Pflege und Unterstützung im WohnumfeldInnovationen Menschen mit Pflegebedürftigkeit und Behinderung. Hrsg.:
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Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.V., Deutsches Institut für angewandte Pflegefors
Pflege und Unterstützung im WohnumfeldInnovationen Menschen mit Pflegebedürftigkeit und Behinderung. Hrsg.
DE NW EB DLISBN: 9783842681354 bzw. 3842681356, in Deutsch, Schlütersche, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Pflege und Unterstützung im Wohnumfeld Deutschland altert, und die Fragen werden dringender: - Wie können Menschen mit Pflegebedürftigkeit und Behinderung so lange wie möglich in ihrem Zuhause bleiben? - Wie können Netzwerke zur Unterstützung entwickelt, gefördert und vernetzt werden? - Welche Innovationen, Konzepte und Praxisbeispiele gibt es? - Was bedeutet das alles für die Akteure wie ambulante Pflegedienste, Altenheime, Krankenhäuser, niederschwellige Dienste und vor allem die Kommunen? In Rheinland-Pfalz hat man um Antworten gebeten: In einer umfangreichen Studie unter Federführung des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) wurden die Situation in Rheinland-Pfalz und viel versprechende Ansätze untersucht. Und siehe da: Es fanden sich Ideen, Konzepte und Planungen, die für ganz Deutschland bedeutsam sind. Aus dem Inhalt - Innovative Entwicklungen und Beispiele (z.B. ´Lebensräume für Jung und Alt´) - Öffnung der stationären Altenhilfe (z.B. neue Wohnformen, neue Serviceangebote) - Stärkung und Förderung des bürgerschaftlichen Engagements (z.B. ´Netzwerk Pflegebegleitung´) - Persönliche Budgets und Case Management (z.B. ´Integriertes Budget´) - Schnittstellenmanagement und Integrierte Versorgung (z.B. ´Unternehmen Gesundheit´) - Präventiver Hausbesuch, Pflegeberatung, migrationsspezifische Ansätze.
Pflege und Unterstützung im Wohnumfeld Deutschland altert, und die Fragen werden dringender: - Wie können Menschen mit Pflegebedürftigkeit und Behinderung so lange wie möglich in ihrem Zuhause bleiben? - Wie können Netzwerke zur Unterstützung entwickelt, gefördert und vernetzt werden? - Welche Innovationen, Konzepte und Praxisbeispiele gibt es? - Was bedeutet das alles für die Akteure wie ambulante Pflegedienste, Altenheime, Krankenhäuser, niederschwellige Dienste und vor allem die Kommunen? In Rheinland-Pfalz hat man um Antworten gebeten: In einer umfangreichen Studie unter Federführung des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) wurden die Situation in Rheinland-Pfalz und viel versprechende Ansätze untersucht. Und siehe da: Es fanden sich Ideen, Konzepte und Planungen, die für ganz Deutschland bedeutsam sind. Aus dem Inhalt - Innovative Entwicklungen und Beispiele (z.B. ´Lebensräume für Jung und Alt´) - Öffnung der stationären Altenhilfe (z.B. neue Wohnformen, neue Serviceangebote) - Stärkung und Förderung des bürgerschaftlichen Engagements (z.B. ´Netzwerk Pflegebegleitung´) - Persönliche Budgets und Case Management (z.B. ´Integriertes Budget´) - Schnittstellenmanagement und Integrierte Versorgung (z.B. ´Unternehmen Gesundheit´) - Präventiver Hausbesuch, Pflegeberatung, migrationsspezifische Ansätze.
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Pflege und Unterstützung im Wohnumfeld
DE NW EB DLISBN: 9783842681354 bzw. 3842681356, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
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