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Mutter-Kind-Kuren als Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter100%: Tina Liebetrau: Mutter-Kind-Kuren als Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter (ISBN: 9783842817432) 2010, in Deutsch, auch als eBook.
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Mutter-Kind-Kuren als Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter77%: Tina Liebetrau: Mutter-Kind-Kuren als Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter (ISBN: 9783836639620) 2009, in Deutsch, auch als eBook.
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Mutter-Kind-Kuren als Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter77%: Tina Liebetrau: Mutter-Kind-Kuren als Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter (ISBN: 9783836641562) 2010, Diplomica Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Mutter-Kind-Kuren als Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter (German Edition)53%: Liebetrau, Tina; Liebetrau, Tina: Mutter-Kind-Kuren als Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter (German Edition) (ISBN: 9783836691567) 2010, Diplomica Verlag Gmbh, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Mutter-Kind-Kuren als Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter
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9783836639620 - Tina Liebetrau: Mutter-Kind-Kuren als Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter
Tina Liebetrau

Mutter-Kind-Kuren als Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter (2009)

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ISBN: 9783836639620 bzw. 3836639629, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Ich fühle mich unglücklich und bin unzufrieden, weil ich zu wenig Zeit für meine Familie habe. Täglich stehe ich morgens bis abends unter Dauerdruck durch die Doppelbelastung Familie und Beruf.Ich habe keine Zeit für mich selbst und reagiere teilweise aggressiv auf meinen Sohn und meinen Mann. (Mutter eines ... Inhaltsangabe:Einleitung: Ich fühle mich unglücklich und bin unzufrieden, weil ich zu wenig Zeit für meine Familie habe. Täglich stehe ich morgens bis abends unter Dauerdruck durch die Doppelbelastung Familie und Beruf.Ich habe keine Zeit für mich selbst und reagiere teilweise aggressiv auf meinen Sohn und meinen Mann. (Mutter eines 4-jährigen Kindes, verheiratet, 35 Jahre alt, berufstätig im Außendienst 40 Stunden/Woche). Dieses Zitat spiegelt Aussagen von vielen anderen Müttern wider, die heute unter ungünstigen und belastenden sozialen Bedingungen leiden. Sie bewältigen die verschiedensten Anforderungen des Alltags, die mit Kindern, Ehe, Beruf, Haushalt oder häufig auch der Pflege und Versorgung kranker Angehöriger verbunden sind. Diese Mehrfachbelastungen führen oft zur Gefährdung oder Störung der eigenen Gesundheit und viele Mütter leiden unter Erschöpfung, körperlichen Beschwerden und/oder anderen psychischen Belastungen. Aber zu sinnvollen, möglichen Behandlungsmaßnahmen wird ihnen der Zugang erschwert oder nicht ermöglicht. Diese Erfahrungen, die während eines praktischen Semesters im Rahmen des Studiums in einer Mutter-Kind-Klinik gewonnen wurden, stellen den Hintergrund der Themenwahl für diese Diplomarbeit dar. Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema liegt, nach den Recherchen der Autorin, in Deutschland weniger vor. Mit dieser Arbeit soll demzufolge versucht werden, eine höhere, notwendige Präsenz dieses Themas in der Gesellschaft hervorzurufen und die gesundheitlichen Beschwerden und Belastungen und die damit verbundene Notwendigkeit an Hilfsangeboten für Mütter zu verdeutlichen. Daher erfolgt die Bearbeitung des Themas unter folgenden Fragestellungen: Unter welchen sozialen und gesundheitlichen Belastungen leiden Mütter in unserer Gesellschaft? Was ist eine Mutter-Kind-Kur? Stellt sie eine adäquate Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter dar? Welche Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen hat die Soziale Arbeit in diesem Arbeitsfeld? Methodik: Die vorliegende Arbeit stützt sich auf die statistischen Daten, die durch eine quantitative Befragung in einer Mutter-Kind-Klinik erhoben wurden. Der Bitte des Ausfüllens dieses Fragebogens kamen 126 Mütter nach, während sie in der Zeit vom 04. Februar bis 08. April 2009 an einer Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme nach 24, 41 SGB V in der Mutter-Kind-Klinik der AWO Sano gGmbH Rerik des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern teilnahmen. Untersucht wurden dabei [], 09.12.2009, PDF.
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9783836639620 - Tina Liebetrau: Mutter-Kind-Kuren als Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter
Tina Liebetrau

Mutter-Kind-Kuren als Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter (2009)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Ich fühle mich unglücklich und bin unzufrieden, weil ich zu wenig Zeit für meine Familie habe. Täglich stehe ich morgens bis abends unter Dauerdruck durch die Doppelbelastung Familie und Beruf.Ich habe keine Zeit für mich selbst und reagiere teilweise aggressiv auf meinen Sohn und meinen Mann. (Mutter eines ... Inhaltsangabe:Einleitung: Ich fühle mich unglücklich und bin unzufrieden, weil ich zu wenig Zeit für meine Familie habe. Täglich stehe ich morgens bis abends unter Dauerdruck durch die Doppelbelastung Familie und Beruf.Ich habe keine Zeit für mich selbst und reagiere teilweise aggressiv auf meinen Sohn und meinen Mann. (Mutter eines 4-jährigen Kindes, verheiratet, 35 Jahre alt, berufstätig im Aussendienst 40 Stunden/Woche). Dieses Zitat spiegelt Aussagen von vielen anderen Müttern wider, die heute unter ungünstigen und belastenden sozialen Bedingungen leiden. Sie bewältigen die verschiedensten Anforderungen des Alltags, die mit Kindern, Ehe, Beruf, Haushalt oder häufig auch der Pflege und Versorgung kranker Angehöriger verbunden sind. Diese Mehrfachbelastungen führen oft zur Gefährdung oder Störung der eigenen Gesundheit und viele Mütter leiden unter Erschöpfung, körperlichen Beschwerden und/oder anderen psychischen Belastungen. Aber zu sinnvollen, möglichen Behandlungsmassnahmen wird ihnen der Zugang erschwert oder nicht ermöglicht. Diese Erfahrungen, die während eines praktischen Semesters im Rahmen des Studiums in einer Mutter-Kind-Klinik gewonnen wurden, stellen den Hintergrund der Themenwahl für diese Diplomarbeit dar. Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema liegt, nach den Recherchen der Autorin, in Deutschland weniger vor. Mit dieser Arbeit soll demzufolge versucht werden, eine höhere, notwendige Präsenz dieses Themas in der Gesellschaft hervorzurufen und die gesundheitlichen Beschwerden und Belastungen und die damit verbundene Notwendigkeit an Hilfsangeboten für Mütter zu verdeutlichen. Daher erfolgt die Bearbeitung des Themas unter folgenden Fragestellungen: Unter welchen sozialen und gesundheitlichen Belastungen leiden Mütter in unserer Gesellschaft? Was ist eine Mutter-Kind-Kur? Stellt sie eine adäquate Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter dar? Welche Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen hat die Soziale Arbeit in diesem Arbeitsfeld? Methodik: Die vorliegende Arbeit stützt sich auf die statistischen Daten, die durch eine quantitative Befragung in einer Mutter-Kind-Klinik erhoben wurden. Der Bitte des Ausfüllens dieses Fragebogens kamen 126 Mütter nach, während sie in der Zeit vom 04. Februar bis 08. April 2009 an einer Vorsorge- oder Rehabilitationsmassnahme nach 24, 41 SGB V in der Mutter-Kind-Klinik der AWO Sano gGmbH Rerik des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern teilnahmen. Untersucht wurden dabei [], PDF, 09.12.2009.
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Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Ich fühle mich unglücklich und bin unzufrieden, weil ich zu wenig Zeit für meine Familie habe. Täglich stehe ich morgens bis abends unter Dauerdruck durch die Doppelbelastung Familie und Beruf.Ich habe keine Zeit für mich selbst und reagiere teilweise aggressiv auf meinen Sohn und meinen Mann¿. (Mutter eines 4-jährigen Kindes, verheiratet, 35 Jahre alt, berufstätig im Außendienst 40 Stunden/Woche). Dieses Zitat spiegelt Aussagen von vielen anderen Müttern wider, die heute unter ungünstigen und belastenden sozialen Bedingungen leiden. Sie bewältigen die verschiedensten Anforderungen des Alltags, die mit Kindern, Ehe, Beruf, Haushalt oder häufig auch der Pflege und Versorgung kranker Angehöriger verbunden sind. Diese Mehrfachbelastungen führen oft zur Gefährdung oder Störung der eigenen Gesundheit und viele Mütter leiden unter Erschöpfung, körperlichen Beschwerden und/oder anderen psychischen Belastungen. Aber zu sinnvollen, möglichen Behandlungsmaßnahmen wird ihnen der Zugang erschwert oder nicht ermöglicht. Diese Erfahrungen, die während eines praktischen Semesters im Rahmen des Studiums in einer Mutter-Kind-Klinik gewonnen wurden, stellen den Hintergrund der Themenwahl für diese Diplomarbeit dar. Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema liegt, nach den Recherchen der Autorin, in Deutschland weniger vor. Mit dieser Arbeit soll demzufolge versucht werden, eine höhere, notwendige Präsenz dieses Themas in der Gesellschaft hervorzurufen und die gesundheitlichen Beschwerden und Belastungen und die damit verbundene Notwendigkeit an Hilfsangeboten für Mütter zu verdeutlichen. Daher erfolgt die Bearbeitung des Themas unter folgenden Fragestellungen: Unter welchen sozialen und gesundheitlichen Belastungen leiden Mütter in unserer Gesellschaft? Was ist eine Mutter-Kind-Kur? Stellt sie eine adäquate Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter dar? Welche Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen hat die Soziale Arbeit in diesem Arbeitsfeld? Methodik: Die vorliegende Arbeit stützt sich auf die statistischen Daten, die durch eine quantitative Befragung in einer Mutter-Kind-Klinik erhoben wurden. Der Bitte des Ausfüllens dieses Fragebogens kamen 126 Mütter nach, während sie in der Zeit vom 04. Februar bis 08. April 2009 an einer Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme nach 24, 41 SGB V in der Mutter-Kind-Klinik der AWO Sano gGmbH Rerik des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern teilnahmen. Untersucht wurden dabei [...], PDF, 09.12.2009.
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Mutter-Kind-Kuren als Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter

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Inhaltsangabe:Einleitung:`Ich fühle mich unglücklich und bin unzufrieden, weil ich zu wenig Zeit für meine Familie habe. Täglich stehe ich morgens bis abends unter Dauerdruck durch die Doppelbelastung Familie und Beruf.Ich habe keine Zeit für mich selbst und reagiere teilweise aggressiv auf meinen Sohn und meinen Mann´. (Mutter eines 4-jährigen Kindes, verheiratet, 35 Jahre alt, berufstätig im Außendienst 40 Stunden/Woche).Dieses Zitat spiegelt Aussagen von vielen anderen Müttern wider, die heute unter ungünstigen und belastenden sozialen Bedingungen leiden. Sie bewältigen die verschiedensten Anforderungen des Alltags, die mit Kindern, Ehe, Beruf, Haushalt oder häufig auch der Pflege und Versorgung kranker Angehöriger verbunden sind. Diese Mehrfachbelastungen führen oft zur Gefährdung oder Störung der eigenen Gesundheit und viele Mütter leiden unter Erschöpfung, körperlichen Beschwerden und/oder anderen psychischen Belastungen. Aber zu sinnvollen, möglichen Behandlungsmaßnahmen wird ihn.
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9783836639620 - Tina Liebetrau: Mutter-Kind-Kuren als Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter
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Mutter-Kind-Kuren als Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter (2009)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Ich fühle mich unglücklich und bin unzufrieden, weil ich zu wenig Zeit für meine Familie habe. Täglich stehe ich morgens bis abends unter Dauerdruck durch die Doppelbelastung Familie und Beruf.Ich habe keine Zeit für mich selbst und reagiere teilweise aggressiv auf meinen Sohn und meinen Mann. (Mutter eines ... Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Ich fühle mich unglücklich und bin unzufrieden, weil ich zu wenig Zeit für meine Familie habe. Täglich stehe ich morgens bis abends unter Dauerdruck durch die Doppelbelastung Familie und Beruf.Ich habe keine Zeit für mich selbst und reagiere teilweise aggressiv auf meinen Sohn und meinen Mann¿. (Mutter eines 4-jährigen Kindes, verheiratet, 35 Jahre alt, berufstätig im Aussendienst 40 Stunden/Woche). Dieses Zitat spiegelt Aussagen von vielen anderen Müttern wider, die heute unter ungünstigen und belastenden sozialen Bedingungen leiden. Sie bewältigen die verschiedensten Anforderungen des Alltags, die mit Kindern, Ehe, Beruf, Haushalt oder häufig auch der Pflege und Versorgung kranker Angehöriger verbunden sind. Diese Mehrfachbelastungen führen oft zur Gefährdung oder Störung der eigenen Gesundheit und viele Mütter leiden unter Erschöpfung, körperlichen Beschwerden und/oder anderen psychischen Belastungen. Aber zu sinnvollen, möglichen Behandlungsmassnahmen wird ihnen der Zugang erschwert oder nicht ermöglicht. Diese Erfahrungen, die während eines praktischen Semesters im Rahmen des Studiums in einer Mutter-Kind-Klinik gewonnen wurden, stellen den Hintergrund der Themenwahl für diese Diplomarbeit dar. Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema liegt, nach den Recherchen der Autorin, in Deutschland weniger vor. Mit dieser Arbeit soll demzufolge versucht werden, eine höhere, notwendige Präsenz dieses Themas in der Gesellschaft hervorzurufen und die gesundheitlichen Beschwerden und Belastungen und die damit verbundene Notwendigkeit an Hilfsangeboten für Mütter zu verdeutlichen. Daher erfolgt die Bearbeitung des Themas unter folgenden Fragestellungen: Unter welchen sozialen und gesundheitlichen Belastungen leiden Mütter in unserer Gesellschaft? Was ist eine Mutter-Kind-Kur? Stellt sie eine adäquate Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter dar? Welche Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen hat die Soziale Arbeit in diesem Arbeitsfeld? Methodik: Die vorliegende Arbeit stützt sich auf die statistischen Daten, die durch eine quantitative Befragung in einer Mutter-Kind-Klinik erhoben wurden. Der Bitte des Ausfüllens dieses Fragebogens kamen 126 Mütter nach, während sie in der Zeit vom 04. Februar bis 08. April 2009 an einer Vorsorge- oder Rehabilitationsmassnahme nach 24, 41 SGB V in der Mutter-Kind-Klinik der AWO Sano gGmbH Rerik des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern teilnahmen. Untersucht wurden dabei die körperlichen Beschwerden und Belastungen der Mütter sowie ihre Vorstellungen und Ziele für eine Behandlungsmassnahme. Berücksichtigt werden in der Diplomarbeit schwerpunktmässig die Belastungen der Mütter, die Patientinnen in der Mutter-Kind-Klinik Rerik waren. Somit stellt die Literaturanalyse die Untersuchungsmethode der Diplomarbeit dar und eine Resonanz aus der Praxis erfolgt durch die quantitative Forschung. Aufbau der Arbeit: Die Gliederung der vorliegenden Ausarbeitung umfasst theoretische Bezüge und einen praktischen Teil und ist thematisch und in logischer Folge angeordnet. Zur Beantwortung der Fragestellungen und zur Erreichung des Ziels der Arbeit wird im ersten Teil die soziale Lage der Mütter aufgezeigt. Zum besseren Verständnis werden zunächst die historische Ausgangslage der Mütter und ihre weitere Rollenentwicklung dargestellt, um dann kurz die aktuellen gesellschaftlichen Umstände, denen Frauen in Deutschland ausgesetzt sind, zu betrachten. Anschliessend werden ihre damit verbundene Entwicklung bezüglich der Erwerbstätigkeit und ihre Position im Strukturwandel der Familie herausgearbeitet. Im zweiten Teil des Kapitels erfolgt die Darlegung der gesundheitlichen Situation der Mütter, wobei zunächst die Lebensphase, in der Frauen zu Müttern werden, eingeordnet wird und geschlechtsspezifische Unterschiede im gesundheitlichen Zustand gesucht werden. Anschliessend wird im Speziellen die psychische Gesundheit von Frauen aufgegriffen und auf ihre Zusammenhänge mit den sozialen Umständen überprüft. Im zweiten Teil erfolgt die Präsentation der empirischen Erhebung, die mittels eines Fragebogens mit Müttern in einer Mutter-Kind-Klinik durchgeführt wurde. Sie soll die physischen und psychischen, PDF, 09.12.2009.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Ich fühle mich unglücklich und bin unzufrieden, weil ich zu wenig Zeit für meine Familie habe. Täglich stehe ich morgens bis abends unter Dauerdruck durch die Doppelbelastung Familie und Beruf.Ich habe keine Zeit für mich selbst und reagiere teilweise aggressiv auf meinen Sohn und meinen Mann. (Mutter eines 4-jährigen Kindes, verheiratet, 35 Jahre alt, berufstätig im Außendienst 40 Stunden/Woche). Dieses Zitat spiegelt Aussagen von vielen anderen Müttern wider, die heute unter ungünstigen und belastenden sozialen Bedingungen leiden. Sie bewältigen die verschiedensten Anforderungen des Alltags, die mit Kindern, Ehe, Beruf, Haushalt oder häufig auch der Pflege und Versorgung kranker Angehöriger verbunden sind. Diese Mehrfachbelastungen führen oft zur Gefährdung oder Störung der eigenen Gesundheit und viele Mütter leiden unter Erschöpfung, körperlichen Beschwerden und/oder anderen psychischen Belastungen. Aber zu sinnvollen, möglichen Behandlungsmaßnahmen wird ihnen der Zugang erschwert oder nicht ermöglicht. Diese Erfahrungen, die während eines praktischen Semesters im Rahmen des Studiums in einer Mutter-Kind-Klinik gewonnen wurden, stellen den Hintergrund der Themenwahl für diese Diplomarbeit dar. Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema liegt, nach den Recherchen der Autorin, in Deutschland weniger vor. Mit dieser Arbeit soll demzufolge versucht werden, eine höhere, notwendige Präsenz dieses Themas in der Gesellschaft hervorzurufen und die gesundheitlichen Beschwerden und Belastungen und die damit verbundene Notwendigkeit an Hilfsangeboten für Mütter zu verdeutlichen. Daher erfolgt die Bearbeitung des Themas unter folgenden Fragestellungen: Unter welchen sozialen und gesundheitlichen Belastungen leiden Mütter in unserer Gesellschaft? Was ist eine Mutter-Kind-Kur? Stellt sie eine adäquate Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter dar? Welche Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen hat die Soziale Arbeit in diesem Arbeitsfeld? Methodik: Die vorliegende Arbeit stützt sich auf die statistischen Daten, die durch eine quantitative Befragung in einer Mutter-Kind-Klinik erhoben wurden. Der Bitte des Ausfüllens dieses Fragebogens kamen 126 Mütter nach, während sie in der Zeit vom 04. Februar bis 08. April 2009 an einer Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme nach §§ 24, 41 SGB V in der Mutter-Kind-Klinik der AWO Sano gGmbH Rerik des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern teilnahmen. Untersucht wurden dabei die körperlichen Beschwerden und Belastungen der Mütter sowie ihre Vorstellungen und Ziele für eine Behandlungsmaßnahme. Berücksichtigt werden in der Diplomarbeit schwerpunktmäßig die Belastungen der Mütter, die Patientinnen in der Mutter-Kind-Klinik Rerik waren. Somit stellt die Literaturanalyse die Untersuchungsmethode der Diplomarbeit dar und eine Resonanz aus der Praxis erfolgt durch die quantitative Forschung. Aufbau der Arbeit: Die Gliederung der vorliegenden Ausarbeitung umfasst theoretische Bezüge und einen praktischen Teil und ist thematisch und in logischer Folge angeordnet. Zur Beantwortung der Fragestellungen und zur Erreichung des Ziels der Arbeit wird im ersten Teil die soziale Lage der Mütter aufgezeigt. Zum besseren Verständnis werden zunächst die historische Ausgangslage der Mütter und ihre weitere Rollenentwicklung dargestellt, um dann kurz die aktuellen gesellschaftlichen Umstände, denen Frauen in Deutschland ausgesetzt sind, zu betrachten. Anschließend werden ihre damit verbundene Entwicklung bezüglich der Erwerbstätigkeit und ihre Position im Strukturwandel der Familie herausgearbeitet. Im zweiten Teil des Kapitels erfolgt die Darlegung der gesundheitlichen Situation der Mütter, wobei zunächst die Lebensphase, in der Frauen zu Müttern werden, eingeordnet wird und geschlechtsspezifische Unterschiede im gesundheitlichen Zustand gesucht werden. Anschließend wird im Speziellen die psychische Gesundheit von Frauen aufgegriffen und auf ihre Zusammenhänge mit den sozialen Umständen überprüft. Im zweiten Teil erfolgt die Präsentation der empirischen Erhebung, die mittels eines Fragebogens mit Müttern in einer Mutter-Kind-Klinik durchgeführt wurde. Sie soll die physischen und psychischen Beschwerden und Belastungen der Mütter ermitteln und Aufklärung über Ziele und Wünsche, die Mütter für eine Behandlungsmaßnahme verfolgen, bringen. Somit kann auch der Vergleich mit den theoretischen Angaben des ersten Teils der Arbeit stattfinden. Der dritte Teil der.
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9783842817432 - Tina Liebetrau: Mutter-Kind-Kuren als Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter
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Mutter-Kind-Kuren als Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter (2010)

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Textprobe: Kapitel 5, Überblick kurativer Behandlungsmöglichkeiten: Für Mütter können Behandlungen je nach Erkrankung oder Beschwerden z.B. in einer Kur erbracht werden. Dazu einige Erläuterungen. Es ist möglich eine ambulante Vorsorgeleistung, also ein persönliches Gesundheitsprogramm, in einem selbst gewählten anerkannten Kurort durchzuführen mit z.B. Bädern und Massagen. Die Unterkunft und der Aufenthalt werden also selbst In diesem Buch werden die sozialen und gesundheitlichen Belastungen von Müttern in der heutigen Gesellschaft betrachtet. Mütter bewältigen heute unter ungünstigen sozialen Bedingungen die verschiedensten Anforderungen des Alltags, die mit Kindern, Ehe, Beruf, Haushalt oder häufig auch der Pflege und Versorgung kranker Angehöriger verbunden sind. Wenig Beachtung findet dagegen, dass diese Mehrfachbelastungen oft zur Gefährdung oder Störung der eigenen Gesundheit führen und viele Mütter unter Erschöpfung, körperlichen Beschwerden und/oder anderen psychischen Belastungen leiden. In einer quantitativen Befragung, die von der Autorin in einer Mutter-Kind-Klinik erhoben wurde, äußerten sich 126 Mütter zu ihren Beschwerden, Lebensumständen und Belastungen sowie zu ihren Wünschen für eine Behandlungsmaßnahme. Auf der Grundlage dieser statistischen Daten wird in Verbindung mit der Auswertung fundierter Fachliteratur die ´´Mutter-Kind-Kur´´ (Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahme nach 24, 41 SGB V) als Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter dargestellt und auf ihre Effektivität und Effizienz überprüft. Dabei erfolgt ein kritischer Blick auf das Bewilligungsverhalten der Krankenkassen, die als Kostenträger für diese Maßnahme zuständig sind und somit verantworten, wer diese Maßnahme durchführen kann und darf. Abschließend werden von der Autorin die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der Sozialen Arbeit in diesem Bereich dargestellt. Dabei äußert die Autorin auch Verbesserungsvorschläge zur Erreichung einer langfristigeren Effektivität der Mutter-Kind-Kuren, die gleichzeitig zur Verbesserung der Lebensumstände von Müttern führen könnten. Dieses Buch stellt den Versuch dar, eine höhere, notwendige Präsenz dieses Themas in der Gesellschaft hervorzurufen. Es werden die gesundheitlichen Beschwerden und Belastungen von Müttern und die damit verbundene Notwendigkeit an Hilfsangeboten verdeutlicht. 01.07.2010, ePUB.
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Mutter-Kind-Kuren als Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter (2010)

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Textprobe: Kapitel 5, Überblick kurativer Behandlungsmöglichkeiten: Für Mütter können Behandlungen je nach Erkrankung oder Beschwerden z.B. in einer Kur erbracht werden. Dazu einige Erläuterungen. Es ist möglich eine ambulante Vorsorgeleistung, also ein persönliches Gesundheitsprogramm, in einem selbst gewählten anerkannten Kurort durchzuführen mit z.B. Bädern und Massagen. Die Unterkunft und der Aufenthalt werden also selbst organisiert. Sie kann angezeigt sein beim Existieren, In diesem Buch werden die sozialen und gesundheitlichen Belastungen von Müttern in der heutigen Gesellschaft betrachtet. Mütter bewältigen heute unter ungünstigen sozialen Bedingungen die verschiedensten Anforderungen des Alltags, die mit Kindern, Ehe, Beruf, Haushalt oder häufig auch der Pflege und Versorgung kranker Angehöriger verbunden sind. Wenig Beachtung findet dagegen, dass diese Mehrfachbelastungen oft zur Gefährdung oder Störung der eigenen Gesundheit führen und viele Mütter unter Erschöpfung, körperlichen Beschwerden und/oder anderen psychischen Belastungen leiden. In einer quantitativen Befragung, die von der Autorin in einer Mutter-Kind-Klinik erhoben wurde, äusserten sich 126 Mütter zu ihren Beschwerden, Lebensumständen und Belastungen sowie zu ihren Wünschen für eine Behandlungsmassnahme. Auf der Grundlage dieser statistischen Daten wird in Verbindung mit der Auswertung fundierter Fachliteratur die ´´Mutter-Kind-Kur´´ (Vorsorge- und Rehabilitationsmassnahme nach 24, 41 SGB V) als Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter dargestellt und auf ihre Effektivität und Effizienz überprüft. Dabei erfolgt ein kritischer Blick auf das Bewilligungsverhalten der Krankenkassen, die als Kostenträger für diese Massnahme zuständig sind und somit verantworten, wer diese Massnahme durchführen kann und darf. Abschliessend werden von der Autorin die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der Sozialen Arbeit in diesem Bereich dargestellt. Dabei äussert die Autorin auch Verbesserungsvorschläge zur Erreichung einer langfristigeren Effektivität der Mutter-Kind-Kuren, die gleichzeitig zur Verbesserung der Lebensumstände von Müttern führen könnten. Dieses Buch stellt den Versuch dar, eine höhere, notwendige Präsenz dieses Themas in der Gesellschaft hervorzurufen. Es werden die gesundheitlichen Beschwerden und Belastungen von Müttern und die damit verbundene Notwendigkeit an Hilfsangeboten verdeutlicht. ePUB, 01.07.2010.
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9783842817432 - Tina Liebetrau: Mutter-Kind-Kuren als Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter
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Mutter-Kind-Kuren als Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter (2010)

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In diesem Buch werden die sozialen und gesundheitlichen Belastungen von Müttern in der heutigen Gesellschaft betrachtet. Mütter bewältigen heute unter ungünstigen sozialen Bedingungen die verschiedensten Anforderungen des Alltags, die mit Kindern, Ehe, Beruf, Haushalt oder häufig auch der Pflege und Versorgung kranker Angehöriger verbunden sind. Wenig Beachtung findet dagegen, dass diese Mehrfachbelastungen oft zur Gefährdung oder Störung der eigenen Gesundheit führen und viele Mütter unter Erschöpfung, körperlichen Beschwerden und/oder anderen psychischen Belastungen leiden. In einer quantitativen Befragung, die von der Autorin in einer Mutter-Kind-Klinik erhoben wurde, äußerten sich 126 Mütter zu ihren Beschwerden, Lebensumständen und Belastungen sowie zu ihren Wünschen für eine Behandlungsmaßnahme. Auf der Grundlage dieser statistischen Daten wird in Verbindung mit der Auswertung fundierter Fachliteratur die 'Mutter-Kind-Kur' (Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahme nach 24, 41 SGB V) als Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter dargestellt und auf ihre Effektivität und Effizienz überprüft. Dabei erfolgt ein kritischer Blick auf das Bewilligungsverhalten der Krankenkassen, die als Kostenträger für diese Maßnahme zuständig sind und somit verantworten, wer diese Maßnahme durchführen kann und darf. Abschließend werden von der Autorin die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der Sozialen Arbeit in diesem Bereich dargestellt. Dabei äußert die Autorin auch Verbesserungsvorschläge zur Erreichung einer langfristigeren Effektivität der Mutter-Kind-Kuren, die gleichzeitig zur Verbesserung der Lebensumstände von Müttern führen könnten. Dieses Buch stellt den Versuch dar, eine höhere, notwendige Präsenz dieses Themas in der Gesellschaft hervorzurufen. Es werden die gesundheitlichen Beschwerden und Belastungen von Müttern und die damit verbundene Notwendigkeit an Hilfsangeboten verdeutlicht. ePUB, 01.07.2010.
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Mutter-Kind-Kuren als Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter (2010)

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In diesem Buch werden die sozialen und gesundheitlichen Belastungen von Müttern in der heutigen Gesellschaft betrachtet. Mütter bewältigen heute unter ungünstigen sozialen Bedingungen die verschiedensten Anforderungen des Alltags, die mit Kindern, Ehe, Beruf, Haushalt oder häufig auch der Pflege und Versorgung kranker Angehöriger verbunden sind. Wenig Beachtung findet dagegen, dass diese Mehrfachbelastungen oft zur Gefährdung oder Störung der eigenen Gesundheit führen und viele Mütter unter Erschöpfung, körperlichen Beschwerden und/oder anderen psychischen Belastungen leiden. In einer quantitativen Befragung, die von der Autorin in einer Mutter-Kind-Klinik erhoben wurde, äusserten sich 126 Mütter zu ihren Beschwerden, Lebensumständen und Belastungen sowie zu ihren Wünschen für eine Behandlungsmassnahme. Auf der Grundlage dieser statistischen Daten wird in Verbindung mit der Auswertung fundierter Fachliteratur die 'Mutter-Kind-Kur' (Vorsorge- und Rehabilitationsmassnahme nach 24, 41 SGB V) als Behandlungsmöglichkeit für erschöpfte Mütter dargestellt und auf ihre Effektivität und Effizienz überprüft. Dabei erfolgt ein kritischer Blick auf das Bewilligungsverhalten der Krankenkassen, die als Kostenträger für diese Massnahme zuständig sind und somit verantworten, wer diese Massnahme durchführen kann und darf. Abschliessend werden von der Autorin die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der Sozialen Arbeit in diesem Bereich dargestellt. Dabei äussert die Autorin auch Verbesserungsvorschläge zur Erreichung einer langfristigeren Effektivität der Mutter-Kind-Kuren, die gleichzeitig zur Verbesserung der Lebensumstände von Müttern führen könnten. Dieses Buch stellt den Versuch dar, eine höhere, notwendige Präsenz dieses Themas in der Gesellschaft hervorzurufen. Es werden die gesundheitlichen Beschwerden und Belastungen von Müttern und die damit verbundene Notwendigkeit an Hilfsangeboten verdeutlicht. 01.07.2010.
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