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Das Elektroauto ¿ eine Chance für den Kleinwagenmarkt: Inhaltsangabe:Einleitung: Die deutsche Industrie und die Bundesregierung haben im Rahmen des ¿Nationalen Entwicklungsplanes¿ ein gemeinsames Ziel vor Augen: Deutschland soll Leitmarkt für die Elektromobilität werden und bis 2020 eine Millionen Elektrofahrzeuge auf den Markt bringen. Bis zum Jahre 2030 sollen es sechs Millionen Elektroautos sein. Das Ziel kann nur erfolgreich erreicht werden, wenn die Interessen aller Beteiligten (Anbieter und Käufer) in einem hohen Maße befriedigt werden. Laut einer Untersuchung der Unternehmensberatung Roland Berger wären 58 % der Deutschen Autofahrer bereit, bis zu 4.000 EUR mehr an Beschaffungskosten für ein Elektroauto aufzuwenden. Die Kaufbereitschaft ist unabhängig vom Lebensalter. Sie steigt aber mit der Höhe der Schulbildung sowie dem damit verbundenen Haushaltsnettoeinkommen. Unter Bezugnahme auf diejenigen, die sich in den nächsten zwei Jahren ein neues Auto anschaffen wollen, ergibt sich daraus ein maximales Absatzpotenzial von 823.000 elektrisch betriebenen Elektroautos. Dem gegenüber stehen Prognosen, dass Elektroautos im Vergleich zu Autos mit Verbrennungsmotoren in den nächsten 10 bis 15 Jahren noch rund 15.000 EUR teurer sein werden. Darüber hinaus existieren zum konventionellen Auto noch weitere frappante Nachteile. Einerseits fühlen sich die Nutzer auf Grund der geringen Reichweiten in ihrer Mobilität eingeschränkt und andererseits besteht noch ein erheblicher Informationsbedarf durch die Automobilindustrie. Das Unternehmen Volkswagen produziert seit mehr als 60 Jahren Autos für den nationalen und internationalen Markt. Hierbei ist das Unternehmen besonders stark vertreten in der unteren und mittleren Kompaktklasse. Auf Grund der sich verändernden Bedingungen auf dem Automobilmarkt (Kunden wünschen sich umweltfreundlichere Autos, um sich umweltbewusster und im Hinblick auf künftigere Generationen nachhaltiger zu verhalten, die Erdölreserven sind endlich, Einhaltung von Klimaschutzzielen auf Grund internationaler und nationaler Vereinbarungen etc.) plant das Unternehmen die Einführung eines Elektroautos in der unteren Mittelklasse für den Stadt- und Nahverkehr. Für den entsprechenden Vertrieb ist es vorgesehen, die bisher existierenden Händlernetze zu nutzen. Dies geschieht über eine Ausweitung des Produktangebotes. Das Unternehmen Volkswagen versucht nun orientiert an dem Ziel der Bundesregierung und der deutschen Industrie sowie der zuvor genannten Untersuchung von der Unternehmensberatung Roland Berger, ein Anreizsystem für eine erfolgreiche Markteinführung eines Elektroautos zu entwickeln. Um eine erfolgreiche Umsetzung des Anreizsystems zu realisieren, muss der Differenzbetrag zwischen der Bereitschaft der Nutzer (4.000 EUR mehr für ein Elektroauto zu bezahlen) und den faktischen Anschaffungsmehrkosten für ein Elektroauto von 15.000 EUR deutlich verringert bzw. eliminiert werden. Hierzu werden im Folgenden diverse Aspekte von der Ausnutzung bestehender Steuerminderungsmöglichkeiten bis zur Auflage spezieller Finanzierungsprogramme und Förderprogramme bei Abgabe des bisher genutzten Autos entwickelt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis4 Tabellenverzeichnis4 Abkürzungsverzeichnis5 1.Einleitung7 2.Das Elektroauto und die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Markteinführung9 3.Elektroauto versus Verbrennungsmotor ¿ eine Analyse unter Markt- und Wirtschaftlichkeitsaspekten13 3.1Betriebskostenvergleich25 3.2Wertverfall31 3.3Subventionsmöglichkeiten für Elektroautos32 3.4Herstellerförderung34 3.4.1Finanzierungsprogramme der Autohersteller34 3.4.2Finanzierungsprogramme der Stromkonzerne35 4.Empfehlungen zur Produktgestaltung für Elektroautos38 4.1Förderprogramme des Autoherstellers Volkswagen38 4.2Förderung durch den Stromkonzern RWE AG39 4.3Förderung des Staates40 4.4Betriebskosten42 4.5Wertverfall43 5.Fazit43 6.Literaturverzeichnis45Textprobe:Textprobe: Kapitel 2, Das Elektroauto und die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Markteinführung: [¿] In Großstädten leben Menschen, die sich austauschen wollen. Diese haben einen individuellen Mobilitätsanspruch. Damit eine Großstadt funktioniert, müssen sich die Menschen bewegen. Mobilität ist eine Schlüsselgröße für eine attraktive, sich ständig wandelnde Stadt. Mobile Menschen kommunizieren untereinander, sie verbinden sich und können dennoch ihre ganz speziellen Wohn-, Arbeits- und Familienentwürfe in der Stadt und nur in der Stadt verwirklichen. Hierzu wollen und müssen sie mobil sein. Sie müssen in einer Großstadt jedoch keine weiten Strecken zurücklegen. Mit einem sparsamen und geräuscharmen Elektroauto können die Menschen problemlos ihre Mobilitätsbedürfnisse befriedigen. Zur Befriedigung der Mobilitätsbedürfnisse ist es unabdingbar erforderlich, dass eine bedarfsgerechte Infrastruktur (einheitliches Steckersystem etc.) und kundenorientierte Mobilitätskonzepte in Deutschland zur Verfügung gestellt werden. Bei der Elektromobilität geht es um weit mehr als die Einführung einer neuen Antriebstechnik für Fahrzeuge. Es geht auch darum, die Energieversorgung und Mobilität in den Städten nachhaltig zum Wohle der Bevölkerung zu verbinden. Bereits in acht Modellregionen fördert die Bundesregierung die Marktvorbereitung und Marktentwicklung von Elektromobilität. Partner aus Industrie, Wissenschaft und kommunaler Energieversorgung arbeiten in diesem Themenfeld eng zusammen. Hierzu gehört u. A. die Einrichtung von Ladestationen. Bereits in München gibt es gegenwärtig 100 solcher Stationen. Hierbei werden bevorzugte Standorte Parkhäuser, Betriebshöfe und Park-and ¿Ride-Plätze sein. Von großer Bedeutung sind einheitliche Standards an den Ladestationen und leistungsfähige Abrechnungssysteme. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Batterietechnik. Sie ist eine zentrale Schlüsseltechnologie für eine neue Automobilära. Mit Lithium-Ionen-Batterien ist es für die Hersteller heute schon möglich, ein Auto mit Elektroantrieb auf den Markt zu bringen, welches eine Reichweite von ca. 150 Kilometern hat. Für einen Großteil der Autofahrer ist das ausreichend, insbesondere für Autofahrer die viel im Stadtverkehr oder Nahverkehrsbereich unterwegs sind. Hierbei muss das Ziel erreicht werden, die Energiedichte zu verdreifachen und die Kosten für eine Batterie zu senken. Nur so wird das Elektroauto auf eine entsprechende Kundenresonanz treffen. Ferner muss es möglich sein, die Batterielebensdauer von jetzt sieben Jahren auf mindestens zwölf Jahren zu erhöhen. Zukünftig soll die Leistungsfähigkeit von Lithium-Ionen-Batterien mit neuen Materialien für Anoden und Kathoden erheblich gesteigert werden. Demnach könnte die Batterie im Elektroauto Energiedichten bis 800 Wattstunden pro Kilogramm und damit Reichweiten bis zu 400 Kilometern bieten. Die Motorenentwickler sind sich darin einig, dass die automobile Zukunft den ¿Stromern¿ gehören wird. Hierfür spricht in erster Linie der deutlich höhere Wirkungsgrad. Steckt man in einem Verbrennungsmotor eine Kilowattstunde Energie, so lassen sich zwischen 1,5 und 2 Kilometer zurücklegen. Wesentlich effizienter sieht die Bilanz des Elektromotors aus. Dieser setzt eine Kilowattstunde in mehr als sechseinhalb Kilometer um. Im Kontext mit der Batterietechnik ist natürlich auch der Punkt von entscheidender Bedeutung, dass die Batterien im Verhältnis zur heutigen Betankung eines Fahrzeuges schnell aufgeladen werden können. Ebook.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die deutsche Industrie und die Bundesregierung haben im Rahmen des Nationalen Entwicklungsplanes ein gemeinsames Ziel vor Augen: Deutschland soll Leitmarkt für die Elektromobilität werden und bis 2020 eine Millionen Elektrofahrzeuge auf den Markt bringen. Bis zum Jahre 2030 sollen es sechs Millionen Elektroautos sein. Das Ziel kann nur erfolgreich erreicht werden, wenn die Interessen aller Beteiligten (Anbieter und Käufer) in einem hohen Maße befriedigt werden. Laut einer Untersuchung der Unternehmensberatung Roland Berger wären 58 % der Deutschen Autofahrer bereit, bis zu 4.000 EUR mehr an Beschaffungskosten für ein Elektroauto aufzuwenden. Die Kaufbereitschaft ist unabhängig vom Lebensalter. Sie steigt aber mit der Höhe der Schulbildung sowie dem damit verbundenen Haushaltsnettoeinkommen. Unter Bezugnahme auf diejenigen, die sich in den nächsten zwei Jahren ein neues Auto anschaffen wollen, ergibt sich daraus ein maximales Absatzpotenzial von 823.000 elektrisch betriebenen Elektroautos. Dem gegenüber stehen Prognosen, dass Elektroautos im Vergleich zu Autos mit Verbrennungsmotoren in den nächsten 10 bis 15 Jahren noch rund 15.000 EUR teurer sein werden. Darüber hinaus existieren zum konventionellen Auto noch weitere frappante Nachteile. Einerseits fühlen sich die Nutzer auf Grund der geringen Reichweiten in ihrer Mobilität eingeschränkt und andererseits besteht noch ein erheblicher Informationsbedarf durch die Automobilindustrie. Das Unternehmen Volkswagen produziert seit mehr als 60 Jahren Autos für den nationalen und internationalen Markt. Hierbei ist das Unternehmen besonders stark vertreten in der unteren und mittleren Kompaktklasse. Auf Grund der sich verändernden Bedingungen auf dem Automobilmarkt (Kunden wünschen sich umweltfreundlichere Autos, um sich umweltbewusster und im Hinblick auf künftigere Generationen nachhaltiger zu verhalten, die Erdölreserven sind endlich, Einhaltung von Klimaschutzzielen auf Grund internationaler und nationaler Vereinbarungen etc.) plant das Unternehmen die Einführung eines Elektroautos in der unteren Mittelklasse für den Stadt- und Nahverkehr. Für den entsprechenden Vertrieb ist es vorgesehen, die bisher existierenden Händlernetze zu nutzen. Dies geschieht über eine Ausweitung des Produktangebotes. Das Unternehmen Volkswagen versucht nun orientiert an dem Ziel der Bundesregierung und der deutschen Industrie sowie der zuvor genannten Untersuchung von der Unternehmensberatung Roland Berger, ein Anreizsystem für eine erfolgreiche Markteinführung eines Elektroautos zu entwickeln. Um eine erfolgreiche Umsetzung des Anreizsystems zu realisieren, muss der Differenzbetrag zwischen der Bereitschaft der Nutzer (4.000 EUR mehr für ein Elektroauto zu bezahlen) und den faktischen Anschaffungsmehrkosten für ein Elektroauto von 15.000 EUR deutlich verringert bzw. eliminiert werden. Hierzu werden im Folgenden diverse Aspekte von der Ausnutzung bestehender Steuerminderungsmöglichkeiten bis zur Auflage spezieller Finanzierungsprogramme und Förderprogramme bei Abgabe des bisher genutzten Autos entwickelt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis4 Tabellenverzeichnis4 Abkürzungsverzeichnis5 1.Einleitung7 2.Das Elektroauto und die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Markteinführung9 3.Elektroauto versus Verbrennungsmotor eine Analyse unter Markt- und Wirtschaftlichkeitsaspekten13 3.1Betriebskostenvergleich25 3.2Wertverfall31 3.3Subventionsmöglichkeiten für Elektroautos32 3.4Herstellerförderung34 3.4.1Finanzierungsprogramme der Autohersteller34 3.4.2Finanzierungsprogramme der Stromkonzerne35 4.Empfehlungen zur Produktgestaltung für Elektroautos38 4.1Förderprogramme des Autoherstellers Volkswagen38 4.2Förderung durch den Stromkonzern RWE AG39 4.3Förderung des Staates40 4.4Betriebskosten42 4.5Wertverfall43 5.Fazit43 6.Literaturverzeichnis45 Textprobe:Textprobe: Kapitel 2, Das Elektroauto und die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Markteinführung: [] In Großstädten leben Menschen, die sich austauschen wollen. Diese haben einen individuellen Mobilitätsanspruch. Damit eine Großstadt funktioniert, müssen sich die Menschen bewegen. Mobilität ist eine Schlüsselgröße für eine attraktive, sich ständig wandelnde Stadt. Mobile Menschen kommunizieren untereinander, sie verbinden sich und können dennoch ihre ganz speziellen Wohn-, Arbeits- und Familienentwürfe in der Stadt und nur in der Stadt verwirklichen. Hierzu wollen und.

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Das Elektroauto ´ eine Chance für den Kleinwagenmarkt:1. Auflage Volker Lenzen, Marc Dissel Das Elektroauto ´ eine Chance für den Kleinwagenmarkt:1. Auflage Volker Lenzen, Marc Dissel.

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