Eines der bedeutsamen Konzepte zur Verminderung der Ausbreitung von Adipositas bei Heranwachsenden ist vor allem in Kindereinrichtungen etabliert, wobei es hier häufig noch an Nachhaltigkeit mangelt.Pädiater und Hausärzte sind die ersten Angehörigen des Gesundheitswesens, die Übergewicht und Adipositas bei Kindern diagnostizieren, wodurch ihnen eine Schlüsselstellung in der Gesundheitsversorgung zukommt. Da sie die Patienten in den meisten Fällen über einen längeren Zeitraum betreuen und sich ein Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient entwickelt, sind Haus- und Kinderärzte wesentliche Träger und Vermittler präventiver Programme und Massnahmen. Eine der wichtigsten Aufgaben in diesem Bereich ist die Erstellung und Etablierung effektiver struktureller Massnahmen, die präventiv die Entstehung von Übergewicht oder gar Adipositas eindämmen. Präventionsmassnahmen sind das Mittel der Wahl, um die Folgeerscheinungen von Adpositas zu verhindern und Kosten zu sparen. Rose postuliert, dass die Verantwortung für die Gesundheit nicht nur dem einzelnen Menschen, sondern der gesamten Gesellschaft obliegt. Dieser Sichtweise schliesst sich der Autor der vorliegenden Arbeit vorbehaltlos an. Aus diesem Grund müssen die zu entwickelnden Massnahmen sowohl eine Verhaltensprävention, durch die das Verhalten der Menschen unmittelbar beeinflusst wird, als auch eine Verhältnisprävention, bei der die Gesundheitsrisiken im Lebensumfeld der Menschen eruiert werden, enthalten. So umfasst die Prävention nicht nur das Individuum selbst, sondern auch kommunale, regionale, nationale und internationale Strukturen. Nutzbare Ansatzpunkte existieren unter anderem in den Bereichen Transport, Verkehr, Umwelt, Medien, Erziehung, Sport, Ernährung, Verbraucherschutz, Gesundheit, Unterhaltung und Marktwirtschaft. Daraus wird ersichtlich, dass eine erfolgreiche Adipositasprävention eine mult.
Adipositasprävention
ISBN: 9783842820340 bzw. 3842820348, in Deutsch, neu.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 2,0, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen (Gesundheitswissenschaften, Studiengang Gesundheitsökonomie), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Die aus Übergewicht und Adipositas resultierenden Folgeerkrankungen belegen tendenziell steigend immer mehr Kapazitäten im Gesundheitswesen.Wirth beziffert die Anzahl der übergewichtigen Bürger in Deutschland auf 30 Millionen und jene, die bereits adipös sind, auf 18 Millionen. Die WHO prognostizierte 2005 für das Jahr 2015, dass weltweit ca. 2,3 Milliarden Erwachsene stark übergewichtig und 700 Millionen adipös sein werden.Diese Zahlen beschränken sich nicht allein auf Erwachsene, der Anteil der übergewichtigen Kinder und Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 Jahren in Deutschland lag im Jahr 2006 bei 15 % (1,9 Millionen übergewichtig und ca. 800.000 adipös). Der Vergleich der Daten aus 1985 bis 1999 mit denen aus 2006 zeigt, dass sich die Prävalenz sowohl von Übergewicht als auch von Adipositas bei den 3 bis 17jährigen Kindern und Jugendlichen in Deutschland in diesem Zeitraum verdoppelt hat. Übergewicht im Kindesalter korreliert mit Übergewicht im Erwachsenenalter, woraus sich nicht nur gesundheitliche, sondern auch soziale Probleme ergeben und die Leistungsfähigkeit in erheblichem Mass eingeschränkt wird. Präventionsmassnahmen sind bereits im frühen Kindes- und Jugendalter notwendig und wichtig.Die Entwicklung von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen ist multifaktoriell bedingt und hängt mit familiärer Vorbelastung, ethnischer Zugehörigkeit, sozio-kulturellem Umfeld und dem sozialen Status zusammen. Bedeutsame Risikofaktoren für die Entwicklung von Übergewicht und Adipositas sind neben einer energie- und fettreichen Ernährung von Kindern und Jugendlichen auch körperliche Inaktivität. Adipositas im Kindesalter geht häufig mit einem erhöhten Risiko für Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen und vorzeitiger Sterblichkeit im Erwachsenenalter einher. Zudem leiden Kinder und Jugendliche unter einer funktionellen sowie einer individuellen Einschränkung und sind häufig zusätzlichen psychosozialen Belastungen ausgesetzt. Adipositas gilt als eine durch Gesundheitsförderung präventierbare Erkrankung, die, sofern sie auftritt, einer langfristigen Therapie bedarf. Eines der bedeutsamen Konzepte zur Verminderung der Ausbreitung von Adipositas bei Heranwachsenden ist vor allem in Kindereinrichtungen etabliert, wobei es hier häufig noch an Nachhaltigkeit mangelt.Pädiater und Hausärzte sind die ersten Angehörigen des Gesundheitswesens, die Übergewicht und Adipositas bei Kindern diagnostizieren, wodurch ihnen eine Schlüsselstellung in der Gesundheitsversorgung zukommt. Da sie die Patienten in den meisten Fällen über einen längeren Zeitraum betreuen und sich ein Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient entwickelt, sind Haus- und Kinderärzte wesentliche Träger und Vermittler präventiver Programme und Massnahmen. Eine der wichtigsten Aufgaben in diesem Bereich ist die Erstellung und Etablierung effektiver struktureller Massnahmen, die präventiv die Entstehung von Übergewicht oder gar Adipositas eindämmen. Präventionsmassnahmen sind das Mittel der Wahl, um die Folgeerscheinungen von Adpositas zu verhindern und Kosten zu sparen. Rose postuliert, dass die Verantwortung für die Gesundheit nicht nur dem einzelnen Menschen, sondern der gesamten Gesellschaft obliegt. Dieser Sichtweise schliesst sich der Autor der vorliegenden Arbeit vorbehaltlos an. Aus diesem Grund müssen die zu entwickelnden Massnahmen sowohl eine Verhaltensprävention, durch die das Verhalten der Menschen unmittelbar beeinflusst wird, als auch eine Verhältnisprävention, bei der die Gesundheitsrisiken im Lebensumfeld der Menschen eruiert werden, enthalten. So umfasst die Prävention nicht nur das Individuum selbst, sondern auch kommunale, regionale, nationale und internationale Strukturen. Nutzbare Ansatzpunkte existieren unter anderem in den Bereichen Transport, Verkehr, Umwelt, Medien, Erziehung, Sport, Ernährung, Verbraucherschutz, Gesundheit, Unterhaltung und Marktwirtschaft. Daraus wird ersichtlich, dass eine erfolgreiche Adipositasprävention eine mult.
Adipositaspravention - Eine Mogliche Arztliche Aufgabe? (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656007371 bzw. 3656007373, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 2, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die aus Ubergewicht und Adipositas resultierenden Folgeerkrankungen belegen tendenziell steigend immer mehr Kapazitaten im Gesundheitswesen (RKI 2005). Wirth beziffert die Anzahl der ubergewichtigen Burger in Deutschland auf 30 Millionen und jene, die bereits adipos sind, auf 18 Millionen (Wirth 2008). Die WHO prognostizierte 2005 fur das Jahr 2015, dass weltweit ca. 2,3 Milliarden Erwachsene stark ubergewichtig und 700 Millionen adipos sein werden (WHO 2005). Diese Zahlen beschranken sich nicht allein auf Erwachsene, der Anteil der ubergewichtigen Kinder und Jugendlichen im Alter von 3- bis 17 Jahren in Deutschland lag im Jahr 2006 bei 15 (1,9 Millionen ubergewichtig und ca. 800.000 adipos). Der Vergleich der Daten aus 1985 bis 1999 mit denen aus 2006 zeigt, dass sich die Pravalenz sowohl von Ubergewicht als auch von Adipositas bei den 3- bis 17- jahrigen Kindern und Jugendlichen in Deutschland in diesem Zeitraum verdoppelt hat (Thamm 2007). Ubergewicht im Kindesalter korreliert mit Ubergewicht im Erwachsenenalter, woraus sich nicht nur gesundheitliche, sondern auch soziale Probleme ergeben und die Leistungsfahigkeit in erheblichem Mass eingeschrankt wird. Praventionsmassnahmen sind bereits im fruhen Kindes- und Jugendalter notwendig und wichtig (Rauh-Pfeiffer und Koletzko 2007). Die Entwicklung von Ubergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen ist multifaktoriell bedingt und hangt mit familiarer Vorbelastung, ethnischer Zugehorigkeit, soziokulturellem Umfeld und dem sozialen Status zusammen. Bedeutsame Risikofaktoren fur die Entwicklung von Ubergewicht und Adipositas sind neben einer energie- und fettreichen Ernahrung von Kindern und Jugendlichen auch korperliche Inaktivitat (Bohler et al. 2004). Adipositas im Kindesalter geht haufig mit einem erhohten Risiko fur Stoffwechsel- und Herz-.
Adipositasprävention - Eine mögliche ärztliche Aufgabe?
ISBN: 9783842820340 bzw. 3842820348, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Adipositasprävention - eine mögliche ärztliche Aufgabe? (2013)
ISBN: 9783656007371 bzw. 3656007373, in Deutsch, 64 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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