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Brauchen wir das UEFA-Financial Fairplay? Eine ökonomische Analyse zu Ausgleichsinstrumenten im Sport100%: Stefan Kutzner: Brauchen wir das UEFA-Financial Fairplay? Eine ökonomische Analyse zu Ausgleichsinstrumenten im Sport (ISBN: 9783842817777) 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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Brauchen wir das UEFA-Financial Fairplay? Eine ökonomische Analyse zu Ausgleichsinstrumenten im Sport100%: Kutzner, Stefan: Brauchen wir das UEFA-Financial Fairplay? Eine ökonomische Analyse zu Ausgleichsinstrumenten im Sport (ISBN: 9783836645461) 2013, Diplomica Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Brauchen wir das UEFA-Financial Fairplay? Eine ökonomische Analyse zu Ausgleichsinstrumenten im Sport (Paperback)89%: Kutzner, Stefan: Brauchen wir das UEFA-Financial Fairplay? Eine ökonomische Analyse zu Ausgleichsinstrumenten im Sport (Paperback) (ISBN: 9783836695466) Diplomica Verlag Gmbh, United States, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Brauchen wir das UEFA-Financial Fairplay? Eine ökonomische Analyse zu Ausgleichsinstrumenten im Sport
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9783842817777 - Stefan Kutzner: Brauchen wir das UEFA-Financial Fairplay? Eine ökonomische Analyse zu Ausgleichsinstrumenten im Sport
Stefan Kutzner

Brauchen wir das UEFA-Financial Fairplay? Eine ökonomische Analyse zu Ausgleichsinstrumenten im Sport

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Brauchen wir das UEFA-Financial Fairplay? Eine ökonomische Analyse zu Ausgleichsinstrumenten im Sport: `Die Wahrheit liegt auf dem Platz`, heißt es in Bezug auf Fußball immer wieder. Bei genauerem Hinsehen erweist es sich jedoch als schwierig, die Frage zu beantworten, ob die Wahrheit nun auf dem Platz, daneben oder ganz woanders zu finden ist. Zum Thema, durch welche Kriterien sportliche Wettbewerbe entschieden werden, hat sich in den vergangenen Jahrzehnten ein eigener Forschungsbereich entwickelt: die Sportökonomie bzw. Sport?konomik. Ebook.
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9783836645461 - Stefan Kutzner: Brauchen wir das UEFA-Financial Fairplay? Eine ökonomische Analyse zu Ausgleichsinstrumenten im Sport
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Brauchen wir das UEFA-Financial Fairplay? Eine ökonomische Analyse zu Ausgleichsinstrumenten im Sport: " Die Wahrheit liegt auf dem Platz" , heißt es in Bezug auf Fußball immer wieder. Bei genauerem Hinsehen erweist es sich jedoch als schwierig, die Frage zu beantworten, ob die Wahrheit nun auf dem Platz, daneben oder ganz woanders zu finden ist. Zum Thema, durch welche Kriterien sportliche Wettbewerbe entschieden werden, hat sich in den vergangenen Jahrzehnten ein eigener Forschungsbereich entwickelt: die Sportökonomie bzw. Sport?konomik.Diese junge Wissenschaft verknüpft im weitesten Sinne die Sportwissenschaften mit den Wirtschaftswissenschaften, wobei sich die Forschung in zwei Hauptstränge teilt. Zum einen die präskriptiv arbeitende, normative Ebene, wo ökonomische Modelle auf den Sport übertragen werden, um dann anhand von Wirkungsanalysen Sportverbände und Organisationen beraten zu können. Zum anderen die deskriptive Analyse, welche Sportergebnisse sammelt und (statistisch) auswertet, um so mögliche Einflussfaktoren auf Entwicklungen im Sport erklären zu können. Die meisten Sport?konomen achten dabei sensibel auf eine Abgrenzung zum Sportmanagement, wo der Fokus auf einen stärkeren Praxisbezug gerichtet ist und zumeist in irgendeiner Form organisierenden oder vermarktenden Charakter hat. Dabei liefert die Sportökonomie u. U. dienliche Ansatzpunkte für das " tägliche Brot" eines Sportmanagers.Diese Studie beschäftigt sich mit einer ausgewählten Fragestellung der Sportökonomie. Im Speziellen steht das Thema " Finanzausgleich im Sportwettbewerb" zur Diskussion. Sowohl in Deutschland als auch international ist dieser Themenkomplex in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend ins Blickfeld gerückt. Damit im Zusammenhang stehend nimmt der Sport auch eine immer größere Bedeutung in der Gesellschaft und als Wirtschaftsfaktor ein und sorgt somit eigenständig für eine Professionalisierung des Sports auf vielen Ebenen. Einen grundlegenden Unterschied zwischen ökonomischem und sportlichem Wettbewerb beschreibt Neale in seinem Louis-Schmeling-Paradoxon: In der Wirtschaft sei es höchst profitabel ein Monopolist zu sein, im Sport wäre es der Ruin ohne ernsthaften Herausforderer und spannenden Wettbewerb, da ein Zusammenhang zum Zuschauerinteresse unterstellt wird.Die zentrale Erkenntnis dieser Studie, zu der auch Dobson und Goddard kommen, lautet: Erl?saufteilung oder Umverteilung zwischen Teilnehmern eines Contests zeigt keinen nachweisbaren Einfluss auf die Ausgeglichenheit eines Wettbewerbs. Ebook.
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9783836645461 - Brauchen wir das UEFA-Financial Fairplay? Eine ökonomische Analyse zu Ausgleichsinstrumenten im Sport

Brauchen wir das UEFA-Financial Fairplay? Eine ökonomische Analyse zu Ausgleichsinstrumenten im Sport

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""Die Wahrheit liegt auf dem Platz"", heißt es in Bezug auf Fußball immer wieder. Bei genauerem Hinsehen erweist es sich jedoch als schwierig, die Frage zu beantworten, ob die Wahrheit nun auf dem Platz, daneben oder ganz woanders zu finden ist. Zum Thema, durch welche Kriterien sportliche Wettbewerbe entschieden werden, hat sich in den vergangenen Jahrzehnten ein eigener Forschungsbereich entwickelt: die Sportökonomie bzw. Sportökonomik.Diese junge Wissenschaft verknüpft im weitesten Sinne die Sportwissenschaften mit den Wirtschaftswissenschaften, wobei sich die Forschung in zwei Hauptstränge teilt. Zum einen die präskriptiv arbeitende, normative Ebene, wo ökonomische Modelle auf den Sport übertragen werden, um dann anhand von Wirkungsanalysen Sportverbände und Organisationen beraten zu können. Zum anderen die deskriptive Analyse, welche Sportergebnisse sammelt und (statistisch) auswertet, um so mögliche Einflussfaktoren auf Entwicklungen im Sport erklären zu können. Die meisten Sportökonomen achten dabei sen.
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9783842817777 - Stefan Kutzner: Brauchen wir das UEFA-Financial Fairplay? Eine ökonomische Analyse zu Ausgleichsinstrumenten im Sport
Stefan Kutzner

Brauchen wir das UEFA-Financial Fairplay? Eine ökonomische Analyse zu Ausgleichsinstrumenten im Sport (2012)

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Textprobe: Kapitel 2.3, Teamsportarten: Mannschaftssport hat die Eigenschaft, im Gegensatz zu den Individualsportarten, dass eben nicht Einzelne gegen einander antreten, sondern eine Ansammlung von Individuen gemeinsam versucht eine andere Gruppe zu besiegen. Dabei kommt es in den meisten Fällen im besonderen Maße auf das Zusammenspiel der einzelnen Individuen an. Es kommen Elemente wie Kommunikation oder auch Taktik ins Spiel, was dieses zugleich komplizierter macht als die meisten Die Wahrheit liegt auf dem Platz´´, heißt es in Bezug auf Fußball immer wieder. Bei genauerem Hinsehen erweist es sich jedoch als schwierig, die Frage zu beantworten, ob die Wahrheit nun auf dem Platz, daneben oder ganz woanders zu finden ist. Zum Thema, durch welche Kriterien sportliche Wettbewerbe entschieden werden, hat sich in den vergangenen Jahrzehnten ein eigener Forschungsbereich entwickelt: die Sportökonomie bzw. Sportökonomik. Diese junge Wissenschaft verknüpft im weitesten Sinne die Sportwissenschaften mit den Wirtschaftswissenschaften, wobei sich die Forschung in zwei Hauptstränge teilt. Zum einen die präskriptiv arbeitende, normative Ebene, wo ökonomische Modelle auf den Sport übertragen werden, um dann anhand von Wirkungsanalysen Sportverbände und Organisationen beraten zu können. Zum anderen die deskriptive Analyse, welche Sportergebnisse sammelt und (statistisch) auswertet, um so mögliche Einflussfaktoren auf Entwicklungen im Sport erklären zu können. Die meisten Sportökonomen achten dabei sensibel auf eine Abgrenzung zum Sportmanagement, wo der Fokus auf einen stärkeren Praxisbezug gerichtet ist und zumeist in irgendeiner Form organisierenden oder vermarktenden Charakter hat. Dabei liefert die Sportökonomie u. U. dienliche Ansatzpunkte für das tägliche Brot eines Sportmanagers. Diese Studie beschäftigt sich mit einer ausgewählten Fragestellung der Sportökonomie. Im Speziellen steht das Thema ´´Finanzausgleich im Sportwettbewerb´´ zur Diskussion. Sowohl in Deutschland als auch international ist dieser Themenkomplex in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend ins Blickfeld gerückt. Damit im Zusammenhang stehend nimmt der Sport auch eine immer größere Bedeutung in der Gesellschaft und als Wirtschaftsfaktor ein und sorgt somit eigenständig für eine Professionalisierung des Sports auf vielen Ebenen. Einen grundlegenden Unterschied zwischen ökonomischem und sportlichem Wettbewerb beschreibt Neale in seinem Louis-Schmeling-Paradoxon: In der Wirtschaft sei es höchst profitabel ein Monopolist zu sein, im Sport wäre es der Ruin ohne ernsthaften Herausforderer und spannenden Wettbewerb, da ein Zusammenhang zum Zuschauerinteresse unterstellt wird. Die zentrale Erkenntnis dieser Studie, zu der auch Dobson und Goddard kommen, lautet: Erlösaufteilung oder Umverteilung zwischen Teilnehmern eines Contests zeigt keinen nachweisbaren Einfluss auf die Ausgeglichenheit eines Wettbewerbs. 01.01.2012, ePUB.
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9783842817777 - Stefan Kutzner: Brauchen wir das UEFA-Financial Fairplay? Eine ökonomische Analyse zu Ausgleichsinstrumenten im Sport
Stefan Kutzner

Brauchen wir das UEFA-Financial Fairplay? Eine ökonomische Analyse zu Ausgleichsinstrumenten im Sport (2012)

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ISBN: 9783842817777 bzw. 3842817770, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.

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Textprobe: Kapitel 2.3, Teamsportarten: Mannschaftssport hat die Eigenschaft, im Gegensatz zu den Individualsportarten, dass eben nicht Einzelne gegen einander antreten, sondern eine Ansammlung von Individuen gemeinsam versucht eine andere Gruppe zu besiegen. Dabei kommt es in den meisten Fällen im besonderen Maße auf das Zusammenspiel der einzelnen Individuen an. Es kommen Elemente wie Kommunikation oder auch Taktik ins Spiel, was dieses ´Die Wahrheit liegt auf dem Platz´, heißt es in Bezug auf Fußball immer wieder. Bei genauerem Hinsehen erweist es sich jedoch als schwierig, die Frage zu beantworten, ob die Wahrheit nun auf dem Platz, daneben oder ganz woanders zu finden ist. Zum Thema, durch welche Kriterien sportliche Wettbewerbe entschieden werden, hat sich in den vergangenen Jahrzehnten ein eigener Forschungsbereich entwickelt: die Sportökonomie bzw. Sportökonomik. Diese junge Wissenschaft verknüpft im weitesten Sinne die Sportwissenschaften mit den Wirtschaftswissenschaften, wobei sich die Forschung in zwei Hauptstränge teilt. Zum einen die präskriptiv arbeitende, normative Ebene, wo ökonomische Modelle auf den Sport übertragen werden, um dann anhand von Wirkungsanalysen Sportverbände und Organisationen beraten zu können. Zum anderen die deskriptive Analyse, welche Sportergebnisse sammelt und (statistisch) auswertet, um so mögliche Einflussfaktoren auf Entwicklungen im Sport erklären zu können. Die meisten Sportökonomen achten dabei sensibel auf eine Abgrenzung zum Sportmanagement, wo der Fokus auf einen stärkeren Praxisbezug gerichtet ist und zumeist in irgendeiner Form organisierenden oder vermarktenden Charakter hat. Dabei liefert die Sportökonomie u. U. dienliche Ansatzpunkte für das ´tägliche Brot´ eines Sportmanagers. Diese Studie beschäftigt sich mit einer ausgewählten Fragestellung der Sportökonomie. Im Speziellen steht das Thema ´Finanzausgleich im Sportwettbewerb´ zur Diskussion. Sowohl in Deutschland als auch international ist dieser Themenkomplex in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend ins Blickfeld gerückt. Damit im Zusammenhang stehend nimmt der Sport auch eine immer größere Bedeutung in der Gesellschaft und als Wirtschaftsfaktor ein und sorgt somit eigenständig für eine Professionalisierung des Sports auf vielen Ebenen. Einen grundlegenden Unterschied zwischen ökonomischem und sportlichem Wettbewerb beschreibt Neale in seinem Louis-Schmeling-Paradoxon: In der Wirtschaft sei es höchst profitabel ein Monopolist zu sein, im Sport wäre es der Ruin ohne ernsthaften Herausforderer und spannenden Wettbewerb, da ein Zusammenhang zum Zuschauerinteresse unterstellt wird. Die zentrale Erkenntnis dieser Studie, zu der auch Dobson und Goddard kommen, lautet: Erlösaufteilung oder Umverteilung zwischen Teilnehmern eines Contests zeigt keinen nachweisbaren Einfluss auf die Ausgeglichenheit eines Wettbewerbs. 01.01.2012, ePUB.
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9783842817777 - Stefan Kutzner: Brauchen wir das UEFA-Financial Fairplay? Eine ökonomische Analyse zu Ausgleichsinstrumenten im Sport
Stefan Kutzner

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ISBN: 9783842817777 bzw. 3842817770, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

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Textprobe: Kapitel 2.3, Teamsportarten: Mannschaftssport hat die Eigenschaft, im Gegensatz zu den Individualsportarten, dass eben nicht Einzelne gegen einander antreten, sondern eine Ansammlung von Individuen gemeinsam versucht eine andere Gruppe zu besiegen. Dabei kommt es in den meisten Fällen im besonderen Masse auf das Zusammenspiel der einzelnen Individuen an. Es kommen Elemente wie Kommunikation oder auch Taktik ins Spiel, was dieses zugleich komplizierter macht als die meisten, Die Wahrheit liegt auf dem Platz´´, heisst es in Bezug auf Fussball immer wieder. Bei genauerem Hinsehen erweist es sich jedoch als schwierig, die Frage zu beantworten, ob die Wahrheit nun auf dem Platz, daneben oder ganz woanders zu finden ist. Zum Thema, durch welche Kriterien sportliche Wettbewerbe entschieden werden, hat sich in den vergangenen Jahrzehnten ein eigener Forschungsbereich entwickelt: die Sportökonomie bzw. Sportökonomik. Diese junge Wissenschaft verknüpft im weitesten Sinne die Sportwissenschaften mit den Wirtschaftswissenschaften, wobei sich die Forschung in zwei Hauptstränge teilt. Zum einen die präskriptiv arbeitende, normative Ebene, wo ökonomische Modelle auf den Sport übertragen werden, um dann anhand von Wirkungsanalysen Sportverbände und Organisationen beraten zu können. Zum anderen die deskriptive Analyse, welche Sportergebnisse sammelt und (statistisch) auswertet, um so mögliche Einflussfaktoren auf Entwicklungen im Sport erklären zu können. Die meisten Sportökonomen achten dabei sensibel auf eine Abgrenzung zum Sportmanagement, wo der Fokus auf einen stärkeren Praxisbezug gerichtet ist und zumeist in irgendeiner Form organisierenden oder vermarktenden Charakter hat. Dabei liefert die Sportökonomie u. U. dienliche Ansatzpunkte für das tägliche Brot eines Sportmanagers. Diese Studie beschäftigt sich mit einer ausgewählten Fragestellung der Sportökonomie. Im Speziellen steht das Thema ´´Finanzausgleich im Sportwettbewerb´´ zur Diskussion. Sowohl in Deutschland als auch international ist dieser Themenkomplex in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend ins Blickfeld gerückt. Damit im Zusammenhang stehend nimmt der Sport auch eine immer grössere Bedeutung in der Gesellschaft und als Wirtschaftsfaktor ein und sorgt somit eigenständig für eine Professionalisierung des Sports auf vielen Ebenen. Einen grundlegenden Unterschied zwischen ökonomischem und sportlichem Wettbewerb beschreibt Neale in seinem Louis-Schmeling-Paradoxon: In der Wirtschaft sei es höchst profitabel ein Monopolist zu sein, im Sport wäre es der Ruin ohne ernsthaften Herausforderer und spannenden Wettbewerb, da ein Zusammenhang zum Zuschauerinteresse unterstellt wird. Die zentrale Erkenntnis dieser Studie, zu der auch Dobson und Goddard kommen, lautet: Erlösaufteilung oder Umverteilung zwischen Teilnehmern eines Contests zeigt keinen nachweisbaren Einfluss auf die Ausgeglichenheit eines Wettbewerbs. ePUB, 01.01.2012.
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9783842817777 - Stefan Kutzner: Brauchen wir das UEFA-Financial Fairplay? Eine ökonomische Analyse zu Ausgleichsinstrumenten im Sport
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Textprobe: Kapitel 2.3, Teamsportarten: Mannschaftssport hat die Eigenschaft, im Gegensatz zu den Individualsportarten, dass eben nicht Einzelne gegen einander antreten, sondern eine Ansammlung von Individuen gemeinsam versucht eine andere Gruppe zu besiegen. Dabei kommt es in den meisten Fällen im besonderen Masse auf das Zusammenspiel der einzelnen Individuen an. Es kommen Elemente wie Kommunikation oder auch Taktik ins Spiel, was dieses, ´Die Wahrheit liegt auf dem Platz´, heisst es in Bezug auf Fussball immer wieder. Bei genauerem Hinsehen erweist es sich jedoch als schwierig, die Frage zu beantworten, ob die Wahrheit nun auf dem Platz, daneben oder ganz woanders zu finden ist. Zum Thema, durch welche Kriterien sportliche Wettbewerbe entschieden werden, hat sich in den vergangenen Jahrzehnten ein eigener Forschungsbereich entwickelt: die Sportökonomie bzw. Sportökonomik. Diese junge Wissenschaft verknüpft im weitesten Sinne die Sportwissenschaften mit den Wirtschaftswissenschaften, wobei sich die Forschung in zwei Hauptstränge teilt. Zum einen die präskriptiv arbeitende, normative Ebene, wo ökonomische Modelle auf den Sport übertragen werden, um dann anhand von Wirkungsanalysen Sportverbände und Organisationen beraten zu können. Zum anderen die deskriptive Analyse, welche Sportergebnisse sammelt und (statistisch) auswertet, um so mögliche Einflussfaktoren auf Entwicklungen im Sport erklären zu können. Die meisten Sportökonomen achten dabei sensibel auf eine Abgrenzung zum Sportmanagement, wo der Fokus auf einen stärkeren Praxisbezug gerichtet ist und zumeist in irgendeiner Form organisierenden oder vermarktenden Charakter hat. Dabei liefert die Sportökonomie u. U. dienliche Ansatzpunkte für das ´tägliche Brot´ eines Sportmanagers. Diese Studie beschäftigt sich mit einer ausgewählten Fragestellung der Sportökonomie. Im Speziellen steht das Thema ´Finanzausgleich im Sportwettbewerb´ zur Diskussion. Sowohl in Deutschland als auch international ist dieser Themenkomplex in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend ins Blickfeld gerückt. Damit im Zusammenhang stehend nimmt der Sport auch eine immer grössere Bedeutung in der Gesellschaft und als Wirtschaftsfaktor ein und sorgt somit eigenständig für eine Professionalisierung des Sports auf vielen Ebenen. Einen grundlegenden Unterschied zwischen ökonomischem und sportlichem Wettbewerb beschreibt Neale in seinem Louis-Schmeling-Paradoxon: In der Wirtschaft sei es höchst profitabel ein Monopolist zu sein, im Sport wäre es der Ruin ohne ernsthaften Herausforderer und spannenden Wettbewerb, da ein Zusammenhang zum Zuschauerinteresse unterstellt wird. Die zentrale Erkenntnis dieser Studie, zu der auch Dobson und Goddard kommen, lautet: Erlösaufteilung oder Umverteilung zwischen Teilnehmern eines Contests zeigt keinen nachweisbaren Einfluss auf die Ausgeglichenheit eines Wettbewerbs. ePUB, 01.01.2012.
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9783836645461 - Stefan Kutzner: Brauchen wir das UEFA-Financial Fairplay? Eine ökonomische Analyse zu Ausgleichsinstrumenten im Sport
Stefan Kutzner

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Brauchen wir das UEFA-Financial Fairplay? Eine ökonomische Analyse zu Ausgleichsinstrumenten im Sport: " Die Wahrheit liegt auf dem Platz" , heißt es in Bezug auf Fußball immer wieder. Bei genauerem Hinsehen erweist es sich jedoch als schwierig, die Frage zu beantworten, ob die Wahrheit nun auf dem Platz, daneben oder ganz woanders zu finden ist. Zum Thema, durch welche Kriterien sportliche Wettbewerbe entschieden werden, hat sich in den vergangenen Jahrzehnten ein eigener Forschungsbereich entwickelt: die Sportökonomie bzw. Sportökonomik.Diese junge Wissenschaft verknüpft im weitesten Sinne die Sportwissenschaften mit den Wirtschaftswissenschaften, wobei sich die Forschung in zwei Hauptstränge teilt. Zum einen die präskriptiv arbeitende, normative Ebene, wo ökonomische Modelle auf den Sport übertragen werden, um dann anhand von Wirkungsanalysen Sportverbände und Organisationen beraten zu können. Zum anderen die deskriptive Analyse, welche Sportergebnisse sammelt und (statistisch) auswertet, um so mögliche Einflussfaktoren auf Entwicklungen im Sport erklären zu können. Die meisten Sportökonomen achten dabei sensibel auf eine Abgrenzung zum Sportmanagement, wo der Fokus auf einen stärkeren Praxisbezug gerichtet ist und zumeist in irgendeiner Form organisierenden oder vermarktenden Charakter hat. Dabei liefert die Sportökonomie u. U. dienliche Ansatzpunkte für das " tägliche Brot" eines Sportmanagers.Diese Studie beschäftigt sich mit einer ausgewählten Fragestellung der Sportökonomie. Im Speziellen steht das Thema " Finanzausgleich im Sportwettbewerb" zur Diskussion. Sowohl in Deutschland als auch international ist dieser Themenkomplex in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend ins Blickfeld gerückt. Damit im Zusammenhang stehend nimmt der Sport auch eine immer größere Bedeutung in der Gesellschaft und als Wirtschaftsfaktor ein und sorgt somit eigenständig für eine Professionalisierung des Sports auf vielen Ebenen. Einen grundlegenden Unterschied zwischen ökonomischem und sportlichem Wettbewerb beschreibt Neale in seinem Louis-Schmeling-Paradoxon: In der Wirtschaft sei es höchst profitabel ein Monopolist zu sein, im Sport wäre es der Ruin ohne ernsthaften Herausforderer und spannenden Wettbewerb, da ein Zusammenhang zum Zuschauerinteresse unterstellt wird.Die zentrale Erkenntnis dieser Studie, zu der auch Dobson und Goddard kommen, lautet: Erlösaufteilung oder Umverteilung zwischen Teilnehmern eines Contests zeigt keinen nachweisbaren Einfluss auf die Ausgeglichenheit eines Wettbewerbs. Ebook.
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9783836645461 - Stefan Kutzner: Brauchen wir das UEFA-Financial Fairplay? Eine ökonomische Analyse zu Ausgleichsinstrumenten im Sport
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'Die Wahrheit liegt auf dem Platz', heißt es in Bezug auf Fußball immer wieder. Bei genauerem Hinsehen erweist es sich jedoch als schwierig, die Frage zu beantworten, ob die Wahrheit nun auf dem Platz, daneben oder ganz woanders zu finden ist. Zum Thema, durch welche Kriterien sportliche Wettbewerbe entschieden werden, hat sich in den vergangenen Jahrzehnten ein eigener Forschungsbereich entwickelt: die Sportökonomie bzw. Sportökonomik. Diese junge Wissenschaft verknüpft im weitesten Sinne die Sportwissenschaften mit den Wirtschaftswissenschaften, wobei sich die Forschung in zwei Hauptstränge teilt. Zum einen die präskriptiv arbeitende, normative Ebene, wo ökonomische Modelle auf den Sport übertragen werden, um dann anhand von Wirkungsanalysen Sportverbände und Organisationen beraten zu können. Zum anderen die deskriptive Analyse, welche Sportergebnisse sammelt und (statistisch) auswertet, um so mögliche Einflussfaktoren auf Entwicklungen im Sport erklären zu können. Die meisten Sportökonomen achten dabei sensibel auf eine Abgrenzung zum Sportmanagement, wo der Fokus auf einen stärkeren Praxisbezug gerichtet ist und zumeist in irgendeiner Form organisierenden oder vermarktenden Charakter hat. Dabei liefert die Sportökonomie u. U. dienliche Ansatzpunkte für das "tägliche Brot" eines Sportmanagers. Diese Studie beschäftigt sich mit einer ausgewählten Fragestellung der Sportökonomie. Im Speziellen steht das Thema 'Finanzausgleich im Sportwettbewerb' zur Diskussion. Sowohl in Deutschland als auch international ist dieser Themenkomplex in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend ins Blickfeld gerückt. Damit im Zusammenhang stehend nimmt der Sport auch eine immer größere Bedeutung in der Gesellschaft und als Wirtschaftsfaktor ein und sorgt somit eigenständig für eine Professionalisierung des Sports auf vielen Ebenen. Einen grundlegenden Unterschied zwischen ökonomischem und sportlichem Wettbewerb beschreibt Neale in seinem Louis-Schmeling-Paradoxon: In der Wirtschaft sei es höchst profitabel ein Monopolist zu sein, im Sport wäre es der Ruin ohne ernsthaften Herausforderer und spannenden Wettbewerb, da ein Zusammenhang zum Zuschauerinteresse unterstellt wird. Die zentrale Erkenntnis dieser Studie, zu der auch Dobson und Goddard kommen, lautet: Erlösaufteilung oder Umverteilung zwischen Teilnehmern eines Contests zeigt keinen nachweisbaren Einfluss auf die Ausgeglichenheit eines Wettbewerbs. Stefan Kutzner, Jahrgang 1984, wuchs in Heudeber am Harz auf und besuchte das Gymnasium Stadtfeld in Wernigerode. Seinen Zivildienst leistete er in seinem Heimatort in der Landschaftspflege. 2004 begann er sein Studium in Magdeburg mit den Schwerpunkten Sportökonomie und der Beratung von Kleinstunternehmen und Start-Ups (Entrepreneurship), zumeist im Onlinegeschäft oder auf vor- oder nachgelagerter Wertschöpfungsstufe (E-Business). Sein Studium ergänzte er durch Auslandsaufenthalte in Budapest, Breslau und Moskau. 2009 graduierte zum Diplom-Kaufmann. Stefan Kutzner ist Inhaber der Trainer-A-Lizenz im Fußball und Mitbegründer der Jugendfußballschule neuchento.soccercoaching. Er sammelte Erfahrungen in Scouting und Spielerberatung bei Stars & Friend Deutschland, erlangte Tracking- und Observing-Kenntnisse bei Live-Ereignissen für die Impire AG im Auftrag der DFL und Expertise im Sportsponsoring-Markt durch Engagement bei der SPORT+MARKT AG in Köln. Heute ist er im öffentlichen Dienst tätig und nebenberuflich als Scout beschäftigt.
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9783836645461 - Stefan Kutzner: Brauchen wir das UEFA-Financial Fairplay? Eine ökonomische Analyse zu Ausgleichsinstrumenten im Sport
Stefan Kutzner

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Die Wahrheit liegt auf dem Platz, heißt es in Bezug auf Fußball immer wieder. Bei genauerem Hinsehen erweist es sich jedoch als schwierig, die Frage zu beantworten, ob die Wahrheit nun auf dem Platz, daneben oder ganz woanders zu finden ist. Zum Thema, durch welche Kriterien sportliche Wettbewerbe entschieden werden, hat sich in den vergangenen Jahrzehnten ein eigener Forschungsbereich entwickelt: die Sportökonomie bzw. Sportökonomik. Diese junge Wissenschaft verknüpft im weitesten Sinne die Sportwissenschaften mit den Wirtschaftswissenschaften, wobei sich die Forschung in zwei Hauptstränge teilt. Zum einen die präskriptiv arbeitende, normative Ebene, wo ökonomische Modelle auf den Sport übertragen werden, um dann anhand von Wirkungsanalysen Sportverbände und Organisationen beraten zu können. Zum anderen die deskriptive Analyse, welche Sportergebnisse sammelt und (statistisch) auswertet, um so mögliche Einflussfaktoren auf Entwicklungen im Sport erklären zu können. Die meisten Sportökonomen achten dabei sensibel auf eine Abgrenzung zum Sportmanagement, wo der Fokus auf einen stärkeren Praxisbezug gerichtet ist und zumeist in irgendeiner Form organisierenden oder vermarktenden Charakter hat. Dabei liefert die Sportökonomie u. U. dienliche Ansatzpunkte für das "tägliche Brot" eines Sportmanagers. Diese Studie beschäftigt sich mit einer ausgewählten Fragestellung der Sportökonomie. Im Speziellen steht das Thema Finanzausgleich im Sportwettbewerb zur Diskussion. Sowohl in Deutschland als auch international ist dieser Themenkomplex in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend ins Blickfeld gerückt. Damit im Zusammenhang stehend nimmt der Sport auch eine immer größere Bedeutung in der Gesellschaft und als Wirtschaftsfaktor ein und sorgt somit eigenständig für eine Professionalisierung des Sports auf vielen Ebenen. Einen grundlegenden Unterschied zwischen ökonomischem und sportlichem Wettbewerb beschreibt Neale in seinem Louis-Schmeling-Paradoxon: In der Wirtschaft sei es höchst profitabel ein Monopolist zu sein, im Sport wäre es der Ruin ohne ernsthaften Herausforderer und spannenden Wettbewerb, da ein Zusammenhang zum Zuschauerinteresse unterstellt wird. Die zentrale Erkenntnis dieser Studie, zu der auch Dobson und Goddard kommen, lautet: Erlösaufteilung oder Umverteilung zwischen Teilnehmern eines Contests zeigt keinen nachweisbaren Einfluss auf die Ausgeglichenheit eines Wettbewerbs. Stefan Kutzner, Jahrgang 1984, wuchs in Heudeber am Harz auf und besuchte das Gymnasium Stadtfeld in Wernigerode. Seinen Zivildienst leistete er in seinem Heimatort in der Landschaftspflege. 2004 begann er sein Studium in Magdeburg mit den Schwerpunkten Sportökonomie und der Beratung von Kleinstunternehmen und Start-Ups (Entrepreneurship), zumeist im Onlinegeschäft oder auf vor- oder nachgelagerter Wertschöpfungsstufe (E-Business). Sein Studium ergänzte er durch Auslandsaufenthalte in Budapest, Breslau und Moskau. 2009 graduierte zum Diplom-Kaufmann. Stefan Kutzner ist Inhaber der Trainer-A-Lizenz im Fußball und Mitbegründer der Jugendfußballschule neuchento.soccercoaching. Er sammelte Erfahrungen in Scouting und Spielerberatung bei Stars & Friend Deutschland, erlangte Tracking- und Observing-Kenntnisse bei Live-Ereignissen für die Impire AG im Auftrag der DFL und Expertise im Sportsponsoring-Markt durch Engagement bei der SPORT+MARKT AG in Köln. Heute ist er im öffentlichen Dienst tätig und nebenberuflich als Scout beschäftigt.
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