Rechtliche Aspekte bei der gewerblichen Vermietung einer mobilen Arbeitsmaschine mit Bedienpersonal als eBook von
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9783842820142 - Franz-Josef Möffert: Rechtliche Aspekte bei der gewerblichen Vermietung einer mobilen Arbeitsmaschine mit Bedienpersonal
Franz-Josef Möffert

Rechtliche Aspekte bei der gewerblichen Vermietung einer mobilen Arbeitsmaschine mit Bedienpersonal

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ISBN: 9783842820142 bzw. 3842820143, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Der Einsatz von mobilen Arbeitsmaschinen prägt das Straßen- und Städtebild. Straßen- und sonstige Bauarbeiten sind ohne Planierraupen, Muldenkipper, Radlader, Walzen, Asphaltkocher und Autokrane nicht vorstellbar. Heutzutage werden in aller Regel diese Arbeitsmaschinen von den Straßen- und Bauunternehmen immer weniger angekauft bzw. geleast. Aufgrund unterschiedlicher Motivationen werden diese Maschinen vorzugsweise für den jeweiligen konkreten Einsatz bei gewerblichen Maschinenvermietern angemietet. Die Straßen- und Bauunternehmen scheuen die Investition, ein Kauf bindet das Kapital und schmälert die Liquidität. Die gewünschte Auslastung für solche Maschinen ist nicht permanent gegeben, wie es sich beispielhaft in 2008/2009 aufgrund der Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise gezeigt hat. Auch die Instandhaltungskosten belasten gerade in solchen Zeiten einer reduzierten Auslastung die Kassen der Unternehmen. Schließlich veralten diese Maschinen, neue technische Entwicklungen und Verbesserungen zwingen die Straßen- und Bauunternehmen zu neuen Investitionen und der Kreislauf der erwähnten Nachteile wiederholt sich. Bei der Vermietung mit Bedienungspersonal kommt noch hinzu, dass bei dem gewerblichen Mieter der regelmäßig erforderliche Schulungs- und Trainingsaufwand kosten- und auch zeitmäßig reduziert werden kann. Nicht bei allen Arbeitseinsätzen ist der Einsatz von Spezialmaschinen und damit auch der Einsatz von speziell ausgebildetem Personal notwendig. Aus dem gleichen Grunde wie unter vorstehender Ziffer 1. geschildert hinsichtlich der angestrebten Reduzierung der sachlichen Kapazitäten, ist auch hier das primäre mieterseitige Ziel die Reduzierung der personellen Kapazitäten bzw. der entsprechenden Vorhaltekosten. Hinzu kommt schließlich auch die Vermeidung zusätzlicher regelmäßiger Schulungs- und Trainingskosten bei der Ausbildung und während der regelmäßigen Qualifizierung und Weiterbildung von eigenem mieterseitigen Bedienerpersonal. Bei den vermieterseitigen Maschinenbedienern handelt es sich in der Regel ausschließlich um Profis, die auf einen jahrelangen Erfahrungsschatz hinsichtlich der Bedienung insbesondere von Spezialmaschinen zurückgreifen können. Die gewerblichen Vermieter führen entweder selbst regelmäßige Schulungen und Fahrertrainings in eigenen Trainingcentern durch und/oder sorgen durch die Inanspruchnahme von externen Schulungsangeboten dafür, dass dieses Bedienpersonal stets auf dem neuesten Stand der Technik in der Handhabung der Arbeitsmaschinen ist. Insbesondere aus den unter vorstehenden Ziffern A. I. 1. und 2. ausgeführten Gründen entschließen sich immer mehr Unternehmen, sich die entsprechend projektbezogene sachliche Kapazität im Markt zielorientiert über die Anmietung zu verschaffen. Der Mieter bezahlt nur den vereinbarten Mietpreis über die vereinbarte Einsatz- bzw. Mietzeit, Vorhaltekosten entfallen, der Mieter behält somit auch eine einfache projektbezogene Kostenkontrolle. Der Mieter muss sich in der Regel nicht um notwendige Instandhaltungsmaßnahmen kümmern, es sei denn, dass dies mietvertragsrechtlich zwischen den Vertragspartnern vereinbart wurde. Treten Mängel während der Mietzeit an der Maschine auf, hat diese der Vermieter auf eigene Kosten zu beseitigen und gegebenenfalls sogar eine Ersatzmaschine zur Verfügung zu stellen. Aber nicht nur die bloße Vermietung der Arbeitsmaschinen, sondern insbesondere auch die Vermietung unter gleichzeitiger Zurverfügungstellung des Bedienpersonals stellt einen zusätzlichen Effekt mit mieterseitigen erheblichen Vorteilen dar. So werden beispielsweise zusammen mit der Vermietung eines Autokrans gleichzeitig vom Vermieter auch ein Kranführer zur Verfügung gestellt oder ein Bagger wird mit dem Baggerführer als Gesamtleistungspaket an den Bauunternehmer vermietet. Der Markt der Vermietung von Arbeitsmaschinen boomt; er ist aus dem wirtschaftlichen Leben nicht weg zu denken. Dies ist ein allgemeiner Trend in unserer schnelllebigen Wirtschaft. Fertigungstiefen werden reduziert, Leistungs- und Arbeitspakete werden geoutsourct, man bedient sich zunehmend bei dem externen Spezialisten und reduziert somit die Kostenlast ausschließlich auf den vertraglich definierten Einsatzzweck. Das reine Vermietungsgeschäft mit mobilen Arbeitsmaschinen stellt seit vielen Jahrzehnten eine eigene Wirtschaftskraft dar. Auch sind die kaufmännischen und rechtlichen Geschäftsprozesse in der Branche der gewerblichen Vermieter nicht.
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9783842820142 - Franz-Josef Möffert: Rechtliche Aspekte bei der gewerblichen Vermietung einer mobilen Arbeitsmaschine mit Bedienpersonal
Franz-Josef Möffert

Rechtliche Aspekte bei der gewerblichen Vermietung einer mobilen Arbeitsmaschine mit Bedienpersonal (2011)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Der Einsatz von mobilen Arbeitsmaschinen prägt das Straßen- und Städtebild. Straßen- und sonstige Bauarbeiten sind ohne Planierraupen, Muldenkipper, Radlader, Walzen, Asphaltkocher und Autokrane nicht vorstellbar. Heutzutage werden in aller Regel diese Arbeitsmaschinen von den Straßen- und Bauunternehmen immer ... Inhaltsangabe:Einleitung: Der Einsatz von mobilen Arbeitsmaschinen prägt das Straßen- und Städtebild. Straßen- und sonstige Bauarbeiten sind ohne Planierraupen, Muldenkipper, Radlader, Walzen, Asphaltkocher und Autokrane nicht vorstellbar. Heutzutage werden in aller Regel diese Arbeitsmaschinen von den Straßen- und Bauunternehmen immer weniger angekauft bzw. geleast. Aufgrund unterschiedlicher Motivationen werden diese Maschinen vorzugsweise für den jeweiligen konkreten Einsatz bei gewerblichen Maschinenvermietern angemietet. Die Straßen- und Bauunternehmen scheuen die Investition, ein Kauf bindet das Kapital und schmälert die Liquidität. Die gewünschte Auslastung für solche Maschinen ist nicht permanent gegeben, wie es sich beispielhaft in 2008/2009 aufgrund der Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise gezeigt hat. Auch die Instandhaltungskosten belasten gerade in solchen Zeiten einer reduzierten Auslastung die Kassen der Unternehmen. Schließlich veralten diese Maschinen, neue technische Entwicklungen und Verbesserungen zwingen die Straßen- und Bauunternehmen zu neuen Investitionen und der Kreislauf der erwähnten Nachteile wiederholt sich. Bei der Vermietung mit Bedienungspersonal kommt noch hinzu, dass bei dem gewerblichen Mieter der regelmäßig erforderliche Schulungs- und Trainingsaufwand kosten- und auch zeitmäßig reduziert werden kann. Nicht bei allen Arbeitseinsätzen ist der Einsatz von Spezialmaschinen und damit auch der Einsatz von speziell ausgebildetem Personal notwendig. Aus dem gleichen Grunde wie unter vorstehender Ziffer 1. geschildert hinsichtlich der angestrebten Reduzierung der sachlichen Kapazitäten, ist auch hier das primäre mieterseitige Ziel die Reduzierung der personellen Kapazitäten bzw. der entsprechenden Vorhaltekosten. Hinzu kommt schließlich auch die Vermeidung zusätzlicher regelmäßiger Schulungs- und Trainingskosten bei der Ausbildung und während der regelmäßigen Qualifizierung und Weiterbildung von eigenem mieterseitigen Bedienerpersonal. Bei den vermieterseitigen Maschinenbedienern handelt es sich in der Regel ausschließlich um Profis, die auf einen jahrelangen Erfahrungsschatz hinsichtlich der Bedienung insbesondere von Spezialmaschinen zurückgreifen können. Die gewerblichen Vermieter führen entweder selbst regelmäßige Schulungen und Fahrertrainings in eigenen Trainingcentern durch und/oder sorgen durch die Inanspruchnahme von externen Schulungsangeboten dafür, dass dieses Bedienpersonal stets auf dem [], 05.09.2011, PDF.
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Franz-Josef Möffert

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Inhaltsangabe:Einleitung: Der Einsatz von mobilen Arbeitsmaschinen prägt das Strassen- und Städtebild. Strassen- und sonstige Bauarbeiten sind ohne Planierraupen, Muldenkipper, Radlader, Walzen, Asphaltkocher und Autokrane nicht vorstellbar. Heutzutage werden in aller Regel diese Arbeitsmaschinen von den Strassen- und Bauunternehmen immer ... Inhaltsangabe:Einleitung: Der Einsatz von mobilen Arbeitsmaschinen prägt das Strassen- und Städtebild. Strassen- und sonstige Bauarbeiten sind ohne Planierraupen, Muldenkipper, Radlader, Walzen, Asphaltkocher und Autokrane nicht vorstellbar. Heutzutage werden in aller Regel diese Arbeitsmaschinen von den Strassen- und Bauunternehmen immer weniger angekauft bzw. geleast. Aufgrund unterschiedlicher Motivationen werden diese Maschinen vorzugsweise für den jeweiligen konkreten Einsatz bei gewerblichen Maschinenvermietern angemietet. Die Strassen- und Bauunternehmen scheuen die Investition, ein Kauf bindet das Kapital und schmälert die Liquidität. Die gewünschte Auslastung für solche Maschinen ist nicht permanent gegeben, wie es sich beispielhaft in 2008/2009 aufgrund der Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise gezeigt hat. Auch die Instandhaltungskosten belasten gerade in solchen Zeiten einer reduzierten Auslastung die Kassen der Unternehmen. Schliesslich veralten diese Maschinen, neue technische Entwicklungen und Verbesserungen zwingen die Strassen- und Bauunternehmen zu neuen Investitionen und der Kreislauf der erwähnten Nachteile wiederholt sich. Bei der Vermietung mit Bedienungspersonal kommt noch hinzu, dass bei dem gewerblichen Mieter der regelmässig erforderliche Schulungs- und Trainingsaufwand kosten- und auch zeitmässig reduziert werden kann. Nicht bei allen Arbeitseinsätzen ist der Einsatz von Spezialmaschinen und damit auch der Einsatz von speziell ausgebildetem Personal notwendig. Aus dem gleichen Grunde wie unter vorstehender Ziffer 1. geschildert hinsichtlich der angestrebten Reduzierung der sachlichen Kapazitäten, ist auch hier das primäre mieterseitige Ziel die Reduzierung der personellen Kapazitäten bzw. der entsprechenden Vorhaltekosten. Hinzu kommt schliesslich auch die Vermeidung zusätzlicher regelmässiger Schulungs- und Trainingskosten bei der Ausbildung und während der regelmässigen Qualifizierung und Weiterbildung von eigenem mieterseitigen Bedienerpersonal. Bei den vermieterseitigen Maschinenbedienern handelt es sich in der Regel ausschliesslich um Profis, die auf einen jahrelangen Erfahrungsschatz hinsichtlich der Bedienung insbesondere von Spezialmaschinen zurückgreifen können. Die gewerblichen Vermieter führen entweder selbst regelmässige Schulungen und Fahrertrainings in eigenen Trainingcentern durch und/oder sorgen durch die Inanspruchnahme von externen Schulungsangeboten dafür, dass dieses Bedienpersonal stets auf dem [], PDF, 05.09.2011.
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Rechtliche Aspekte bei der gewerblichen Vermietung einer mobilen Arbeitsmaschine mit Bedienpersonal

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